Einzugsermächtigung
Moin
ich will jetzt kein umfrage starten nur paar
meinungen hören,
ich habe jahre lang die versicherungs beiträge
selbst überwiesen, jetzt bei autowecksel wollte
ich ein Einzugsermächtigung erteilen ist ja bequemer
und was billiger aber auch sorgen frei?
ich habe von kumpels gehört das schomal falsch agebucht wird zuviel und so,
Was meint hir da zu?
jemand schlechte erfahrung gemacht?
Danke in voraus.
Grüsse
Leo
41 Antworten
Lieber Schraubär,
wenn ich von meinem auf Guthabenbasis geführten Konto Geld vier Wochen später überweise, so habe ich damit einen Aufwand, der die 0,00 EUR Zinsgewinn überschreitet.
Hätte ich auf meinem Konto Miese, so würde der Zinsgewinn höher ausfallen. Kaufmännisch gesehen wäre es bei den aktuellen Zinssätzen trotzdem sinnvoller einmalig p.a. die Versicherung eine Lastschrift einziehen zu lassen, als eine Überweisung zu tätigen oder gar diesen Vorgang bei monatlicher Zahlweise 12* p.a. durchzuführen.
Faktisch entstehen mir nur Nachteile, wenn ich über meine Verhältnisse lebe und Lastschriften platzen. Das ist peinlich und extra teuer.
Was nicht am Lastschriftverfahren liegt, sondern an meinem Umgang mit Geld.
Grüße Deinen genauso ahnungslosen Versicherungskaufmann.
Zitat:
Original geschrieben von Schraubär 42
Rechenaufgabe: Was bringen Einhundertmillionen Euro, in 10 Tagen, an Zinsen ( Zinssatz muß entsprechend dar Lage auf dem Kapitalmarkt eingesetzt werden....)
Diese Aufgabe darfst du mal deiner Bank stellen.
Nach mehrmaligen Beschwerden meiner Kunden habe ich mal nachgeforscht und bin fast vom Stuhl gefallen.
Wir geben unsere Daten zum Einzug am 7/8 eines Monats zum buchen. Kunde 1 wird das Geld am 12, Kunde 2 am 13. und meiner einer am 14. abgebucht.
Nun gibt es zwei Datums ( 😁 ) eines, für du kriegst das Geld nicht mehr und eines jetzt hast du das Geld nicht mehr. Die Wertstellung war komischerweise bei allen am 15., aber die Bank hat den Kunden das Geld vorher schon "weggenommen". Seitdem gebe ich bei jeder wiederkehrenden Lastschrift, der Bank vor wann sie zu buchen hat und das funktioniert auch einwandfrei.
Wir sehen das Geld im übrigen dann so um den 20. rum.
Christo
Zinstechnisch ist alleine das Wertstellungsdatum entscheidend.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Zinstechnisch ist alleine das Wertstellungsdatum entscheidend.
Für dich als Kontoinhaber sicher, aber wenn dir die Bank das Geld 5 Tage früher wegnimmt und damit arbeitet ... .
Christo
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Hallo madcruiser.
Also, hier im Versicherungsforum bin ich weil mich die Thematik interessiert. Genauso wie jeder andere User diskutiere ich einfach mit.
Keineswegs maße ich mir an, über mehr als durchschnittliches oder besseres, Versicherungs und Bankwissen zu verfügen.
Ich berichtete lediglich, ganz subjektiv, von meinen eigenen Erfahrungen.
Als Moderator würde ich nur im Falle von Beleidigungen oder Schleichwerbung aktiv.
Zum Thema:
Es geht mir nicht um eigenen Zinsgewinn. ( Es ist aber interessant das so gedacht wird.)
Der Vorteil des Lastschrifteinzugsverfahrens liegt auf der Unternehmerseite.
Die Zahlungen erfolgen immer in der Höhe und zu dem Termin, den das Unternehmen festsetzt.
Die Kosten, für u.U notwendige Eintreibungen offener Rechnungen, reduzieren sich erheblich.
Weiterhin stelle ich die These auf daß, Zahlungen bereits einige Tage (manchmal auch Wochen) vor der eigentlichen Fälligkeit gebucht werden.
Ich gehe davon aus daß mit solchen "freien Geldern" gearbeitet wird. Es wäre kaufmännisch unverantwortlich eine solche Möglichkeit nicht zu nutzen.
Ich spreche dem durchschnittlichen Unternehmen ab, eine andere als eine kaufmännische, Integrität zu besitzen.
Wenn Gewinn gemacht werden kann, so wird er auch gemacht.
Hier bietet sich eine "legale" Möglichkeit.
Wer bucht schon eine Versicherungsprämie zurück, die sowieso in der nächsten Zeit fällig wird ?
Es wird gemacht, was machbar ist.
Im Reklamationsfall schickt man einen Standardentschuldigungsbrief oder reagiert überhaupt nicht. Wozu auch ?
Ein Privatmann hat selbst mit Rechtsschutz, nicht den langen Atem um solche "Peanuts" auszuprozessieren.
Nachteile des Lastschrifteinzugsverfahrens für den Kunden:
1.Verlust der Kontrolle über den Wertstellungstermin.
2.Die Arbeit das Geld, im Falle nicht korrekter Abbuchung, zurückzuholen.
3.Die Arbeit das Geld erneut, diesmal im Kundensinne, zu verwalten.
4.Unter Umstanden ist Guthaben in kritischen Momenten nicht verfügbar.
Für mich, Gründe genug, auf das Lastschifteinzugsverfahren zu verzichten und.....es auch nicht weiterzuempfehlen.
Gruß
Schraubär
.....und, Nein: Ich ich gebe dieser Welt keinen Vertrauensvorschuß mehr !
Wenn ich eine Entscheidung treffe, so denke ich über Vor- und Nachteile nach.
Überweisungen sind doch nur dann ein Thema, wenn die Liquidität nicht stimmt und ich schieben muss, weil sonst zahlungsunfähig.
In allen anderen Fällen hat man entweder zu viel Zeit und macht noch gerne alles selbst, oder hat keine Ahnung wie einfach Widersprüche gegen Lastschriften sind.
Wer in diesem Land wen reich rechnet, kann vollkommen außer Acht bleiben.
Entscheidend ist der Eigenschaden und der Eigennutzen.
Zitat:
Original geschrieben von Schraubär 42
Man muß also wirklich daran Glauben und darauf Vertrauen daß, ein Wirtschaftsunternehmen oder eine Behörde rücksichts und verantwortungsvoll mit meinem Kundenkonto umgeht.....und jegliche Unregelmäßgkeit lediglich ein bedauerlicher Fehler ! .........Äh mmmmm.... Ne..ne..
( sorry, ich hatte gerade, als ich den letzten Satz schrieb, einen hysterischen Lachanfall......)
Hi Schraubär,
also ich muss sagen, ich habe bis dato noch nie Probleme mit meiner Bank gehabt, egal in welcher Weise!!!! Daher kann ich auch nichts negatives dazu sagen...
zu o.g.
Ich möchte doch gerne mal erwähnen das es überall natürlich schwarze Schafe gibt!!! Wobei dies aber meist in der minderzahl ist, es aber von den Medien so hochgepuscht wird, das man einfach alles in einen Topf wirft und dann sagt: "alle Banken sind Betrüger!"
Da muss ich doch wehement wiedersprechen!!!!
Hinter allem stecken immer noch Menschen, so wie Du und ich. Menschen machen halt auch mal Fehler und wer hat noch nie einen Fehler gemacht? Der solle sich nun melden!!!
In heutiger Zeit wird überall immer mehr nach Fehlern gesucht und diese Kritik wird 10x mehr weiterverbreitet als Lob, dass ist sehr schade!!!
Ich finde es ja gut dass Du Deine Erfahrungen schilderst, ob Positiv oder negativ, aber dies ist eine einzige Erfahrung von Millionen und die sind zwangsläufig nicht alle gleich!
Das man sich entschuldigt ist doch prima, da sieht man das es der Firma doch nicht egal ist und manche bieten evtl. bestimmt auch noch mehr als nur Worte auf Papier. Besser als gar nichts zu hören...
Servus zusammen.
Kurz vorab, es geht nicht um die Banken. Die sind zwischen: Z.B. Versicherung und Versicherungsnehmer ja nur Mittler.
Dann könnte man ja jetzt mal eine Zwischenbilanz ziehen.
Dieses Zahlungsverfahren polarisiert also.
Da gibt es Leute die kritiklos begeistert sind und Leute wie mich, die, aus Angst man könnte ihnen ungefragt icn die Tasche greifen, sich querstellen.
...und es gibt Leute, wie madcruiser die dann sagen was Sache ist:
Zitat:
Wenn ich eine Entscheidung treffe, so denke ich über Vor- und Nachteile nach.
Das sollte man als allererstes Tun.
In den ersten drei bis vier Beiträgen dieses Threads war das sicher nicht der Fall. Eher hatte ich den Eindruck von unterschwelliger Werbung.( für wen oder was auch immer...)
madcruiser weiter:
Zitat:
Überweisungen sind doch nur dann ein Thema, wenn die Liquidität nicht stimmt und ich schieben muss, weil sonst zahlungsunfähig.
D.H. so wie ich es interpretiere, Einzugsermächtigungen sind erst ab einem bestimmten Einkommen, ein adequates Mittel um Verbindlichkeiten zu bezahlen.
Die Vor bzw. Nachteile, wie im den verschiedenen Beiträgen beschrieben, existieren und sollten individuell bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
Wer aber kritiklos, eine Einzugermächtigung nach der anderen unterschreibt braucht sich nicht wundern wenn sein Konto ab und zu gähnend leer ist.....
Gruß
Schraubär
Zitat:
Original geschrieben von Schraubär 42
Wer aber kritiklos, eine Einzugermächtigung nach der anderen unterschreibt braucht sich nicht wundern wenn sein Konto ab und zu gähnend leer ist.
Wer über seine Verhältnisse lebt, der sollte nicht das Lastschriftverfahren für seine Rechnungen verantwortlich machen.
Sondern über eine kleinere Wohnung, ein kleineres Auto etc. nachdenken!
Es geht auch nicht um Einkommenshöhen, sondern um den Umgang mit dem zur Verfügung stehenden Geld!
Buchungsdatum - Wertstellungsdatum
Auf dem Kontoauszug stehen inzwischen zwei Zahlen:
Das Buchungsdatum zeigt an, zu welchem Datum die Buchung vorgenommen wird.
Das Wertstellungsdatum (Valuta) zeigt an zu welchem Zeitpunkt das Geld tatsächlich entnommen bzw. gutgeschrieben wird.
Wer also nach dem Buchungsdatum geht, kann bösen Irrtümern unterliegen.
Er kann gutgeschriebenes Geld zu früh abholen (falls das Konto noch im Minus steht gibt es eine Zinsbelastung), oder denkt eben er habe das Geld nicht mehr und von daher auf eine Abhebung verzichten.
Zum, über die Verhältnisse Leben.....
Ich gehe mal davon aus, daß wir hier nicht den Extremfall des unverantwortlichen "Schuldenmachers"zur Grundlage nehmen.
Dennoch gibt es Versicherungen und Verpflichtungen die einfach bezahlt werden müssen. Auch bei einer angemessenen, "bescheidenen" Lebenführung.
So kann der erwerbstätige Familienvater eben nicht unter ein gewisses Kostenniveau gedrückt werden.
Selbst bei moderat, gutem, Einkommen kann es zu Engpässen kommen. Da muss man nicht unbedingt einen"unangemessenen teueren Lebenstil" voraussetzen.
Ein guter Teil einer angemessenen Finanzplanung besteht deshalb durchaus in Kosten und Kontenkontrolle.
Eben deshalb stehe ich Zugriffsrechten Dritter auf ein Girokonto so kritisch gegenüber.
Wie einfach es auch sein mag, Zahlungen zurückzuholen.
Ärgerlich ist es zweifellos wenn Zahlungen zu einem anderem; als selbst geplanten, Zeitpunkt erfolgen.
Allerdings muß ich zugeben daß, ich nicht vom wohlbestallten "Bourgoise" ausgehe sondern, vom abhängig Erwerbstätigen in z.B. Handwerk, Handel und Industrie. Einfach deshalb, weil hier die Mehrzahl der Bevölkerung zu finden ist.
Wie selbstverständlich dem Besserverdienenden der eigene Wohlstand auch sein mag und wie unverständlich ihm das genaue Hin und her Rechnen des "Einfachen-Mannes" auch scheint.....
Es ist in unseren Zeiten nicht ungewöhnlich, trotz angemessener Lebensführung, knapp bei Kasse zu sein.
Das, nur mal zur Standortbestimmung.
Gruß
Schraubär
Normal ist Heute leider, dass bereits jeder 10. Haushalt überschuldet ist.
Als ich 1998 meinen vorletzten Wagen gekauft habe, standen noch die Preise auf der Windschutzscheibe x0.000,00 DM.
Letztes Jahr als es wieder soweit war kosten die Autos alle nur noch x00,00 EUR.
Es hört sich halt freundlicher an, nur 50 EUR monatlich mehr zu zahlen als 3.000 EUR mehr für den Kübel auszugeben.
Ratenkauf scheint normal, kein Mensch interessiert sich noch für Barpreise ....
Es gibt auch Heute noch mehr als genug Leute die sich mit kleinem Einkommen sechsstellige Sparbücher auf die Seite gelegt haben.
Und Leute, die trotz sechsstelligem Einkommen überschuldet sind und Pleite gehen.
Dies alles ist keine Frage der Einkommenshöhe, sondern der vorhandenen oder fehlenden Haushaltsdiziplin und des fröhlichen Sparens oder des Kreditkaufs.
Aber bitte nicht die Schuld auf Banken, Versicherungen oder sonstige Heuschreckenplagen schieben.
Hmmm.
Nachdenk.......
Soweit mir bekannt ist besteht das vorrangige Unternehmensziel von Wirtschaftsunternehmen darin, Gewinn zu erwirtschaften.
Widerspricht jemand ? Nein ? Gut.
Es dürfte ebenfalls klar sein das Versicherungen, Banken etc... Wirtschaftsunternehmen sind.
Sämtliche Geschäftsvorgänge sind hier unter dem Gesichtspunkt, mindestens, der Rentabilität zu betrachten.
Gerade in der Finanzdienstleistung sitzen kaufmännisch hochqualifizierte Fachleute die jeden, aber auch wirklich jeden Geschäftsvorgang, mit Hinblick auf den zu erreichenden Gewinn optimieren.
Dabei wird jede, auch noch so kleine Nische ausgenutzt.
Der Durchschnittskunde, bzw, dessen Zufriedenheit bleibt dabei lediglich und, fast "aus Versehen", ein Sekundärziel.
Primär ist jedoch das Erreichen des eigenen Maximalprofites, die Kernaufgabe eines jeden Wirtschaftsunternehmens.
So ist nunmal unser Wirtschaftsystem gestrickt.
Kein Wunder das hier Menschen auf der Strecke bleiben. Diesen aber generell die Schuld zuzuschieben halte ich für zu einfach. Da möchten wohl zu viele Unternehmen ihre Hände in "Unschuld" waschen.
Vielfach sind die Verschuldeten das Opfer ausgefeilter Werbe und Unternehmensstrategien. Wie gesagt, es geht ja nicht um das Wohl und Wehe des Kunden ( Da hat Dieser gefälligst selbst drauf zu achten.) sondern um den maximal erreichbaren Profit.
So beschäftigt sich, "nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist", eine ganze Industrie mit der weiteren Ausbeutung der Verschuldeten. Hier wird mit harten Bandagen gearbeitet und schon gar nicht fair. Nicht nur wird die Unwissenheit der Betroffenen gnadenlos ausgenutzt sondern auch nach Kräften gefördert. Aus dem Heer der Hoch und Langzeitverschuldeten lässt sich nämlich nochmal kräftigst absahnen! Nicht nur einmal, sondern immer wieder.
Wie man die Herren und Damen dann nennt, die solch "Geschäft" betreiben sei völlig dahingstellt und ist genauso uninteressant wie die Frage, wer, wen, reichrechnet. Schaut man sich die Protagonisten und Apologeten dieser bitteren Schmierenkomödie an, so stellt man fest daß, Diese meist selbst, grösste Gewinne aus solcherart Geschäften beziehen.
( Wer hätte es gedacht...)
Anfangen aber tut dieses finanzielle Spinnennetz, mit bequemen und vorgeblich praktischen Angeboten.
Als da wären: "einfache Kredite", "bequeme Raten", "maßgeschneiderte Finanzierungen" etc. und last but not least, features wie dem "bequemen" Lastschrifteinzug.
Wer sich nicht aus Interesse und Passion, intensiv mit der Geldwirtschaft auseinandersetzt wird, mindestens einmal in seinem Leben, in eine der bequemen Fallen treten, die da so nonchalant ausgelegt werden.
Da man sich in unserer Welt diesem "Wirtschaftssystem" nicht entziehen kann sollte man wenigstens die entsprechende Vorsicht walten lassen.
Eine möglichst vollständige Konten und Kostenkontrolle ist deshalb, meiner Meinung nach, unverzichtbar für den kleinen Privatmann.
Der Satz:
"Mein Konto ist kein Selbstbedienungsladen.",
sollte zum ständigem Motto des kritischen Verbrauchers werden.
Damit werde ich es auch jetzt gut sein lassen, denn eigentlich gehört das nicht mehr in das Versicherungsforum. Ich hoffe das mein Beitrag, über den finanziellen Aspekt, der das Auto und Motorradfahren naturgemäß begleitet, noch abgedeckt ist.
Nur noch Eins...: Ich selbst habe keine Schulden, meine Versicherungen sind bezahlt und ich denke der Fuß, auf dem ich lebe, hat gerade die richtige Grösse. (gg)
Gruß
Schraubär
Zitat:
Original geschrieben von Schraubär 42
Nur noch Eins...: Ich selbst habe keine Schulden, meine Versicherungen sind bezahlt und ich denke der Fuß, auf dem ich lebe, hat gerade die richtige Grösse. (gg)
Na dan ist ja alles im grünen Bereich!!!!
Viele meiner Zahlungsempfänger buchen extra spät von meinem Konto ab, als Dank dafür, daß ich ihnen eine Abbuchungsermächtigung erteilt habe.
Die volle Kontrolle über mein Konto behalte ich alleine schon deshalb, weil ich eine falsche Abbuchung sofort stornieren lassen kann.
Die Typen bei meiner Bank warten nur darauf, meine Befehle zu befolgen; sie sind aber nicht meine Feinde und ich bin nicht deren Bittsteller.
Es hilft auch nix, rumzuheulen, sondern das System anzuwenden und auszunutzen.
Übrigens: Wenn ich als Beifahrer mit der Fahrweise des Fahrers nicht einverstanden bin, dann greife ich ohne Vorwarnung ins Steuer, um notwendige Korrekturen vorzunehmen ...