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Eiskratzer, Türschlossenteiser und Co.

VW Polo 3 (6N / 6N2)

Guten Morgen zusammen,

seit 2 Monaten habe ich für mein Auto leider keine Garage mehr (zu Hause ausgezogen...) und mein Kleiner muss bei Wind und Wetter draußen stehen und das, obwohl er sein Leben lang immer in einer Garage gestanden hat.
Dass es im Winter halt für ein Auto alles nicht so schön ist, wissen wir ja alle.
Nun gab es heute Morgen aber die Krönung: ich hatte ihn mit so einer Plastik-Vollgarage abgedeckt, die dann auch ein wenig Frost oben drauf hatte. Aber ich habe keine einzige Tür aufbekommen!
Auf der Fahrerseite konnte ich nicht mal den Schlüssel ins Schloss bekommen, was dann auf der Beifahrerseite schon mal einigermaßen ging, aber von Aufschließen war nicht mal zu träumen.
Ich bin dann letztendlich durch den Kofferraum gekrabbelt, nachdem ich den aufschließen konnte. Es gingen nicht mal die el. Fenster auf und von innen hab ich auch keine Tür auf bekommen.
Auf der Arbeit angekommen ging dann letztendlich zum Glück die Fahrertür auf, die Fenster gingen auch, aber Abschließen war dann auch nur auf der Beifahrerseite.
Letzten Winter hatte ich es auch mal, dass nach ca. 8km Fahrt die Fahrertür eingefroren war, ich rechts aussteigen musste und dann wieder links rüber um abzuschließen und solche Spielchen. Aber so kalt wie letztes Jahr ist es jetzt glaube ich noch nicht wirklich.

Ich decke ihn schon immer ordentlich ab. Am liebsten würde ich ihn komplett mit einer Bettdecke zudecken 🙂
Was den Türschlossenteiser angeht, denke ich immer, dass wenn ich da so eine Chemie-Keule benutze, sich das irgendwann mal rächt.

Was macht ihr so, damit ihr morgens einigermaßen gemütlich und nicht viel zu spät zur Arbeit kommt?

15 Antworten

Nicht grade bequem so einsteigen zu müssen...

Zu den Schlössern kann ich nur sagen, dass ich früher immer großzügig entsprechenden Enteiser reingekippt habe. Meines Wissens schmiert das Zeug das Schloss sogar und schadet nicht. Eigentlich hatte ich dann auch immer ne Weile Ruhe. Wenn du damit so akute probleme hats, würde ich das mal prophylaktisch reinhauen. Mittlerweile habe ich eine Fernbedienung nachgerüstet, die kennt das Problem nicht.

Auf jeden Fall solltest du dir ein kleines Fläschen Glyzerin aus der Apotheke holen und das dann mit einem Lappen auf alle Gummis rund um die Türen auftragen. Dann sollten die Gummis nicht mehr anfrieren können. Wenn die festgefroren sind, reißt man die sonst leicht kaputt und dann wird es teuer.

Da du schreibst, dass du auch von Innen keine Tür öffnen kannst, spekuliere ich mal, dass das Schloss selbst, also der Schließmechanismus an der Stirnseite der Türen bei dir eingefroren ist. Die verdrecken im Laufe der Zeit, der Dreck zieht Wasser und das friert halt ein. Vielleicht kann dir jemand hier sagen, wie man die abbauen und reinigen muss.

Nee, war auch nicht so bequem, das ist wohl wahr.

Den Tipp mit den Gummis hab ich heute auch gerade bekommen, werde ich heute Abend gleich mal machen.

Dann werde ich mir auch mal so einen Enteiser besorgen.
Den Türpin konnte ich hochziehen, die Tür aber nicht öffnen.
Ich weiß es nicht.

Ich werde auf jeden Fall erstmal alles einschmieren heute Abend und dann wieder Decken überall drauf legen.

Vielen Dank schon mal für deine Antwort.

Unter einer Plastikgarage sammelt sich auch bei Frost Wasser, Eis sublimiert unter dem Auto und der Wasserdampf sammelt sich auch in den Schlössern, um dort wieder zu vereisen.
Mit Türschlossenteisern auf Alkoholbasis tauen die Schlösser zwar auf, mit der Zeit verlieren sie an Schmierung und werden hakelig bis sie irgendwann verklemmen. Mit Knochenöl, Nähmaschinenöl schmiere ich regelmässig die Schlösser, was sie mit Enteissern aufgetaut wurden, um sie gangbar zu halten. Ab Ende Novermber reibe ich die Tür und Klappendichtungen mit Glycerin/Vaseline ein, so friert keine Klappe, frieren keine Türen an.
Die Scheiben enteise ich mit einer Glycol/Wasser Mischung 2:1, aus einer Blumenspritze auf die Scheiben gesprüht, das Glas bleibt kratzerfrei, kein Ärger mehr beim TÜV, kein erneutes Vereisen nach wenigen Metern Fahrt, die Hände bleiben warm 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Polo6NFDTCiV


Mit Türschlossenteisern auf Alkoholbasis tauen die Schlösser zwar auf, mit der Zeit verlieren sie an Schmierung und werden hakelig bis sie irgendwann verklemmen. Mit Knochenöl, Nähmaschinenöl schmiere ich regelmässig die Schlösser, was sie mit Enteissern aufgetaut wurden, um sie gangbar zu halten.

Das Ölen von Schlössern ist aber auch nicht optimal. Öl zieht Dreck an und bindet diesen schön in der feinen Mechanik des Schlosses, der Dreck bindet außerdem auch wieder Wasser das einfrieren kann. Ich habe im Sommer gelegentlich ganz wenig Graphit ins Schloss gepustet um es zu schmieren. Was nun besser ist kann ich auch nicht eindeutig sagen.

Zitat:

Original geschrieben von Polo6NFDTCiV


Die Scheiben enteise ich mit einer Glycol/Wasser Mischung 2:1, aus einer Blumenspritze auf die Scheiben gesprüht, das Glas bleibt kratzerfrei, kein Ärger mehr beim TÜV, kein erneutes Vereisen nach wenigen Metern Fahrt, die Hände bleiben warm 🙂

Hast du mit dem Wasseranteil nicht das Problem, dass das Glykol nach dem ersten Wischvorgang schneller verdunstet als das Wasser und der kleine H2O-Rest dann gleich wieder eine ganz feine Eisschicht gibt? Ich lasse das Wasser weg, muss aber dank Garage auch selten sprühen. Fakt ist, dass ich es auch vermeide auf der Windschutzscheibe rumzukratzen.

Glycol, Kühlerfrostschutz hat einen Siedepunkt von über 100Grad, das Wasser verdunstet eher, Glycol bleibt auf der Scheibe zurück ohne zu schmieren.
Anders als bei Scheibenwasserzuätzen, die fast sofort verdunsten und mit den Wasserrückständen zu neuer Eisbildung auf der Scheibe neigen.
Da ich mehrmals im Jahr die Schlösser mit Knochenöl schmiere, das zudem säurefrei ist, bleibt kein Schmutz zurück, er wird ausgewaschen, landet unten in der Tür,

Klick mich! 😛

Die indiskutabel allerbeste Lösung. 😉

Ja, denn der TÜV muss nach Einbau seinen Segen geben, die Wärmetauscher müssen nun nicht mehr nach 10 Jahren getauscht werden, aber die Kosten dafür und die Betriebskosten kommen noch dazu..
Das Schwdenprinzip, per Stromanschluss mit 220V über das Kühlwasser zu heizen, hat in D keinen Sinn, dafür sind zuviele Schwachmaten unterwegs, die die Kabel kappen. E- Autofahrer werden es bald wissen, wieviele es sind 😁 😁
Abgesehen davon, das über die Standheizung das Schmelzwasser in die Ritzen und Schlösser läuft, mit bekannten Folgen...
Auto ist innen schon warm, man kommt, wenns dumm läuft aber nicht rein...

Hay es gibt bei vw so ne weise kleine sprühdose das du in die schlösser sprühst gibet das prob net mehr da das gleichzeitug schmiert und gegen frost schützt ich sprech aus erfahrung hab bei vw gearbeitet und hab ab und zu solsche dosen ma mitgenommen und seitdem keine probs mehr.
MfG
GD

Zitat:

Original geschrieben von Polo6NFDTCiV


Ja, denn der TÜV muss nach Einbau seinen Segen geben, die Wärmetauscher müssen nun nicht mehr nach 10 Jahren getauscht werden, aber die Kosten dafür und die Betriebskosten kommen noch dazu..

Die Wärmetauscher, waren keine in den Fahrzeugintegrierten Wasserkreislauf, sondern es waren Keramikwärmetauscher die alterungsbedingt iwann zerbröseln und dann die Abgase dann in den Fahrzeuginnenraum gelangen können. Die haben auch soweit ich mich erinnern kann, nicht den Motor geheizt sondern nur den Innenraum.

Und die Betriebskosten, lächerlich! 😁

1L/h Kraftstoffverbrauch in meiner Webasto Thermo Top T (Benzin) in meinem Passat 35i Variant. Bei einer halben Stunde Heizdauer, sind das 0,5L Kraftstoff. Und wenn du jetzt überlegst wieviel dein Motor (ich bin bin der Motorenentwicklung) mehr verbraucht, dann wirst du merken, dass die 0,5L erstens den Kaltstart verhindern und dann dein Fahrzeug ab Motorstart sofort weniger verbraucht. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Polo6NFDTCiV 


Abgesehen davon, das über die Standheizung das Schmelzwasser in die Ritzen und Schlösser läuft, mit bekannten Folgen...
Auto ist innen schon warm, man kommt, wenns dumm läuft aber nicht rein...

Also, das hab ich weder jemals gehört, noch irgendwie irgendwann gespürt.  Ich weiß zwar, dass der Schnee auf'm Autodach schmilzt, aber dein Fahrzeug ist dan auch so warm, dass das Wasser nicht in die Tür läuft und dort wieder gefriert.😮 Standheizung ist und bleibt das Beste, und daher, dass Websto jetzt die neue Generation Heizung vorgestellrt hat, Evo 5, deswegen sind die Thermo Top E, C und P echt günstig, siehe mein Link. 😉

Ich kann den Link gerade nicht öffnen, deswegen weiß ich nun auch nicht wovon ihr redet.
Ich habe mir gestern schweren Herzens Türschlossenteiser besorgt, der das Schloss schmieren und vor Rost schützen soll. Naja, ich werde es vermeiden ihn jedes Mal zu benutzen, musste es allerdings eben schon tun.
Nachdem ich dann gestern Abend auch noch schön die Gummis eingeschmiert habe, Pflaster über die Schlösser geklebt und nicht abgeschlossen habe, damit ich wenigstens überhaupt ins Auto rein komme, ging heute Morgen dann auch alles schön auf, aber die Fahrertür nicht mehr zu.
Ich werde noch verrückt bei der Sache. Da hab ich dann erstmal meinen Dad angerufen (morgens um 06:15 Uhr!!).
Er sagte mir, dass ich die Tür dann halt irgendwie festbinden muss. Tja, gerade ausgezogen, kein Seil oder sonst was da wie zu Hause. Ich konnte mich an zwei dünne Bänder erinnern, die ich mal aus Pullis rausgezogen habe, aber dann kam mir die Idee der Gürtel. Zwei zusammen gebaut und die Tür dann durch den Griff an der Kopfstütze fest gemacht. Musste sie aber trotzdem die ganze Fahrt über mit festhalten. Mein Arm ist nun ziemlich lahm. Aber als ich dann auf der Arbeit vorm Parkhaus stand, da hab ich es nochmal versucht, die Tür ging zu - welch ein Wunder.

@ lenny
Ich musste ihn ja nicht aufschließen zu Hause, aber auf der Arbeit konnte ich das Schloss erst auch nicht bewegen und bin auch nur zur Hälfte mit dem Schlüssel rein gekommen. Nachdem ich die Beifahrertür erst aufbekommen habe und dann nochmal öffen wollte um zu sehen, was an der Tür anders ist, dass sie zuschnappt und die Fahrertür nicht ging sie nicht mehr auf und eben von innen auch nicht. Also weiß ich jetzt, dass der Mechanismus in der Tür nicht will.

Ich hoffe, dass es heute nicht mehr so wirklich schneit hier, bis ich dann endlich zu Hause bin und ihn für die Nacht einpacken kann, dass ich wieder die Decken und dann die Folie drauf legen kann.

Was ist eine Garage doch für ein Luxus!!

@ roter Teufel
Wenn du nur zur Hälfte mit dem Schlüssel reingekommen bist, war das Schloss noch oder wieder gefroren. Hau die Schlösser mal richtig schon voll mit dem Enteiser, damit das vorhandene Wasser rausgespült wird.

Den Wagen mit Folie abzudecken kann ich ja verstehen, aber mit Decken? Die nehmen doch jede Menge Feuchtigkeit auf bzw. geben auch immer wieder kleine Mengen ab. Im Wagen ist es dadurch morgens wahrscheinlich nicht mal 0,1 Grad wärmer als ohne.

Ansonsten zitiere ich mal einen alten Post vom 15.12.2009

Zitat:

Original geschrieben von xRenox


Ja alle Jahre wieder... wirklich jeden Winter sind die Foren voll damit 😉 Es ist wie jimmy schon sagt. Hab das Problem vor ca. 8 Jahren mal analysiert und an über 20 Polos schon behoben, seitdem haben die das nie mehr gehabt. Das Einschmieren der Gummis ist leider unabhängig davon, da die Mechanik im Türschloss nicht entriegelt. Türschloss (nicht Türgriff mit Schließzylinder, sondern das Türschloss in der Tür, d.h. Türverkleidung ab) ausbauen, öffnen und alles trockenlegen. Altes fett raus, mit Druckluft saubermachen und trockenpusten. Dann mit Waffenöl alles schmieren. Das Problem dass die Tür nach dem Aufschließen nicht entriegelt werden kann und es sich beim Ziehen am Türgriff so anfühlt als wäre abgeschlossen, liegt an einem federbelasteten Hebel und der friert einfach in abgeschlossener Stellung fest. Der ist leider nicht direkt mechanisch mit dem Knopf verbunden sondern wird nur durch Federkraft hoch geschoben und das ist das Problem. Sieht man, wenn man's ausgebaut und zerlegt hat. Bei der Gelegenheit kann man auch gleich die Feder bischen zurückbiegen, um mehr Vorspannung zu haben, die auf den Hebel wirkt. Dass die Schlösser nicht einrasten beim Zuschmeißen der Tür hat dieselbe Ursache, nur mit nem anderen Hebelchen. Die Schließzylinder ansich auch am besten zerlegen und Schließzylinder von innen und die Plättchen einwandfrei trocknen und mit Waffenöl (Ballistol) schmieren. Dann noch am besten die Türdichtungen einschmieren, damit nix anfriert und man hat Ruhe. Das Entscheidende ist aber der Entriegelungshebel im Türschloss, der muss penibel gesäubert, getrocknet und mit dünnem Öl (kein Fett) geschmiert werden.

Enteiser habe ich heute Morgen auf der einen Seite ja schon reingespritzt, andere Seite kommt dann heut Abend.

Ok, an die Feuchtigkeit habe ich ja noch gar nicht gedacht, das stimmt natürlich. Ich hab einfach nur gedacht, ich leg die rüber, damit dann halt in die Spalten etc. nichts reinkommt. Aber da hast du Recht eigentlich. Um die Wärme ging es mir hierbei gar nicht.

Da werde ich mir nochmal Gedanken machen und dann mal den Tipp von xRenox beherzigen.
Vielen Dank!

Da ich aus aktuellem Anlass gerade wieder 3 Polos da hatte mit dem Problem, hier mal ein Bild vom Innenleben des Türschlosses. Der Hebel, den ich mit dem Finger halte, ist der entscheidende Hebel, der in Abschließstellung (also Hebel in unterer Position, so wie auf dem Bild) festfriert. Drehpunkt ist der lila umkreiste, da ist immer mächtig Wasser drin, das einfriert. Grün markiert die Hebelbewegung, die er beim Auf- und Zuschließen (Türpin hoch und runter) macht. Der gelbe Pfeil zeigt die Bewegung des Hebels, die er macht, wenn man am Türgriff zieht. Der kleine blaue Pfeil ist letztlich die Verriegelung der Türschlossfalle, die vom Hebel (in Pfeilrichtung) betätigt wird. Rot markiert ist das Langloch im Hebel, das ist der Grund, wieso er trotzdem in Abschließstellung bleibt, obwohl der Türpin oben ist. Der Hebel greift also beim Ziehen am Türgriff ins Leere und trifft nicht auf den blau markierten Entriegeler. Der schwarze Plastikstab entspricht dem Türpin, er bewegt sich im Langloch auf und ab, aber der Hebel bleibt unten, weil festgefroren. Hochgeschoben wird er nur durch die Feder, wie auf dem Bild zu sehen. Daher gehen irgendwann wenn es warm wird die Türen wieder auf, weil er dann halt auftaut und hoch kommt. Innen- und Außentürgriff betätigen letztlich denselben Entriegelungsmechanismus, sind also daher beide vom festgefrorenen Hebel betroffen. Das Problem ist auch, dass ewig Wasser ins Türschloss läuft, man kann es aber schlecht gasdicht (wegen Kondensat) abdichten. Ich habe bei mir das Langloch im Hebel verschlossen und durch ne Bohrung ersetzt, so dass man beim Aufschließen (oder Türpin hochziehen, ist dasselbe) den festgefrorenen Hebel direkt hochziehen kann. Das ganze betrifft alle Türschlösser der Golf3/Vento/Polo6N-Generation, alles dasselbe.

Tuerschloss1

Früher musst ich jedes mal rumstochern, dass der Schlüssel überhaupt reingeht. Dann rumstochern, dass der Schlüssel sich überhaupt drehen lässt. Dann rumdrücken, dass überhaupt die Tür aufgeht. Alles eingefrohren.

How-to-fix:

Türschloss nach einer guten Fahrt (wenn das Auto richtig warm ist) mit Graphit benetzen/einsprühren(ins Innere). Mit dem Schlüssel einige male Auf/Zu/Auf/Zu sperren. Türdichtung sauber machen, mit bissl Fett eingerieben an Kontaktflächen. Hat bei mir Wunder gewirkt. Heute glitt der Schlüssel einfach rein, drehte sich locker und die Tür war sofort offen.

Zur Scheibe: Enteiserspray bringts wirklich. Jedoch finde ich das meine Scheibenwischer dadurch kaputt gehen. (Könnte auch nur einbildung sein). Einfach mit nem Kehrer den Schnee entfernen, danach druff sprühen, einsteigen, Scheibenwischer betätigen und schon hat man klare Sicht ohne Eis.

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