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Elektroauto mit 330 km Reichweite, 40.000€, was meint ihr?

Themenstarteram 30. März 2010 um 10:54

Hallo Leute,

habe hier (http://www.windanlagen-kiel.de/uebersicht/69-green2) ein neues Elektroauto entdeckt, welches eine beachtliche Reichweite aufweist.

Ich denke, die hohe Reichweite beläuft sich auf solche eine Größe, weil der Motor entsprechend schwach ist (10,5kW).

Laut eigenen Berechnungen wäre das Auto in Steuern, Versicherung, Wartung und Energie in etwa doppelt so günstig als mein aktuelles.

Ist so etwas vielleicht schon bald lohnenswert?

Würde gern eure Meinungen hören. :)

Beste Antwort im Thema

Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen :D

Ich schreibe von einem Mittelklassewagen mit Dieselmotor und allem Komfort, sogar Heizung und Klima :D

Den möchte ich vergleichen mit einem E Auto ähnlicher Größe und auch mit Heizung etc etc.

Beide Autos verbrauchen Geld um den Treibstoff Diesel oder Strom zu bezahlen, das ist doch leicht zu verstehen.

Daß der E abgasmäßig besser ist ist doch keine Frage !?

Hier nochmal zur Erinnerung:

_________________________________

Original geschrieben von he2lmuth

Meine Einschätzung für gleichgroße und gleichschwere Autos:

Der E ist nicht wesentlich sparsamer als der Diesel. Alle anderen Vorteile des E sind unbestritten...

--------------------------------------------------------------------------------------------

Der Nachteil ist der Preis.

Warum wird das eigentlich nicht gemacht?

Weil es keine E´s zu kaufen gibt.

___________________________________

E AUTOS gibt es nicht zu kaufen Punkt. Ich meine AUTOS, richtige Autos.

Und was es in USA oder in Bangladesh zu kaufen gibt ist mir wurscht.

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So eine 700kg-Kiste (Größe Lupo) mit 10kW Antrieb ist als Stadtauto mit rechnerischer Höchstgeschwindigkeit von ca 120 realisierbar, wobei bei 120km/h etwa 7,5 allein für den Luftwiderstand draufgehen. Am Ende käme ein Auto mit Trabbi-Fahrleistungen raus.

Ich denke, das wäre eher die Untergrenze und nur schwer akzeptabel, da er mit 3 Leuten kaum noch aus der Falte kommt.

Ob bei solchen Fahrleistungen eine Reichweite von theoretisch 300km überhaupt noch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt

z.B. Alleinfahrer 60kg bei 15 Grad über Landstraßen mit 50...70km/h

heißt mit überholen, bremsen, anfahren und Bergen bleiben bei V= 0...100km/h vielleicht noch 150km

bei -10 Grad frieren die 3 Fahrgäste max. 60 km - dann ist der Akku leer

Da wäre mir ein weit realistischere Zahl lieber.

Egal wie, jeder Fortschritt, egal ob billigerere Materialien oder mehr Leistung, schnellere Ladung etc. ist eine "E-Party" wert.

Solange diese Exoten in Handarbeit in kleinen Stückzahlen-quasi auf Zuruf-hergestellt werden, sind diese Fahrzeuge preislich natürlich nicht konkurenzfähig. Die nächste Stufe einer Serienfertigung ist bis jetzt auch erfolgreich von den Bankstern abgewürgt worden (siehe Fall Hotzenblitz, mit der Kreditkeule erschlagen). Ohne alternative Finanzierung wird es daher niemals alternative Fahrzeuge am Markt geben. Der Vorteil, den das Fahren eines einfachen Elektromobils bringt, wird durch vorgeschaltete Apothekenpreise aufgefressen. Die Kundschaft, die 40K für ein Auto ausgeben kann, wird sich daher eher für repräsentative Spritfresser entscheiden. Auf diese Weise wird ein sinnvolles Produkt und seine potentielle Kundschaft nie zusammenfinden. Das ist Absicht.

Ich denke die Frage muß man auch anders stellen.

Ich glaube nämlich, viele würden sich bei IHREM Händler weit eher einen 40.000€ E-BMW kaufen als in Chemnitz oder übers Internet einen z.B. "E-Hotzenblitz" für 30.000,-€ bei identischen Leistungsangaben

In der 40.000€-Klasse rangieren eventuell noch Lexus und Jaguar, ansonsten doch nur deutsche Premium-Marken, das ist das Ergebnis der jahrelangen Lobbyarbeit der hiesigen Autoindustrie, der "der Deutschen liebstes Kinde gepäppelt hat, gleichzeitig ist es auch das zentrale Problem und der Grund, warum die "Premium-Marken" gerade in diesem Segment (SUFF) teure Hybride hektisch anbieten.

Na klar geht das am Bedarf völlig vorbei, aber für die preisgünstige Stadthuddel & "Kilometerschlampe" bleibt wieder nur die individuelle Bastelei á lá LPG Umrüstung.

Dennoch kann ich mir dafür eineninteressanten Markt vorstellen.

Ob es hilft, dass so ein Fahrzeug einfach nur "richtig" gelabelt sein muss, weis ich nicht.

Die "Freude am Fahren" mit ihrem orgiastischen Mehrzylinder-Understatement, das auch einen schlanken Fuss auf dem Parkplatz eines Tennisclubs macht und die nüchtern kalkulierte Milchkanne auf Rädern mit Elektroantrieb für Pfennigfuchser und Umweltbewusste aus der "Jute statt Plastik" Szene sind einfach zu weit voneinander entfernt. Die Proportionalität bleibt erhalten.

Und wer sich in der Elektrooberklasse bedienen will, wird wahrscheinlich eher den Imageträchtigen Tesla Roadster, oder den Tesla S ordern. Die Leute, die sowas kaufen, sind keine kleinbürgerlichen Technikfreaks, die auch mal unter die Motorhaube schauen, sondern Conisseurs, die "Freiheit" spüren wollen und keine Steckdosen suchen, oder Batterieladezeiten einhalten. Das Negativimage des Elektroautos wird halt nach Kräften gepflegt.

Wenn überhaupt, dann würde ich das preislich attraktive Angbot eher mit einem Opel, oder Ford Emblem am Fahrzeugbug erwarten. Es dürfte aber auch gern ein Seat, Skoda, oder Korea Chevy (Daewoo) sein.

Bis jetzt war Ford der einzige Konzern, der Interesse am Th!nk aus Norwegen hatte. Leider auch nur, um das Projekt zu behindern.

Ich finde es einfach total lächerlich, dass das, was ein Bastler in der Garage in ein paar Tagen hinbekommt, die Konzerne völlig zu überfordern scheint. Die Logik dessen, was ein Normalverdiener unter realer Wirtschaft versteht, endet hier.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ich finde es einfach total lächerlich, dass das, was ein Bastler in der Garage in ein paar Tagen hinbekommt, die Konzerne völlig zu überfordern scheint. Die Logik dessen, was ein Normalverdiener unter realer Wirtschaft versteht, endet hier.

Du nennst es lächerlich, du hast verdammt recht damit. Dennoch bezahlen sich Schlipsträger sehr viel Gehalt für die ständige Ablehnung solcher Projekte, weil

1. (Finanzer) Rechnung mit zu vielen Unbekannten

2. (R&D) Können die Forschungsausgaben nicht genau beziffern und den Erfolg nicht garantieren

3. (Marketing) kann zwar eine Zielgruppe ausmachen, kann aber die Abnahme nicht zusagen, da die Kunden durch die ständige Anti-E-Hetze völlig verunsichert sind, zudem diese aber auch andere eigene Produkte kanibalisieren würde.

Alle drei beratschlagen in der obersten Etage und lehnen mehrheitlich ab und bauen den gleichen Scheiß mit Kurvenlicht, weil sie das können, oder glauben zu können.

Heute wird für einen Chevrolet ein 80-er Flat-TV nachgeschmissen (Als ob man sowas in der Garage braucht) oder ein Audi A3 "effizient finanziert" - Naja, aus dem "Vorsprung durch Technik" sind ja immerhin 10 Jahre Rückstand zu Toyota geworden - muß man erst mal hinbekommen. :mad:

am 6. April 2010 um 20:29

Zitat:

Naja, aus dem "Vorsprung durch Technik" sind ja immerhin 10 Jahre Rückstand zu Toyota geworden - muß man erst mal hinbekommen.

......tja: http://wirtschaft.t-online.de/.../index

Zitat:

Nur knapp 8000 Toyota-Neuzulassungen im März

Weitaus härter hat es den Autobauer Toyota erwischt. Bei den Japanern ist der Absatz nach der Rückrufwelle gar um 54,7 Prozent zurückgegangen und das Unternehmen ist nur noch auf 7886 Neuwagen gekommen. Mit den höchsten Einbußen hat jedoch Fiat zu kämpfen; die Italiener haben nur 7819 Autos verkauft, 72,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Beide Autobauer sind im deutschen Automarkt vor allem mit ihren Kleinwagen präsent.

Deutsche Premiumanbieter legen zu

Kräftig um 21,1 Prozent zugelegt haben hingegen die Neuzulassungen in der oberen Mittelklasse. Auch Sportwagen und SUVs haben sich besser als im Vorjahresmonat verkauft. Die Ergebnisse der deutschen Premiumhersteller sind dementsprechend positiv. BMW hat im März 27.074 Neuwagen verkauft, neun Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Audi hat um 7,8 Prozent auf 22.964 Einheiten zugelegt. Beide Marken haben kaum von der Abwrackprämie profitiert und spüren nun auch nicht das Auslaufen der Regelung.

"Nichts ist unmöglich.........." :D

 

Gruß SRAM

am 7. April 2010 um 5:21

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy

und im endeffekt kommt es doch nur auf das drehmoment an, die leistung ist nur neben sächlich finde ich.

Das ewige Drehmomentthema, mir tun solche Sätze einfach weh, deshalb hier wieder mal:

Die einzig korrekte Angabe für die Leistung eines Motors ist die Leistung (z.B. in KW).

Eine noch so hohe Drehmomentangabe ohne Nennung der Drehzahl sagt überhaupt nichts aus, die Leistung kann hierbei im Extremfall sogar Null KW sein (bei Drehzahl=0)

Mit Null KW lässt sich ein Auto weder Beschleunigen noch auf Geschwindigkeit halten.

Wenn man aber Drehmoment und zugehörige Drehzahl nennt dann ist das nichts anderes als die Leistung; P=M*n/9551 [KW]

ähm lies einfach mal das datenblatt zb vom fb1-4001 oder warp9 von 0-2000 u/min bei 72V etwa 95Nm drehmoment und die nötige leistung dafür liegt bei etwa 72V 350A und für das vorankommen ist nur das drehmoment wichtig, daß leistung anliegen muß versteht sich von selbst, sonst wäre ein pertetuum mobile kein unmögliches ding mehr, aber wichtig ist was hinten raus kommt wenn man was reinsteckt und was man reinsteckt ist leistung und was rauskommt ist kraft also drehmoment, man kann noch soviele ps haben, wenn das drehmoment nicht ausreicht, ist es blödsinn nen anhänger zu ziehen.

und wie jeder weiß ist der elektromotor besonders beim drehmoment ein kraft paket, wenn auch nur im unteren drehzahl bereich.

je nach untersetzung wird eine höhere geschwindigkeit oder eine größere kraft an den rädern erreicht, und das ist einfach nur physik.

ich kann gerne noch mal die tabelle online stellen wo man auch gerne eigene werte zu cw wert gewicht und motor daten einfügen kann.

und das sind berechnungen streng nach dem formelbuch für kfz technik.

@SRAM

deine Häme in allen Ehren, aber wie schon im Artikel erwähnt, Toyota hatte enorme Absätze durch das "Auto-Wegschmeiß-Programm" und hat kürzlich das erste Mal einen richtig großen Rückruf gehabt. Die tschechischen, Teppich schluckenden Gaspedale (laufen bei mir unter der Kategorie: "Mc-Donalds heißer Kaffee"), lösten einen "Auto-Kulturschock" aus. Was dagegen löste der 3.2FSi Motor (4F), die "Aquarium-Rückleuchten" (4F) oder die 2.5TDi Nockenwellen (4B, B5, B6) oder gar die Multitronic aus? "Ooch sowas hatten wir ja noch niieee, naja 2 Jahre Garantie ist abgelaufen, aber sie können ja mal um "Kulanz" bitten, dann kostets vielleicht nur 5000,-€"

Also bitte, ja! Wenn das der gerühmte "Vorsprung" ist, dann ist soviel Dreistigkeit wirklich uneinholbar.

am 7. April 2010 um 6:07

Entscheidend ist, was hinten raus kommt !

Was das Publikum will, sollte man liefern. Und daß sich die deutschen Premiumhersteller ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckern ist bekannt.

Doch der einzige Gradmesser, wer den nun den Käufergeschmack getroffen hat, sind nunmal die Verkaufszahlen..........und die sind (in absoluten Einheiten (!), nicht in %) eindeutig.

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy

...je nach untersetzung wird eine höhere geschwindigkeit oder eine größere kraft an den rädern erreicht, und das ist einfach nur physik...

Je nach Übersetzung liefert der Motor das Drehmoment bei einer anderen Drehzahl. Diese Kombination nennt der Physiker dann Leistung. "Sieger" bei einer gegebenen Geschwindigkeit ist der, bei dem das Produkt Drehmoment mal Drehzahl am größten ist, also der Motor zu diesem Zeitpunkt die größte Leistung abgibt. Es geht dabei nicht um die Nennleistung, sondern um die gerade benötigte (Momentan-) Leistung.

Bringen wir das Thema mal wieder *on-Topic*

Beispiel: neuer BMW 530d mit Schnick& Schnack Kosten pro Monat 920,-€ (der wird ein "Verkaufsrenner")

(bei 20.000km p.a. sind das 55,20€ auf 100km, nach 100.000km 55.200,-€

Ein "gutes" E-Auto für 330km Reichweite würde aber nach 100.000km nur etwa 2000,-€ "getankt" haben, für 1000,-€ Reifen getankt und vielleicht 4000,-€ für Versicherungen und Inspektionen konsumiert haben. Danach wären für ca 8000,-€ (heute noch über 20.000€) beim E-Auto neue Akkus fällig, der BMW würde aber an die Leasingfirma erstzlos zurückgehen.

Ergebnis: Heute schon wäre "the E-car" rund 10.000 billiger

überrascht? Leider gibt es zwar die Technik, die Konzepte, nur das fertige Auto fehlt

Es lebe der (doch weitaus mehr nachgefragtere) kleine E-Pendler mit 80km Reichweite für 16.000,-€

(z.B. Think)

Also - ehrlich gesagt - ich hab's nicht verstanden, wozu du einen BMW 530d mit einem Think City vergleichst.

Den BMW sollte man dann eher mit dem Tesla vergleichen :)

Aber die Frage bleibt: Was ist die Fascination mit Bastelkisten von unbekannten Herstellern für 40,000 wenn ich einen i-Miev oder Leaf für 33,000 kaufen kann??? Das sind bewiesene Serienfahrzeuge von grossen und bekannten Herstellern.

Nein einen Leaf würde ich nicht mit einem 5er BMW vergleichen, wohl eher mit einem Golf/Polo/Hyundai Accent/Dacia oder sowas in der Richtung. Womit wir wieder beim stink normalen Pendlerauto sind.

Und kommt mir jetzt nicht mit euren "Premium Anspruch", wir Ami's sehen das etwas gelassener. :D

Einen Hyundai mit Klima und Automatik (Muss Haben) kriege ich für 14,000. Da fehlen dann 19,000 die das EV aufarbeiten muss. So einfach ist das!

Nebenbei haben beide genug Drehmoment und PS so das man sie nicht schieben braucht, egal wie ihr das berechnen wollt. :p

Die Idee die AWP Auto's alle bei HartzIV Männeken auf EV umzubauen lassen gefällt mir. :D

Das wäre mal ein Plus für EV, die Volkswirtschaft und die Zulieferer. :)

 

Gruss, Pete

Vermeintlich "edele Ziele" rechtfertigen keine Zwangsarbeit. Weder damals, noch heute und niemals in irgendeiner Zukunft.

Hartz 4, sowie alle sonstigen, auf Raubbau und Demütigung zielende Ausbeuterexzesse in Tateinheit mit dem notorischen Säbelrasseln neokonservativer Kanonenbootpolitiker mit ihrem verblödenden "Tititainment", gehören schnellstens auf den Müllhaufen der Geschichte.

Ich möchte kein Auto fahren, das von Zwangsarbeitern zusammengeschraubt wurde. Mir völlig egal, wie das im Bertelsmann Neusprech umformuliert wird, damit sich das nicht so eindeutig, wie unter Adolf anhört-es ist, was es ist-PUNKT. Ich kaufe meine Klamotten auch nicht bei Billigdiskontern. Das stinkt schon alles zum Himmel. Das sowas nicht ohne Kinderarbeit abgeht, wundert mich nicht. Unmöglich, die Massen in diesem Lande in eine derart prekäre Situation zu bringen, dass sie sich in solchen Läden einkleiden müssen. Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen möchte bei dem Gedanken, mein Leben noch so gerade eben erhalten zu können, auf Kosten von jemand Anderem. Ob das Ding nun unter KIK, oder TATA Motors firmiert, ist dabei erstmal einerlei.

Vor 20 Jahren konnte man ein gut motorisiertes Auto zu einem Neupreis kaufen, der umgerechnet bei etwa 11000€ lag. Warum solch ein Auto heute drei-, viermal soviel kosten muss, ist mir völlig schleierhaft.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Zwangsarbeit irgendetwas verbilligt, denn es halten zuviele Aassgeier die Hand auf, die mit der Sache nichts zu tun haben. Nur das treibt die Preise in die Höhe. Absägen müssen wir die, die uns den Creditcrunch eingebrockt haben. Wenn die die geklaute Kohle zurückgeben würden, könnten wir wieder in Frieden leben. Es ist genug für alle da-aber damit kann man halt keine Geschäfte machen.

Das Geschäft dieses feudalperversen Gesindels ist die Einschüchterung. Du bist Schuld, Du bist Taliban und seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen. Dabei ist es genau andersherum: Sie sind Schuld und sie gehören entwaffnet und eingesperrt.

Kein Blut für Öl.

Themenstarteram 7. April 2010 um 11:25

Nenn mir ein einziges Autohaus in Deutschland, welches E-Autos anbietet.

Die Antwort sollte ja klar sein: Erstens 330km theoretische Reichweite, macht ca. Hälte in der Praxis, immer noch mehr als beim Miev oder Leaf, zweitens sind diese Autos jetzt schon verfügbar, wann sind Miev oder Leaf verfügbar?

Die Faszination liegt außerdem darin begründet, dass kleine Nischenhersteller es viel eher schaffen, ein E-Auto anzubieten als die großen! Ich glaube da wird jemand ganz schön an der Nase herumgeführt!

Außerdem glaube ich nicht, dass bei einem E-Auto viel kaupttgehen kann.

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