Einspritzdüse/Injektor
Kurze technische Frage.
Kann das sein, dass 11.000km nach Reinigung im Ultraschallbad so ein Schmodder an den Injektoren ist?
Woher kann sowas kommen?
Injektor ist im relevanten Bereich jedoch Ablagerungsfrei.
War laut Boschdienst komplett in Ordnung vor 11.000km
Seit dem 90% Autobahn gefahren.
(Randinfo: Injektor hatte vor 11.000km Verkokungen an der Nadelspitze und durch schlechtes Spritzbild Motorschaden verursacht, daher die Nachfrage)
Die anderen 3 Injektoren in dem Motor hab ich mir jetzt nicht angeschaut.
Habe aber kürzlich 4 Injektoren aus einem baugleichen Motor ausgebaut und die waren dort sauber.
Beste Antwort im Thema
Ich weiß nicht, was bei 0,1l/1000km zu viel sein soll.
AGR ausprogrammiert, Software "optimiert" (genauer will ich es gar nicht wissen) und du wunderst dich über Nebenwirkungen?
Ich würde mit einem Druckverlusttest starten.
mfg
17 Antworten
4,3+0,6l=4,9l ist jetzt nicht wenig. Auch sind 10tkm kein Intervall wo man Angst haben muss. Ist kein Weltuntergang aber auch kein gutes Ergebnis.
Vergleichbare Motoren haben auch nicht mehr Öl drin. Ausnahme ist vllt MB die haben häufig mehr Öl als Wettbewerber drin.
Die 1,4 TSI laufen mit 4l bei 120 bis 180 PS.
Der 1,6 TDI hat auch 4,3l. Die alten 1,9 PD TDI hatten zwischen 3,8 und 4,3l. Die Menge ist als üblich und nicht gering.
Zitat:
@Provaider schrieb am 7. März 2018 um 15:49:37 Uhr:
4,3+0,6l=4,9l ist jetzt nicht wenig. Auch sind 10tkm kein Intervall wo man Angst haben muss. Ist kein Weltuntergang aber auch kein gutes Ergebnis.
Ich meine nur so, dass vergleichbare Diesel-Motor-Analysen in der Regel keine besseren Werte zeigen obwohl z.T deutlich geringere Laufleistung.
Das Ergebnis liegt voll im üblichen Schnitt.
Ich denke mal das hat recht sicher ne verschleißbedingte Ursache durch Vorbesitzer.
Nocken, Schlepphebel oder Hydros.
Schauen wir im April mal.
Oder im Mai
Oder warten bis ggf 2019 das Fahrverbot da ist weil dann eh Ende ist 😁