EKAS wechseln, wer hat das schon mal gemacht?

Mercedes E-Klasse W211

Hallo Gemeinde,

bei meinem V6 Diesel OM 642 ist der Stellmotor am Öl verreckt.
Kann mir vielleicht jemand angeben, der den schon mal gewechselt hat, was alles raus muß.
Ich bekomme den Kabelkanal nicht raus, der direkt über dem Stellmotor und unter dem Turboeinlaß liegt, um an den Stellmotor zu gelangen.

Vielen Sank für eure Hilfe.

glyoxal

Beste Antwort im Thema

Hallo,

der Motor rußt im unteren Drehzahlbereich laut Erfahrungen aus dem US Forum angeblich mehr.
Das zeige sich durch schwarze Ablagerung an der Heckschürze und trete schon nach wenigen 100 meilen, spätestens aber nach ca 1000 Meilen auf.

Wir haben den "Umbau" vor ca 5000 km vollzogen, davon waren höchstens 1000 BAB, der Rest waren Kurztrips von ca 15 km oder Stadtfahrten.

Den Ruß können wir nicht nachvollziehen. Öfter als alle 3-4 Tankfüllungen wird der Wagen nicht gewaschen also sollte sich das durchaus zeigen, wenn es denn auftritt.

Wenn ich das US Forum richtig verstanden habe, verharrt der Motor jetzt in der geöffneten Stellung, es wird eben nicht mehr abgeschaltet, wie die Steuerung ja einst sollte.

Per PN hat mich die Frage danach erreicht, wie der Einbau des Widerstandes sich genau vollzogen hat, also hier der vollständige Ablauf:

Das Rohr, dass über dem EKAS verläuft lösen, d.h.: Schraube lösen, die gleichzeitig die Kunststoff-Motorabdeckung hält, und dem Rohr Richtung Kühler folgen, auf dem Weg ist der Kühlwasserschlauch an das Metallrohr verbunden. Das muss ausgehängt werden. Dann zwei Schrauben lösen, die im Verlauf des Rohres kommen. Eine davon ist gefühlt einen halben Kilometer lang und hält die Heckklappenverriegelung, tatsächlich aber nur ca 12cm. Ist etwas kniffeling, 10er Außentorx ist glaube die Schlüsselweite.

Das Rohr kann nach dem lösen der insgesamt drei Schrauben richtig Fahrzeugfront vom Lader abgezogen werden. Jetzt hat man den Platz, um den Stecker vom EKAS abzuziehen. Also abziehen und einfach mit etwas Iso-Band so fixieren, dass er jetzt fahrerseitig des Rohres herausschaut. Dann kann das Rohr wieder montiert werden. In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

Die zweite Frage per PN war nach dem Verbrauch vor der Reparatur. Der lag stets über 10,5L.

Sobald der Wagen wieder zu Hause ist, mache ich gerne noch Fotos.

Liebe Grüße

TurboFrager

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Hallo,

der Motor rußt im unteren Drehzahlbereich laut Erfahrungen aus dem US Forum angeblich mehr.
Das zeige sich durch schwarze Ablagerung an der Heckschürze und trete schon nach wenigen 100 meilen, spätestens aber nach ca 1000 Meilen auf.

Wir haben den "Umbau" vor ca 5000 km vollzogen, davon waren höchstens 1000 BAB, der Rest waren Kurztrips von ca 15 km oder Stadtfahrten.

Den Ruß können wir nicht nachvollziehen. Öfter als alle 3-4 Tankfüllungen wird der Wagen nicht gewaschen also sollte sich das durchaus zeigen, wenn es denn auftritt.

Wenn ich das US Forum richtig verstanden habe, verharrt der Motor jetzt in der geöffneten Stellung, es wird eben nicht mehr abgeschaltet, wie die Steuerung ja einst sollte.

Per PN hat mich die Frage danach erreicht, wie der Einbau des Widerstandes sich genau vollzogen hat, also hier der vollständige Ablauf:

Das Rohr, dass über dem EKAS verläuft lösen, d.h.: Schraube lösen, die gleichzeitig die Kunststoff-Motorabdeckung hält, und dem Rohr Richtung Kühler folgen, auf dem Weg ist der Kühlwasserschlauch an das Metallrohr verbunden. Das muss ausgehängt werden. Dann zwei Schrauben lösen, die im Verlauf des Rohres kommen. Eine davon ist gefühlt einen halben Kilometer lang und hält die Heckklappenverriegelung, tatsächlich aber nur ca 12cm. Ist etwas kniffeling, 10er Außentorx ist glaube die Schlüsselweite.

Das Rohr kann nach dem lösen der insgesamt drei Schrauben richtig Fahrzeugfront vom Lader abgezogen werden. Jetzt hat man den Platz, um den Stecker vom EKAS abzuziehen. Also abziehen und einfach mit etwas Iso-Band so fixieren, dass er jetzt fahrerseitig des Rohres herausschaut. Dann kann das Rohr wieder montiert werden. In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

Die zweite Frage per PN war nach dem Verbrauch vor der Reparatur. Der lag stets über 10,5L.

Sobald der Wagen wieder zu Hause ist, mache ich gerne noch Fotos.

Liebe Grüße

TurboFrager

Hallo TurboFrager,

ich werde zwar versuchen, den Stellmotor EKAS zu wechseln, aber ich find es trotzdem toll, daß ihr `ne andere Lösung gefunden habt und daß du das hier gut beschreibst.
Was den Verbrauch von deinem Auto anbelangt...
...meine Kiste hat über die 150.000, die er jetzt gelaufen ist, ca. 7,5l pro 100km verbraucht.

Hallo berti2604,

ich weiß natürlich nicht, wie dein Fahrprofil aussieht.
Wir fahren hier ca 90% Kurzstrecke in der Eifel. Das heißt kalt den Berg rauf.

Auf BAB Strecken haben wir auch schon 6,2L geschafft, auf einer Strecke von 110 km.

Wir würden uns natürlich freuen, wenn er weniger verbrauchen würde, sind aber nicht so unzufrieden, dass wir auf einen E220 umsteigen würden ;-)

Liebe Grüße

TurboFrager

Ok, dann is dat mit dem Verbrauch nachvollziehbar - ich komme aus Mecklenburg und wir haben hier ja keine Berge ;-)

Zitat:

@TurboFrager schrieb am 13. April 2015 um 21:20:47 Uhr:


Hallo berti2604,

ich weiß natürlich nicht, wie dein Fahrprofil aussieht.
Wir fahren hier ca 90% Kurzstrecke in der Eifel. Das heißt kalt den Berg rauf.

Auf BAB Strecken haben wir auch schon 6,2L geschafft, auf einer Strecke von 110 km.

Wir würden uns natürlich freuen, wenn er weniger verbrauchen würde, sind aber nicht so unzufrieden, dass wir auf einen E220 umsteigen würden ;-)

Liebe Grüße

TurboFrager

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Zitat:

@TurboFrager schrieb am 13. April 2015 um 18:54:19 Uhr:


Hallo,

der Motor rußt im unteren Drehzahlbereich laut Erfahrungen aus dem US Forum angeblich mehr.
Das zeige sich durch schwarze Ablagerung an der Heckschürze und trete schon nach wenigen 100 meilen, spätestens aber nach ca 1000 Meilen auf.

Wir haben den "Umbau" vor ca 5000 km vollzogen, davon waren höchstens 1000 BAB, der Rest waren Kurztrips von ca 15 km oder Stadtfahrten.

Den Ruß können wir nicht nachvollziehen. Öfter als alle 3-4 Tankfüllungen wird der Wagen nicht gewaschen also sollte sich das durchaus zeigen, wenn es denn auftritt.

Wenn ich das US Forum richtig verstanden habe, verharrt der Motor jetzt in der geöffneten Stellung, es wird eben nicht mehr abgeschaltet, wie die Steuerung ja einst sollte.

Per PN hat mich die Frage danach erreicht, wie der Einbau des Widerstandes sich genau vollzogen hat, also hier der vollständige Ablauf:

Das Rohr, dass über dem EKAS verläuft lösen, d.h.: Schraube lösen, die gleichzeitig die Kunststoff-Motorabdeckung hält, und dem Rohr Richtung Kühler folgen, auf dem Weg ist der Kühlwasserschlauch an das Metallrohr verbunden. Das muss ausgehängt werden. Dann zwei Schrauben lösen, die im Verlauf des Rohres kommen. Eine davon ist gefühlt einen halben Kilometer lang und hält die Heckklappenverriegelung, tatsächlich aber nur ca 12cm. Ist etwas kniffeling, 10er Außentorx ist glaube die Schlüsselweite.

Das Rohr kann nach dem lösen der insgesamt drei Schrauben richtig Fahrzeugfront vom Lader abgezogen werden. Jetzt hat man den Platz, um den Stecker vom EKAS abzuziehen. Also abziehen und einfach mit etwas Iso-Band so fixieren, dass er jetzt fahrerseitig des Rohres herausschaut. Dann kann das Rohr wieder montiert werden. In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

Die zweite Frage per PN war nach dem Verbrauch vor der Reparatur. Der lag stets über 10,5L.

Sobald der Wagen wieder zu Hause ist, mache ich gerne noch Fotos.

Liebe Grüße

TurboFrager

Hallo TurboFrager

das kann ich kaum glauben, dass nach Lahmlegung des Stellmotors der hohe Verbrauch zurückgeht.
Das kann doch nur Zufall sein, oder ?

glyoxal

Hallo glyoxal,

das sollte mich doch überraschen wenn es Zufall ist.
Wir mussten in derselben Aktion allerdings auch gleich noch den Turbo tauschen weil dessen Stellmotor aufgegeben hatte.
Es wird also eine Kombination sein.

Da aber der Verbrauch auf denselben Wert gefallen ist, den wir beim Kauf vor mittlerweile ca 50 tkm erlebt haben, denke ich, dass es insofern zu einem besseren Verbrauch beiträgt, als dass der Fehler nicht mehr im Steuergerät hinterlegt wird und der Wagen deswegen nicht im Notlauf ist.

Liebe Grüße

TurboFrager

tja das kann sein.

Wenn man sich hier ansieht, was sich die Ladluftleitung alles an Öl reinzieht, ist klar dass eine Mukoviszidose des Motors droht und die Rußpatikel kommen auch noch dazu.

glyoxal

Zitat:

@TurboFrager schrieb am 13. April 2015 um 18:54:19 Uhr:


In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

Liebe Grüße

TurboFrager

Hallo,

hier is nochmal Berti :-)

Kannst du zu dem Widerstand noch nähere Angaben machen? (z.B. Typ + Bezugsquelle)
Gibts bestimmte Anforderungen, die dat Dingen erfüllen muß etc. pp!?

Gruß

Zitat:

In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

Liebe Grüße

TurboFrager

Wenn der Widerstand 4,7 Ohm hat, wie viel Watt hat denn der den du eingebaut hast?

1/8 oder 1/4 Watt wie üblich, oder ein Leistungswiderstand?

Danke+Gruß
Micha

Zitat:

@berti2604 schrieb am 8. April 2015 um 23:08:59 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 8. April 2015 um 22:54:21 Uhr:


Ach ja das “EKAS Problem“ beim OM 642!

Der EKSA Motor lässt sich definitiv ohne Ausbau des Turboladers wechseln! Ist bei meinem bereits gemacht worden. Der Ausbau des Turbos ist in diesem Zusammenhang entweder Unvermögen oder Beutelschneiderei!
Grüße
Klaus

Tatsächlich ohne Ausbau???
Hab heut soviel gelesen, es war immer vom Ausbau die Rede.

Kurzbericht:

EKAS-Wechsel ohne Ausbau vom Turbo möglich?

Ich sage: nein.

Man bekommt den Plastik-Kabelkanal nicht raus.

Und Dieser muß beiseite, damit man an die Befestigungsschrauben der EKAS lösen kann.

Die einzige Möglichkeit bestünde darin, dieses Plasteteil zu zerstören...

Zitat:

@TurboFrager schrieb am 13. April 2015 um 18:54:19 Uhr:



Per PN hat mich die Frage danach erreicht, wie der Einbau des Widerstandes sich genau vollzogen hat, also hier der vollständige Ablauf:

Das Rohr, dass über dem EKAS verläuft lösen, d.h.: Schraube lösen, die gleichzeitig die Kunststoff-Motorabdeckung hält, und dem Rohr Richtung Kühler folgen, auf dem Weg ist der Kühlwasserschlauch an das Metallrohr verbunden. Das muss ausgehängt werden. Dann zwei Schrauben lösen, die im Verlauf des Rohres kommen. Eine davon ist gefühlt einen halben Kilometer lang und hält die Heckklappenverriegelung, tatsächlich aber nur ca 12cm. Ist etwas kniffeling, 10er Außentorx ist glaube die Schlüsselweite.

Das Rohr kann nach dem lösen der insgesamt drei Schrauben richtig Fahrzeugfront vom Lader abgezogen werden. Jetzt hat man den Platz, um den Stecker vom EKAS abzuziehen. Also abziehen und einfach mit etwas Iso-Band so fixieren, dass er jetzt fahrerseitig des Rohres herausschaut. Dann kann das Rohr wieder montiert werden. In dem Stecker sind drei Kontakte. Kontakt 1+3 mittels des 4,7 Ohm Widerstandes verbinden. Voilá. Fertig.

Wir haben dann mit der Stardiagnose noch alle Fehler gelöscht und seitdem fährt der Wagen wieder gut.

TurboFrager

Hallo TurboFrager,

du hast beschrieben wie man gut an den Stecker der EKAS bei einem Mercedes S211 mit V6 Diesel kommt.

Allerdings verstehe ich nicht ganz welches Rohr entfernt werden muss, das über die EKAS verläuft.

Im Anhang ein Bild wo man den Stecker der EKAS klar sieht, kannst du vielleicht einzeichnen welches Rohr / Schrauben gelöst werden sollen?

Vielen Dank im Vorraus.

Zitat:

@berti2604 schrieb am 17. April 2015 um 08:38:37 Uhr:



Zitat:

@berti2604 schrieb am 8. April 2015 um 23:08:59 Uhr:


Tatsächlich ohne Ausbau???
Hab heut soviel gelesen, es war immer vom Ausbau die Rede.

Kurzbericht:
EKAS-Wechsel ohne Ausbau vom Turbo möglich?
Ich sage: nein.
Man bekommt den Plastik-Kabelkanal nicht raus.
Und Dieser muß beiseite, damit man an die Befestigungsschrauben der EKAS lösen kann.
Die einzige Möglichkeit bestünde darin, dieses Plasteteil zu zerstören...

Noch mal, er geht raus ohne den Turbo auszubauen es ist nur sehr fummelig!

Was meinst du, woher ich den EKAS Motor habe (siehe Bilder) den ich da aufgemacht habe nach dem Tausch?

http://www.c-klasse-forum.de/.../index.php?...

Hallo zusammen,
nach dem defekten Ladedrucksteller hat es nun anscheinend auch meinen EKAS erwischt.
Auf Nachfrage bei einer auf Mercedes spezialisierten Werkstatt wurde mir gesagt, je Nachdem ob es der Motor oder die Klappen sind, müsste ich mit 500 bis 1000 Euro rechnen.
Nachdem ich aber Ende 2014 schon nen kapitalen Getriebeschaden durch habe, werd ich es wohl selber in Angriff nehmen müssen.

Ich habe bereits die Ansaugbrücke abgenommen gehabt, kann aber beim besten Willen nicht erkennen, wie ich den Motor da ohne Turboausbau rauskriegen soll.

@ klausram: Wenn du schon einen Weg gefunden hast, wäre es sehr freundlich, wenn du uns diesen auch erklären könntest. Ich finde es wenig hilfreich, wenn ich nur gesagt bekomme dass es möglich ist. Is ned bös gemeint!

@ TurboFrager: 1.Könntest du bitte genauere Angaben zum verwendeten Widerstand machen bitte?
2. Wie siehts denn mit den Abgaswerten aus? bekomme ich den Dicken so überhaupt noch durch den Tüv?

Würde mich über eure Hilfe sehr freuen, da ich mit dem Auto in den bereits gebuchten Urlaub fahren wollte.
Ist übrigens n 280er Mopf als T

Ich persönlich habe den Motor nicht selber ausgebaut. In der Werkstatt wo das gemacht wurde, hat man die Kabelabdeckung ausgebaut. Der Monteur sagte das es mit schlanken Händen kein Problem sei, wenn man den 2 teiligen Verschluss Mechanismus verstanden hätte. Du musst definitiv zu dem Stellmotor noch die 2 kleinen Kunststoffverriegelungen vom freundlichen besorgen. Nach meinem Verständnis und den Bildern die ich gesehen habe, werden zunächst die beiden Teile um die Kugelköpfe der Gestänge gelegt. Dann schiebt man den Ekasmotor mit der quadratische Öffnungen über diese Teile. Man muss nur sehr Vorsichtig sein, da die Gestänge für die Drallklappensteller aus Kunststoff sein sollen.

... Danke dir für die Stellungnahme.
Habe mir die Sachen heute nochmal angeschaut.
Ich müsste mir schon dreimal die Finger brechen um das zu schaffen. Ausserdem wirds richtig teuer, wenn ich dabei das Gestänge zernudel.
Die Werkstatt is nicht zufällig im Raum München oder?

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