Einser M Coupé ab Mai 2011 mit 340PS
Hier der neue 1er M
mit 340PS - Wird wohl manchen 135i Fahrer ärgern
http://www.bild.de/.../prototyp.html
Gruß
odi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Ach so.Was ist dann der A5 Sportback?
Ist das dann das gleiche Auto wie die A4 Limousine?
Man merkt, dass die Öffentlichkeitsarbeit bei Audi gute Arbeit geleistet hat....
Der A5 ist das, was man früher auf gut deutsch -und dadurch klingt es halt deutlich unsexier als das trendige Wort "Sportback"- eine Fließhecklimousine genannt hat. Und zwar auf Basis des A4.
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Dann gibts ja jetzt 2x das gleiche Auto von Audi. Komisch.
Nein, gibt es nicht. Antwort siehe oben.
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Und wo ist der Untschied zwischen S4 und S5. Ist ja alles das gleich...
Nein, das eine ist der Zwei-, das andere der 5-Türer der selben Fahrzeugreihe.
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Labert keinen Schwachsinn, BMW Fahrer.
Kein Kommentar. 😎
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Ihr könnt den M3 nicht mit dem RS5 vergleichen, da es sich um zwei verschiedene Konzepte handelt.
Wenn BMW -wie das ja auch mal in Planung war- den E92 nicht "3er Coupe" sondern "4er" genannt hätte (und somit bezüglich der Namensgebung die gleiche Logik wie Audi verfolgt hätte), dann könnte man deiner Meinung nach wahrscheinlich schon, oder wie?
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Ihr könnt einen 335i mit einem S4 vergleichen. Aber nicht einen M3 mit einem A5
Den E90(Limousine) vergleicht man unabhängig von der Motorisierung mit dem A4 (auch ein Limousine). Den E92 (Coupe) vergleicht man mit dem A5 (witzigerweise auch ein Coupe; merkst du was?). Im Prinzip ist es ganz einfach 😉
541 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sonofnyx
Das 1er M Coupe ist nicht auf Längsdynamik ausgerichtet und soll kein Langstreckentourer werden, das 1er M Coupe soll zurück zu den M3 Wurzeln gehen usw. ...
...deinen Ausführungen gibt es nichts hinzuzufügen 😉
Zitat:
Original geschrieben von webb1
...deinen Ausführungen gibt es nichts hinzuzufügen 😉Zitat:
Original geschrieben von sonofnyx
Das 1er M Coupe ist nicht auf Längsdynamik ausgerichtet und soll kein Langstreckentourer werden, das 1er M Coupe soll zurück zu den M3 Wurzeln gehen usw. ...
Doch nämlich das kein pilot auf der Rennstrecke ein manuelles schrägverzahntes getriebe wählen würde. Jeder würde ein gerade verzahntes Sequenzielles getriebe wählen. Sowas bietet aber leider nunmal keiner an. Aber ein manuelles getriebe ist auch quatsch für die rennstrecke, den heute kann jedes automatik getriebe wenn es vom entwickler gewollt ist schneller schalten udn perfekter kuppeln als ein kunden fahrer. Wer motor sport als sport betreibt wird also so ein getriebe nicht nutzen und wer es als hobby betreibt wird keine chance haben gegen eine sport automatik.
Zitat:
Original geschrieben von XfrogX
Doch nämlich das kein pilot auf der Rennstrecke ein manuelles schrägverzahntes getriebe wählen würde. Jeder würde ein gerade verzahntes Sequenzielles getriebe wählen. Sowas bietet aber leider nunmal keiner an. Aber ein manuelles getriebe ist auch quatsch für die rennstrecke, den heute kann jedes automatik getriebe wenn es vom entwickler gewollt ist schneller schalten udn perfekter kuppeln als ein kunden fahrer. Wer motor sport als sport betreibt wird also so ein getriebe nicht nutzen und wer es als hobby betreibt wird keine chance haben gegen eine sport automatik.Zitat:
Original geschrieben von webb1
...deinen Ausführungen gibt es nichts hinzuzufügen 😉
Stimmt, eine Automatik schaltet mittlerweile schneller, aber was bringt einem das, wenn sie nicht dahin schaltet wo man will? Jedes Automatikgetriebe, dass man heute in einem straßenzugelassenem Serienfahrzeug bekommt, hat so viel Elektronik dahinter, die sich 3x überlegt, ob sie dem Schaltbefehl des Fahrers nun folgen soll oder eben nicht und sie wird i.d.R. auch einfach selbstständig schalten, wenn sie der Meinung ist, der Fahrer habe es vergessen. So ein Verhalten ist inakzeptabel für den Track und genau deswegen nimmt man so eine Automatik nicht, wenn man ernsthaft an Trackdays denkt.
Zitat:
Original geschrieben von sonofnyx
Stimmt, eine Automatik schaltet mittlerweile schneller, aber was bringt einem das, wenn sie nicht dahin schaltet wo man will? Jedes Automatikgetriebe, dass man heute in einem straßenzugelassenem Serienfahrzeug bekommt, hat so viel Elektronik dahinter, die sich 3x überlegt, ob sie dem Schaltbefehl des Fahrers nun folgen soll oder eben nicht und sie wird i.d.R. auch einfach selbstständig schalten, wenn sie der Meinung ist, der Fahrer habe es vergessen. So ein Verhalten ist inakzeptabel für den Track und genau deswegen nimmt man so eine Automatik nicht, wenn man ernsthaft an Trackdays denkt.Zitat:
Original geschrieben von XfrogX
Doch nämlich das kein pilot auf der Rennstrecke ein manuelles schrägverzahntes getriebe wählen würde. Jeder würde ein gerade verzahntes Sequenzielles getriebe wählen. Sowas bietet aber leider nunmal keiner an. Aber ein manuelles getriebe ist auch quatsch für die rennstrecke, den heute kann jedes automatik getriebe wenn es vom entwickler gewollt ist schneller schalten udn perfekter kuppeln als ein kunden fahrer. Wer motor sport als sport betreibt wird also so ein getriebe nicht nutzen und wer es als hobby betreibt wird keine chance haben gegen eine sport automatik.
Biste schon mal dkg gefahren? Ich habe keinen Plan, was Du meinst mit 3x überlegt...die schaltet dahin wo und wann ich will. Und zwar schneller als Du denken kannst.
Nach Deiner These haben Ferarris (z.b.California ebenfalls ein Getrag dct) auf der Rennstrecke also nix verloren...?
Grüße
Was schnelleres und meiner Meinung nach auch besseres gibt es derzeit nicht
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Jepp da ist wohl jemand vor 10 jahren das letzte mal ein sportliches automaik auto gefahren, die dinger tun nur ein nämlich dich nicht voll in den roten bereicht schalten lassen und wenn du im roten bereich aufs gas trits hoch schalten, und diese überlegungen vollführt das getriebe schneller als du auch nur deine hand vom lenkrad nimmst.
Wie gesagt mit einem manuellen getriebe hast du auf der rennstrecke dagegen keine chance. Klar ein sequenzielles wäre noch besser aber sowas gibts meines wissens nur für rennstrecke udn in keinem zugelassenen großserien fahrzeug.
Das DKGs schneller sind, sowohl auf der Renstrecke als auch im Alltagsbetribe lässt sich nicht bestreiten.
Aber objektiv schneller heißt nicht automatisch subjektiv besser.
Bei diesem Auto geht es um "maximum driver involvement", es soll eine Remineszenz an den UR-M3 sein und das bedeutet 3 Pedale, Handschalter, Motor, the End.
Natürlich mag man einwenden können zu schwer, kein hochdrehender Vierzylinder, alles gut und schön und auch eine irgendwo berechtigte Kritik, aber das Auto muss auch bezahlbar bleiben, da es ja der Einstieg in die Welt der M-Gmbh sein soll.
Von daher bin ich überzeugt und diese Überzeugung wurde auch durch die ersten Fahrberichte bestätigt, dass das Auto sehr sehr gut ist und sehr sehr viel Spaß machen wird.
Könnte ich mir nach dem Studium gut als erstes Auto vorstellen 😉
Es mag sein, dass das DKG schneller ist, als ein manuelles und mit alten Automaten nicht mehr zu vergleichen ist.
Ein DKG der Art, wie es bei den BMW fahrzeugen eingesetzt wird, wird aber jedem Rennfahrer die Tränen in die Augen treiben, weil diese selber schalten wollen und dies anders tun als ein DKG.
Zitat:
Original geschrieben von XfrogX
Wie gesagt mit einem manuellen getriebe hast du auf der rennstrecke dagegen keine chance. Klar ein sequenzielles wäre noch besser aber sowas gibts meines wissens nur für rennstrecke udn in keinem zugelassenen großserien fahrzeug.
Ein SMG Getriebe war im BMW M5 V10 verbaut. Ausserdem gibt es meiner Erinnerung nach einige Sportwagenhersteller, die diese Art einsetzen.
Da das 1er M-Coupe erst kurz vor Ende des Modellzyklus kommt und nicht allzu lange produziert werden wird, ist es verständlich, dass es eher als "Limited-Edition" als krönender Abschluss der Baureihe platziert wird und somit nur ein Getriebetyp angeboten wird. Dass es der klassische Handschalter geworden ist, liegt wohl zum Einen an der gewollten fahrdynamischen Ähnlichkeit zum UR-M3, zum anderen am Preis, da das 1er M-Coupe das günstigste M-Modell ist (mit Abstand) und das DKG-Getriebe sehr teuer ist.
Wenn es vom 1er Nachfolger einen M geben wird - und davon gehe ich aus - so wird dieser sicherlich früher im Modellzyklus erscheinen und auch als "vollwertiges" Modell platziert werden - und dazu gehört die Wahlmöglichkeit zwischen manuellem und DKG-Getriebe.
Zitat:
Original geschrieben von sonofnyx
Und nichts für ungut - alle die ein DKG oder SMG vermissen haben den Sinn des Autos ebenfalls nicht verstanden.Zitat:
Original geschrieben von bmw320DE46
Mich ärgert das auch nicht.für schlappe 1200Euronen komme ich via Tuning auch auf 380PS.
Und für ca. 1800Euronen ein super KW Gewindefahrwerk,
da bleibt noch etwas Überig um schön in Urlaub zu fahren :-)Würde meinen nicht mehr hergeben.
Genau deshalb finde ich das Auto auch Sinnlos 😁😁😁
Aber für mich gehört ein DKG einfach auch zu einem sportlichem Auto wie dem 1er M Coupe.
Der M3 hat ja auch DGK...der TTRS...S-Tronic.......usw.
Zitat:
Original geschrieben von philippnet
Es mag sein, dass das DKG schneller ist, als ein manuelles und mit alten Automaten nicht mehr zu vergleichen ist.
Ein DKG der Art, wie es bei den BMW fahrzeugen eingesetzt wird, wird aber jedem Rennfahrer die Tränen in die Augen treiben, weil diese selber schalten wollen und dies anders tun als ein DKG.
Zitat:
Original geschrieben von philippnet
Ein SMG Getriebe war im BMW M5 V10 verbaut. Ausserdem gibt es meiner Erinnerung nach einige Sportwagenhersteller, die diese Art einsetzen.Zitat:
Original geschrieben von XfrogX
Wie gesagt mit einem manuellen getriebe hast du auf der rennstrecke dagegen keine chance. Klar ein sequenzielles wäre noch besser aber sowas gibts meines wissens nur für rennstrecke udn in keinem zugelassenen großserien fahrzeug.
Das smg war soweit ich weiß kein sequenzielles getriebe sondern ein automatiesiertes schaltgetriebe. Also ein normales getriebe wo man halt die schaltung von einem automaten übernehmen lässt. Ein sequenzielles getriebe wie bei einem motorrad oder halt rennwagen ist was ganz anderes.
Das der M1 ein schechtes autowird bestreitet ja hier auch keiner hier gehts nur im die recht doofe aussage das amn auf der rennstrecke einen handschalter haben will. Den jedes moderne auto getriebe ann man so machen das man mit der hand keine chance hat, und ums auch im alltag bequem zu machen kann man das ganze auch mit umschaltbarer programmierung ausrüsten.
Das thema ist nur das, dass bmw natürlich sich weit vom m3 entfernt halten will.
Naja ich hoffe immer noch das bmw auf basis das carbon stadt wagen einen wirklich leichten sportwagen baut, am besten mit dem r6 vom neuen bike den bekommt man bestimmt mit 1,6l auch auf 200ps und dazu dann ein wagen das keine 800kg wiegt das würde spaß machen, da brauchts dann auch keine gewaltigen bremsen mehr oder enorm breite reifen um den wagen wieder einzufangen.
Ein M3 mit DKG ist auf der Rennstrecke signifikant schneller als einer mit Handschaltung. Den wesentlichen Anteil daran hat die engere Abstufung. Auch das fast komplett ruckfreie Runterschalten auf die Kurve hin bringt einen leichten bzw deutlichen Vorteil, je nach dem ob man mit Zwischengas runterschaltet oder nicht. Das Hochschalten unter Last bringt gar nicht mal soviel.
Wenn BMW im 1er M Coupe kein DKG verbaut, liegt das entweder daran, den Abstand zum M3 zu wahren oder an technischen Problemen, das DKG im 1er unterzubringen.
Der Grund wird sein, dass das 1er M Coupe ein Spaßauto werden soll und sich am Ur-M3 orientieren soll. Mit einem Schaltgetriebe fühlt es sich puristischer an, man ist "involvierter". Ich bezweifle übrigens immer noch, dass ein DKG Getriebe immer schneller ist, aber gut - mag ja sein, dass es mittlerweile dann doch so ist. Im Alltag wird sie garantiert schneller sein, das stelle ich auch nicht in Frage. Es wird eben nicht immer der richtige Gang schon eingelegt sein. Ein Getriebe mit 3 Kupplungen wäre wahrscheinlich das beste, leider aber auch ziemlich schwer. Das Gewicht dürfte neben der "Limitierung" aber ein weiterer Punkt sein, der gegen das DKG gesprochen hat.
Und selbst wenn das DKG schneller ist - wen kümmert's? Wir sind alle keine Rennfahrer und das 1er M Coupe ist auch kein Rennwagen und wird in der Form sicher nicht im Rennbetrieb eingesetzt werden, also geht's um den Fahrspaß und ich persönlich halte das Handschaltgetriebe für unübertroffen. Zwischengas und Heel and Toeing gehört für mich zum sportlichen Fahren dazu, ich nutz es sogar im Alltag.
Ich habe die frage einfach mal umgepostet hier rein !
Eventuell interesant !
Ich habe so mal im Internet so rumgeschaut nach dem
1er M - Coupe, da ist mir dann was aufgefallen.
Denn im Netz sieht man nur 1er mit einem Auspuff auf der
Linken seite. Und in der Auto Motor und Sport die ich am
Donnerstag bekommen habe, haben sie Fotos mit 4 Auspüffen,
so wie jeder M bei BMW.
Jetzt frag ich mich wie er rauskommt, denn mir 4 Auspüffen
sieht er für mich besser aus, typisch M halt.
Hier mit 4
http://www.bild.de/.../prototyp.html
Hier mit 2 und mit 4 alles ver schiedene fotos
http://www.autobild.de/artikel/bmw-1er-m-coupe-2011--1166419.html
MFG
In der AB stehen doch nur Bilder von BMW Prototypen mit Tarnung und unterschiedlichsten Aussparungen in der Heckschürze. Auf einigen Bildern ist ein Doppelauspuff, auf anderen Aussparungen für 4 Endrohre. Wart doch einfach auf die offizielle Präsentation.