Elektrischer China Smart

Ein Österreichischer Händler bietet anscheinend dieses Fahrzeug an:
Huoyun

Ein Danke zu h2-fanatiker für das Link

Der Wagen wird anscheinend von Shandong Huoyun Electric Car Co., Ltd gebaut.
Jinan Flybo Motor Co., Ltd ist ein anderer Hersteller mit einem ähnlichen "E-Ei"

Technische Einzelheiten in Kauderwelsch 😁 Hier

Preis in Europa wird mit 9000 Euro angegeben.
Es sollte also möglich sein das Autochen ab Werk bei der LKW Ladung für etwa 3 000 zu erwerben 🙂

Gruss, Pete

Beste Antwort im Thema

Vollentladungen gibt es dann viele, wenn die Reichweite knapp ist, weil dann recht oft "leergefahren" wird. Für Bleiakkus tödlich.

Offenbar herrschen recht diffuse Vorstellungen über den Energiebedarf für Verkehr.

Deshalb mal das hier: http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Kaspar-Sickermann/kgs/dkgsb05.html

Der rein mechanische Energiebedarf des Verkehrs entspricht ziemlich genau dem gesamten Strombedarf der Haushalte in Deutschland. Geht man die Kette zurück, so sieht man, daß dieser Leistung ein höherer Bedarf an Primärenergie entspricht als bei direkter Energieumwandlung im Fahrzeug. Berücksichtigt man darüberhinaus, daß am Rad auch beim Elektrofahrzeug kaum mehr als 60% der "Steckdosenleistung" ankommen (Ladegerät 90%, Batterie 85%, Motor & Leistungssteller 90%, mechanische Verluste 5%,.....), so stellt sich Strom in der Gesamtbilanz deutlich schlechter.

Ferner müßte man die Kraftwerksleistung Deutschland mal eben um 25 bis 30 % erhöhen. Dies in einer Zeit, in der es schon unmöglich ist, ausreichende Ersatzleistung für alte Kohlekraftwerke und politisch gewollte Abschaltungen von Kernkraftwerken zu installieren, weil sich immer genügend Sankt Floriansjünger mit grüner Gesinnung finden, die gegen ein Projekt klagen........

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Alternativ halt Supertanker mit Flüssigwasserstofftanks. Wenn die mal Leck schlagen gehen die wenigstens nicht unter weil das Wasser um sie herum gleich gefriert

Ich muß ja nicht in der Nähe (und mit Nähe meine ich hier ca. 10 km ) eines entsprechenden Terminals an der Küste wohnen, wo solche Tanker gelöscht werden. Das Gefährdungspotential übertrifft das eines LNG Terminals noch. Und es hat schon seinen Grund wieso diese Terminals nach Möglichkeit vom Rest eines Hafengebietes separiert werden.

Gruß SRAM

Und ich muss nicht unbedingt am Nordseestrand durch Ölklumpen spazieren, weil ein Öltanker leck geschlagen ist........ Milchmädchenrechnung!?!

Der Ölklumpen beist wenigstens nicht. Die Explosion eines LNG Tankers spart andererseits alle Beerdigungskosten, weil die meisten Betroffenen eine instantane und rückstandsfreie Feuerbestattung gratis erhalten. Insofern hast du recht: das könnte Kosten sparen......

SRAM

Merkst du nicht, dass der Vergleich hinkt?

Es ist beides nicht toll, aber gegen beides wurden/werden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, die viele viele Ingenieure für sinnvoll erachtet haben.

Da hast du durchaus recht. Kennst du das Lieblings-Haiku der Ingenieure, die für solche Anlagen die HAZOP machen ?

In this world
we walk on the roof of hell,
gazing at flowers.

Viele Grüße

SRAM

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Bei Gaspipelines habe ich Angaben von 60-80bar gefunden. Rund 1/10 dessen womit man gerade bei Wasserstoffdrucktanks experimentiert (600-700bar in Kohlefaser-Stahl-Verbundtanks). Und grad mal das 5fache meines Fahrradreifens 😛

Und Gas hat wie gesagt den Vorteil: Rückstandsfrei wenn es "bumm" macht 😁

Zudem sind Explosionen in ihrer Wirkung relativ stark lokal begrenzt im Gegensatz zu dem was ein Öltanker der Umwelt an Schaden zufügen kann. Wann ist eigentlich der letzte LNG-Tanker explodiert? Drucktanks explodieren nicht so schnell, da drin ist schließlich kein Sauerstoff. Was explodiert ist die Leckagemenge. Bei Erdgas und Wasserstoff sind hier allerdings deutlich gefährlicher als z.B. Benzindämpfe da die Zündgrenzen deutlich niedriger liegen (je nach Gaszusammensetzung und Temperatur). Das macht unbemerkte Lecks nicht ganz ungefährlich, es können sich in ziemlichen Umkreis um das Leck explosionsfähige Gemische bilden.

Andererseits haben wir auch Erdgasnetze quer durch unsere Städte wo glücklicherweise selten etwas passiert.

Alternativ nimmt man bei Wasserstoff auch die tiefkalte Verflüssigung, damit reduziert sich der Druck und das Explosionsrisiko erheblich. Vielleicht schafft ja auch noch jemand einen Durchbruch bei den Hydrid- oder Nanospeichern. Ist ja nicht so als wenn man bei Wasserstoff nur die Hochdruckvariante hat.

Ungefährlich sind sämtliche Transporte großer Energiemengen nicht. Wenn man beispielsweise vergleicht wieviele Leute pro Jahr bei Stromunfällen verletzt/getötet werden ... 🙁

Gruß Meik

Ihr wollt sehen, was bei einem BLEVE passieren kann ?

Bitte: http://www.youtube.com/watch?v=wcmmLvAYqkI

....und das waren kleine Mengen, verglichen mit einem großen LPG / LNG / LH2 Tanker.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Bei Gaspipelines habe ich Angaben von 60-80bar gefunden. Rund 1/10 dessen womit man gerade bei Wasserstoffdrucktanks experimentiert (600-700bar in Kohlefaser-Stahl-Verbundtanks). Und grad mal das 5fache meines Fahrradreifens 😛

Und Gas hat wie gesagt den Vorteil: Rückstandsfrei wenn es "bumm" macht 😁

Zudem sind Explosionen in ihrer Wirkung relativ stark lokal begrenzt im Gegensatz zu dem was ein Öltanker der Umwelt an Schaden zufügen kann. Wann ist eigentlich der letzte LNG-Tanker explodiert? Drucktanks explodieren nicht so schnell, da drin ist schließlich kein Sauerstoff. Was explodiert ist die Leckagemenge. Bei Erdgas und Wasserstoff sind hier allerdings deutlich gefährlicher als z.B. Benzindämpfe da die Zündgrenzen deutlich niedriger liegen (je nach Gaszusammensetzung und Temperatur). Das macht unbemerkte Lecks nicht ganz ungefährlich, es können sich in ziemlichen Umkreis um das Leck explosionsfähige Gemische bilden.

Andererseits haben wir auch Erdgasnetze quer durch unsere Städte wo glücklicherweise selten etwas passiert.

Alternativ nimmt man bei Wasserstoff auch die tiefkalte Verflüssigung, damit reduziert sich der Druck und das Explosionsrisiko erheblich. Vielleicht schafft ja auch noch jemand einen Durchbruch bei den Hydrid- oder Nanospeichern. Ist ja nicht so als wenn man bei Wasserstoff nur die Hochdruckvariante hat.

Ungefährlich sind sämtliche Transporte großer Energiemengen nicht. Wenn man beispielsweise vergleicht wieviele Leute pro Jahr bei Stromunfällen verletzt/getötet werden ... 🙁

Gruß Meik

Bei Wasserstoffpipelines bleibt aber immer noch das Problem dass H2 ein "Problemgas" ist ... und sich überall durchmogelt !!

Und bei diesen Drücken bzw bei dieser riesen Fläche ist die Leckrate dann schon auch beträchtlich!!

Also einfach alte Gaspipelines zu nehmen könnte sich als Fehler herausstellen ... Sperrschichten sind da fast Plicht ...

Wenn du es verflüssigst hast du die Probleme die es beim 7er eben auch gibt ... noch dazu ist das Kühlen sehr energieaufwendig ...
Was genau meinst du mit Hybrid- oder Nanospeicher ???

Hallo zusammen.

Sehr interessant, was hier so diskutiert wird. Hab nämlich gerade so ne Verdichterstation in der "Reißn" (in Arbeit). Die UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) ist voll die Schikane. Nicht, weil die Auflagen nicht zu erfüllen wären, sondern der Umstand, dass die Abhitzenutzung andere Umweltauflagen zu erfüllen aufträgt, als der bloße Betrieb als Verdichter. Im reinen Verdichterbetrieb, sind keine weiteren Maßnahmen zur Abgasnachbehandlung nötig, da die Station als Industriebetrieb deklariert wird. Betreibt man aber jetzt, um den Wirkungsgrad und den Nutzwert zu steigern, die Anlage mit Abhitzekessel, dann wird aus dem Industriebetrieb ein Kraftwerk, das dann andere Auflagen zu erfüllen hat und somit nicht mehr ohne Nachbehandlung betrieben werden kann. Die Druckerhöhung ist von 60 bar auf 90 bar.

Bei Hydrid-Speichern (danke Meik, nicht Hybrid, sorry dernagelneue) wird die Diffusionsneigung (wie dernagelneue bereits treffend festgestellt hat) genutzt. Palladium kann beispielsweise das 900-fache seines eigenen Volumens an Wasserstoff aufnehmen.

Gruß

Kryss

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue


Bei Wasserstoffpipelines bleibt aber immer noch das Problem dass H2 ein "Problemgas" ist ... und sich überall durchmogelt !!

... Sperrschichten sind da fast Plicht ...

Wenn du es verflüssigst hast du die Probleme die es beim 7er eben auch gibt ... noch dazu ist das Kühlen sehr energieaufwendig ...
Was genau meinst du mit Hybrid- oder Nanospeicher ???

Jep, das Problem mit der hohen Diffusionsneigung gibt´s auch bei den Drucktanks. Der Wasserstoff kann je nach Werkstoff durch die Diffusion die Festigkeit des Tankmaterials negativ beeinflussen.

Welche Probleme gibt´s beim Flüssigtank? Die letzten Berichte die ich dazu in der Hand hatte klangen nicht mehr nach nennenswerten Problemen. Kühlen ist energieaufwändig, verdichten auf mehrere 100bar aber auch. Eine Tankkühlung gibt es im Auto nicht, beim Verbrauch von Wasserstoff und der Druckentspannung (auch der flüssige Wasserstoff steht etwas unter Druck) entsteht Kälte die wiederum in einem Kältespeicher genutzt wird um den Tank kalt zu halten. Ähnlich wie bei LNG-Tanks muss aber wenn länger nichts verbraucht wird hierzu Gas abgelassen werden um den Druckanstieg durch Erwärmung zu begrenzen. Lt. aktuellem Stand passiert das aber erst nach mehreren Tagen Nichtnutzung.

Die Hydridspeicher klingen da schon interessanter da sie einige Probleme nicht haben. Sind aber aktuell noch teuer und in Punkto Gewicht noch nicht konkurrenzfähig. Hab aber schon länger nichts mehr von Weiterentwicklungen aus dem Segment gehört, muss mal wieder auf die Suche gehen.

Gruß Meik

Hab hier was über H2.

Guckt ihr hier: http://pluslucis.univie.ac.at/PlusLucis/002/H2.pdf

Grüße

Kryss

N.B.

Deshalb habe ich auch unter Luxuskleinwagen diese Variante als eine Art Spaceframe in die tragende Struktur gedacht.

Auszug:
.....Auch wenn ich sehr für E-Mobile spreche, sehe ich dieses Auto, weil von mir ersponnen, mit einem Motor, der Wasserstoff in Vortrieb umwandelt. Der Wasserstoff wird aber weder flüssig noch in einem Druckbehälter gespeichert. Ihr kennt sicher die Hydridspeichertechnik. Da wird in einem Metallschaum die Diffusionsneigung von Wasserstoff genutzt um diesen zu speichern (aber wem erzähl ich das, das wisst ihr ja sicher). Dieser Hydridspeicher kann jede Form annehmen. Das sich so manifestieren lässt, dass ein Spaceframe (Dachpartie, Säulen und Schweller) modelliert und hinter den Sitzen ein Rückgrat als Superstructure mit dem Hauptfassungsvermögen bedacht wird. Somit lassen sich dann auch Reichweiten realisieren, die einem Getz (wenn er denn nicht schon Rot wäre) diese Farbe in die Karosse triebe (960 km im Jahresschnitt bei 40 Liter Fassungsvermögen). Dann passiert nicht das, was mit Jörg Haiders Phaeton geschehen ist. Bedenken wegen der Leckage? Ein Hydridtank der eine Verletzung erfährt die das Innere preisgibt, hört auf Gas abzugeben. Man kann mit einer offenen Flamme an der Verletzung herumbrutzeln, da geschieht nur das, was mit einem Metall sonst auch passiert, es wird heiß, mehr nicht. Die Karosserie ist dann nicht mehr tragend und kann aus Kunststoff der nachgiebigen Art gefertigt werden. Könnte, bei richtiger Anbringung und Wegreserve, bei einem Rempler oder unachtsamem Türöffnen nützlich sein. Wer auf Stahl steht, nur zu. Der Antrieb. Da ich Wasserstoff verheizen will, ist mir sofort der Motor des Furai durch den Kopf geschossen. Nicht nur dass dieser mit Wasserstoff betrieben wird, er schreit seine Lebensfreude mit einer derartigen Kraft heraus, dass die Vorbeifahrt den Passanten die Gänsehaut durch Mark und Bein hämmert. Warum kein V8? Wieso denn nicht? War doch nur ein Vorschlag. Ja, das Wummern und Brabbeln eines mit zwei Holley Vierfachvergasern gefütterte Siebenliterungeheuer kenne ich nur zu gut (CJ5). Den Passanten vorbehalten, da wir im Inneren natürlich nur Verhaltenes von dem Kraftpaket vernehmen wollen. Ist ein leises aber Seele erfreuendes Gurren genehm? Oder wollen wir bei Bedarf doch mal den Proll spielen und uns hemmungslos am Sound der Wärmekraftmaschine ergötzen? Was Bestuhlung, Instrumentierung, Materialwahl und Arrangement der Bedienelemente, deren Anzahl und Bedienbarkeit, betrifft, was ihr wollt. Lasst der Fantasie freien Lauf. Dem Antriebsstrang ist selbstredend das Frontmittelmotor-Transaxle-Allrad-Prinzip innewohnend. Das Getriebe ist ein Konzept von LUK. Ein Kurbel-CVT, dem eine Kupplung erspart bleiben kann, da es von Null bis Maximalübersetzung alles anbietet. Es ist dadurch möglich die Übersetzung in den Differentialen so klein wie es nur Sinn macht zu wählen. Da ein Kurbel-CVT den Motor nicht als Bremshilfe berücksichtigen kann (prinzipbedingt), wird diese Motorbremsfunktion mittels Rekuperation erledigt. Theoretisch kann mit dem Getriebe, wie es mit den DAF und Volvo der variomatischen Art möglich war, so schnell rückwärts gefahren werden, wie dies vorwärts möglich ist. Macht nicht viel Sinn und wird durch die rückwärtige Anströmung der Karosse nicht mit sicherem Fahrverhalten belohnt. Deshalb wird hier die Geschwindigkeit begrenzt. Wer jetzt bei dem Gedanken immer gleichbleibenden Motorgeräusches und Zunahme der Geschwindigkeit etwas Bammel hat oder einfach das Hoch- und Ausdrehen von Gangstufen vermisst, dem sei versichert, dass das Getriebe alles bieten kann was man ihm beibringen will. Kavalierstarts sind genauso drin wie gemächliches Davonschleichen. Man kann Lenkradschaltung realisieren, wie es durchführbar ist, eine offene Schaltkulisse in reinstkultur auf dem Tunnel zu platzieren. Sequentielles Schalten oder die Gänge durch die Gassen reißen. Was das Herz zu begehren im Stande ist. Das Fahrwerk (bin vom Alfa inspiriert) hat an der Hinterachse durch DeDion-Bauweise genau die Eigenschaften, die nicht mal im Traum von Mehrlenkerachsen erreicht wird. Sie wird durch Doppel-Trapez-Längslenker und einem Gestänge geführt, dass James Watt die Tränen der Freude in die Augen triebe. Sogar die Bremsen (Keramik von Porsche logo) sind wie im Alfa am Differential verankert. Die Vorderradaufhängung bietet keine Geheimnisse. McPherson lässt grüßen. Wir kennen die McPherson Federbeine aus den diversen Rallye-Geräten aus der WRC-Gemeinde. Genau so. Mit dem Unterschied, dass das BOSE-Prinzip in unserem Autochen der Realisierung Vortrieb leisten könnte. Das ungewohnte über Hindernisse Schweben, das über 30 cm dicke Stämme springen, des gänzliche Fehlen von Rollen, Nicken und Wanken, könnte sensible Gemüter etwas irritieren. Denen kann aber mit definierten Karosseriebewegungen diese Verunsicherung genommen werden. Kurve denken und das Ding macht einfach. Vorsicht, nicht Links mit Rechts verwechseln. Räder. Große Räder. Breite Räder. Aber nicht zu breit. Die Proportionen müssen stimmen. Ja, der Getz hat kleine Räder, um nicht zu sagen winzige Räderchen. Was hackt ihr eigentlich so darauf rum? Langsam gehen meine Ergüsse dem Ende entgegen. Lasst mal lesen, was ihr so haben möchtet.....

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Ihr wollt sehen, was bei einem BLEVE passieren kann ?

Bitte: http://www.youtube.com/watch?v=wcmmLvAYqkI

....und das waren kleine Mengen, verglichen mit einem großen LPG / LNG / LH2 Tanker.

Gruß SRAM

Und wo sind all diese Unglücke passiert?

@kryss
Kurbel-CVT? Nie davon gehört.
Da habe ich mich als begeisterter CVT+Hydr.Drehmomentwandler-Getriebe-Fahrer doch sofort auf die Suche gemacht. Das Konzept scheint funktioniert zu haben. Von der Komplexität her würde ich damit nicht tauschen wollen. Wahrscheinlich auch nicht von der Geräuschkulisse und von der Haltbarkeit her. Gut, von der Haltbarkeit meines Getriebes kann ich auch noch nicht viel sagen, das hat erst 67.000 km und es gibt noch keine Erfahrungswerte.
Es scheint aber keine Ambitionen mehr zu geben, das Konzept weiter zu verfolgen. LuK schreibt auf seiner aktuellen Hompage :
"Im Pkw hat sich das Umschlingungs-Getriebe als geeignet erwiesen". Kann nur empfehlen, sowas mal Probe zu fahren.
Wirkungsgrad ist nicht alles.

Hi,

guckst du hier: http://cvt.com.sapo.pt/ ist eine Seite mit veralteten Links, die oft nicht mehr existieren, aber sonst sehr informativ.

Habe den Ausdruck "Kurbel-CVT" von LuK. Ist eigentlich nicht sehr komplex. Kann auch nicht laut sein, da die Freiläufe mit Klemmkörpern ausgestattet sind. Hat einfach den Vorteil, von Null bis Höchstübersetzung zu spreizen. Differentiale können sehr klein ausfallen, da die Übersetzung nicht größer sein muss als ein Zahn Unterschied, damit nicht immer die selben Zähne im Eingriff stehen.

Es gibt das hier: http://www.schaeffler.com/.../luk_k7_kap08.pdf würde mir das glatt versuchsweise in meine Kiste bauen.

Ciao

Kryss

ich glaube wir entfernen uns ziehmlich weit vom elektrischen China Smart ...

Holla!

Das hast du hast richtig erkannt.

Salve

Kryss

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