Einmal Mercedes und zurück...

Opel Insignia A (G09)

Guten Morgen

Nun sind schon drei Wochen vergangen seitdem ich meinen Insignia ganz stolz beim Opel Händler abgeholt habe und daher ziehe ich nun mal mein erstes kleines Fazit. Aber erst zur Vorgeschichte.

Als sich mein alter Omega B 2.5 V6 im Frühjahr 2009 bei nur 75tkm, mit Motor- und Getriebeschaden, ins Nirvana begab musste schnell was Neues her. Nachdem ich mich zuerst für einen Vernunftkauf, einen neuen und knapp ausgestatteten Corsa D, entschlossen hatte kam mein Vater auf mich zu und zog mich zu sich ins Mercedes Lager. Er machte mir mit dem Argument „da haste nicht lange Spaß an so nem einfach Wagen“ den SLK schmackhaft. Nach kurzer Suche wurde ich auch fündig und kaufte einen SLK 230 Kompressor mit knapp 30tkm auf der Uhr. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, fühlte ich mich wie King-Dingeling in meinem ersten eigenen Benz und der Sommer macht in nem Roadster gleich doppelt so viel Spaß. Kurz und knapp gesagt legte sich die Euphorie nach zwei Jahren (bzw. zwei Wintern) und etwa 45tkm wieder. Das bisschen Spaß im Sommer auf der Landstraße stand im krassen Gegensatz zu dem Rumgequähle im Winter und dem geringen Komfort auf meinen vielen Kilometern auf der BAB und so musste was Neues mit mehr Komfort her.

Da mich Mercedes zwei Jahre lang mit guten Service und einer sehr zuvorkommenden Behandlung verwöhnt hatte, sollte es zunächst wieder ein Auto mit Stern werden. Ich sah mir wochenlang immer wieder die Angebote für die C-Klasse auf dem Gebrauchtmarkt an und mir wurde bewusst, dass mich der Wagen, so wie ich ihn mir vorstellte, gut 30.000€ kosten würde und das wohlgemerkt nur für einen Jahreswagen. Die Modelle die sich innerhalb meines finanziellen Budgets befanden, waren eher vom Typ Ex-Rentnerauto also hässliche Farbe, kleiner Motor und null Ausstattung außer Parkassistent. Also musste ich umdenken und mir viel ein „klar...Opel...die bauen mittlerweile ja endlich wieder Autos bei denen man nicht schreiend wegrennen will“.

Also machte ich mich auf die Suche nach nem Astra J mit 1.6er Turbo und (fast) Vollausstattung als Jahreswagen. Preislich okay und vom Ausstattungsniveau her muss sich der Astra auch nicht mehr vor der Konkurrenz verstecken. Den Insignia hatte ich zu dem Zeitpunkt eigentlich gar nicht auf dem Radar, da ich ihn preislich auf C-Klasse Niveau eingeschätzt habe. Wie es der Zufall so will sah ich bei einem Händler unter dem Inserat für einen Astra J einen richtig schicken Insignia für einen Kracherpreis. Ich wollte erst nicht glauben, dass der Insignia so wenig Geld kostet und verglich mehrere Modelle um irgendwie einen Haken zu finden. Der Opel Konfigurator machte mir dann klar, dass der Insignia halt einfach viel weniger Geld kostet als die Konkurrenz. So wurde ich also nach sehr kurzer Suche fündig und fand in dem Insignia den für mich idealen Wagen.

Mein Insignia ist nun zwar kein Jahreswagen aber das wichtigste Kriterium erfüllte er: Er hatte mit nur 9950km sehr wenig Fahrleistung hinter sich. Andere wichtige Kriterien waren: Ordentlicher Motor ab 200PS, schönes metallic schwarz, schwarzes Leder, Navi mit großem Bildschirm, Klimaautomatik, Einparkwarner vorne und hinten sowie Xenon. Der Insignia erfüllte all diese Kriterien (und einigen Zugaben) und kostete mit knapp unter 24.000€ viel weniger als andere Modelle in seiner Klasse. Ich fahre den Wagen nun seit drei Wochen bzw. 1.400km und trotz erster kleinerer Problemchen habe den Kauf keine einzige Sekunde bereut und freue mich auf viele schöne Jahre mit meinem „Dicken“.

Ich habe zwar von einigen Problemen hier um Forum gelesen aber würde definitiv nicht sagen, dass der Insignia per se ein schlechtes Auto ist. Kleinere (und auch größere) Kinderkrankheiten haben auch die Autos der Premiumhersteller, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Da heut zu Tage ja beinah die Steuergeräte schon Steuergeräte haben ist es irgendwie klar das so viel Elektronik eben Probleme machen kann. Auch starke Qualitätsschwankungen bei zugelieferten Teilen wie Bremsen muss man eben ab und an mal hinnehmen. Ich würde sagen beim Insignia ist sowas schon Meckern auf einem hohen Niveau. Sicher fühlt sich eine C-Klasse oder ein BMW 3er von innen etwas wertiger an, aber es wäre ja auch schlimm wenn nicht wenn die Modelle 30% mehr kosten als ein Insignia. Opel ist mit dem Insignia und dem neuen Astra definitiv in die richtige Richtung unterwegs in Sachen Design, Ausstattungsniveau und Qualität. Einzig ein kleiner Punkt lässt mich wehmütig an meine Mercedes Zeit zurückdenken und das ist: Das Niveau der Werkstätten.

Hier muss Opel irgendwie nachhelfen und den Werkstätten mehr Ansporn zu Qualität und Freundlichkeit geben. Das ist meiner Meinung nach das größte Defizit das Opel seit vielen Jahren hat. Ich hatte ja gehofft, dass man sich dort weiterentwickelt hat aber dem ist leider nicht so. Bei Mercedes wurde ich trotz einem 18.000€ Gebrauchtwagen wie ein König behandelt und bei Opel behandelt der Service Futzi mich, mit dem größten Modell des aktuellen Programms, als ob ich seine Mutti beleidigt hätte. Da haben die Premium Hersteller doch etwas mehr Service Gedanken.

Gruß Daniel

Beste Antwort im Thema

Guten Morgen

Nun sind schon drei Wochen vergangen seitdem ich meinen Insignia ganz stolz beim Opel Händler abgeholt habe und daher ziehe ich nun mal mein erstes kleines Fazit. Aber erst zur Vorgeschichte.

Als sich mein alter Omega B 2.5 V6 im Frühjahr 2009 bei nur 75tkm, mit Motor- und Getriebeschaden, ins Nirvana begab musste schnell was Neues her. Nachdem ich mich zuerst für einen Vernunftkauf, einen neuen und knapp ausgestatteten Corsa D, entschlossen hatte kam mein Vater auf mich zu und zog mich zu sich ins Mercedes Lager. Er machte mir mit dem Argument „da haste nicht lange Spaß an so nem einfach Wagen“ den SLK schmackhaft. Nach kurzer Suche wurde ich auch fündig und kaufte einen SLK 230 Kompressor mit knapp 30tkm auf der Uhr. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, fühlte ich mich wie King-Dingeling in meinem ersten eigenen Benz und der Sommer macht in nem Roadster gleich doppelt so viel Spaß. Kurz und knapp gesagt legte sich die Euphorie nach zwei Jahren (bzw. zwei Wintern) und etwa 45tkm wieder. Das bisschen Spaß im Sommer auf der Landstraße stand im krassen Gegensatz zu dem Rumgequähle im Winter und dem geringen Komfort auf meinen vielen Kilometern auf der BAB und so musste was Neues mit mehr Komfort her.

Da mich Mercedes zwei Jahre lang mit guten Service und einer sehr zuvorkommenden Behandlung verwöhnt hatte, sollte es zunächst wieder ein Auto mit Stern werden. Ich sah mir wochenlang immer wieder die Angebote für die C-Klasse auf dem Gebrauchtmarkt an und mir wurde bewusst, dass mich der Wagen, so wie ich ihn mir vorstellte, gut 30.000€ kosten würde und das wohlgemerkt nur für einen Jahreswagen. Die Modelle die sich innerhalb meines finanziellen Budgets befanden, waren eher vom Typ Ex-Rentnerauto also hässliche Farbe, kleiner Motor und null Ausstattung außer Parkassistent. Also musste ich umdenken und mir viel ein „klar...Opel...die bauen mittlerweile ja endlich wieder Autos bei denen man nicht schreiend wegrennen will“.

Also machte ich mich auf die Suche nach nem Astra J mit 1.6er Turbo und (fast) Vollausstattung als Jahreswagen. Preislich okay und vom Ausstattungsniveau her muss sich der Astra auch nicht mehr vor der Konkurrenz verstecken. Den Insignia hatte ich zu dem Zeitpunkt eigentlich gar nicht auf dem Radar, da ich ihn preislich auf C-Klasse Niveau eingeschätzt habe. Wie es der Zufall so will sah ich bei einem Händler unter dem Inserat für einen Astra J einen richtig schicken Insignia für einen Kracherpreis. Ich wollte erst nicht glauben, dass der Insignia so wenig Geld kostet und verglich mehrere Modelle um irgendwie einen Haken zu finden. Der Opel Konfigurator machte mir dann klar, dass der Insignia halt einfach viel weniger Geld kostet als die Konkurrenz. So wurde ich also nach sehr kurzer Suche fündig und fand in dem Insignia den für mich idealen Wagen.

Mein Insignia ist nun zwar kein Jahreswagen aber das wichtigste Kriterium erfüllte er: Er hatte mit nur 9950km sehr wenig Fahrleistung hinter sich. Andere wichtige Kriterien waren: Ordentlicher Motor ab 200PS, schönes metallic schwarz, schwarzes Leder, Navi mit großem Bildschirm, Klimaautomatik, Einparkwarner vorne und hinten sowie Xenon. Der Insignia erfüllte all diese Kriterien (und einigen Zugaben) und kostete mit knapp unter 24.000€ viel weniger als andere Modelle in seiner Klasse. Ich fahre den Wagen nun seit drei Wochen bzw. 1.400km und trotz erster kleinerer Problemchen habe den Kauf keine einzige Sekunde bereut und freue mich auf viele schöne Jahre mit meinem „Dicken“.

Ich habe zwar von einigen Problemen hier um Forum gelesen aber würde definitiv nicht sagen, dass der Insignia per se ein schlechtes Auto ist. Kleinere (und auch größere) Kinderkrankheiten haben auch die Autos der Premiumhersteller, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Da heut zu Tage ja beinah die Steuergeräte schon Steuergeräte haben ist es irgendwie klar das so viel Elektronik eben Probleme machen kann. Auch starke Qualitätsschwankungen bei zugelieferten Teilen wie Bremsen muss man eben ab und an mal hinnehmen. Ich würde sagen beim Insignia ist sowas schon Meckern auf einem hohen Niveau. Sicher fühlt sich eine C-Klasse oder ein BMW 3er von innen etwas wertiger an, aber es wäre ja auch schlimm wenn nicht wenn die Modelle 30% mehr kosten als ein Insignia. Opel ist mit dem Insignia und dem neuen Astra definitiv in die richtige Richtung unterwegs in Sachen Design, Ausstattungsniveau und Qualität. Einzig ein kleiner Punkt lässt mich wehmütig an meine Mercedes Zeit zurückdenken und das ist: Das Niveau der Werkstätten.

Hier muss Opel irgendwie nachhelfen und den Werkstätten mehr Ansporn zu Qualität und Freundlichkeit geben. Das ist meiner Meinung nach das größte Defizit das Opel seit vielen Jahren hat. Ich hatte ja gehofft, dass man sich dort weiterentwickelt hat aber dem ist leider nicht so. Bei Mercedes wurde ich trotz einem 18.000€ Gebrauchtwagen wie ein König behandelt und bei Opel behandelt der Service Futzi mich, mit dem größten Modell des aktuellen Programms, als ob ich seine Mutti beleidigt hätte. Da haben die Premium Hersteller doch etwas mehr Service Gedanken.

Gruß Daniel

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Zitat:

Hier muss Opel irgendwie nachhelfen und den Werkstätten mehr Ansporn zu Qualität und Freundlichkeit geben. Das ist meiner Meinung nach das größte Defizit das Opel seit vielen Jahren hat. Ich hatte ja gehofft, dass man sich dort weiterentwickelt hat aber dem ist leider nicht so. Bei Mercedes wurde ich trotz einem 18.000€ Gebrauchtwagen wie ein König behandelt und bei Opel behandelt der Service Futzi mich, mit dem größten Modell des aktuellen Programms, als ob ich seine Mutti beleidigt hätte. Da haben die Premium Hersteller doch etwas mehr Service Gedanken.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Ansonsten ein schöner Beitrag. Danke dafür!

Und viel Spaß mit dem Auto!!

Vielen Dank für den Beitrag und nach meinen kurzen Erfahrungen kann ich mich nur anschließen. Allerdings habe ich eine Kleinigkeit die ich noch dazu sagen muss...
Ein Bekannter von mir arbeitet bei BMW und immer wenn mein vorheriger Wagen zur Inspektion etc. in die Werkstat ging, bekamm ich "Bonbons" als Ersatzwagen. So muss ich sagen, dass der Insi nicht mit einem 3er zu vergleichen ist (im positiven Sinne). Für einen Fünfer reicht es allerdings nicht ganz...
Deswegen würde ich persönlich ihn genau dazwischen siedeln. Der einzige Hacken ist allerdings, dass man bei BMW viel, viel, viel mehr Geld dafür loswird. Und das ist der springende Punkt. Das was OPEL mit dem Insi auf die Beine gestellt hat ist, für diesen Preis, mehr als gut!
Bleibt nur hoffen, dass die Langzeitqualität bei OPEL inzwischen gestiegen ist. Allerdings wird sich das erst jenseits der 100.000 km feststellen lassen.
Ich hoffe auf ein Gutes....

Ein Freund von mir fährt den BMW 3er und was der von seinen Werkstattaufenthalten erzählt ist echt der Hammer. Fehlt eigentlich nur noch, das die dem für den Zeitraum der Inspektion "Damen-Unterhaltung" geben. Die gleiche Erfahrung habe ich bei Mercedes gemacht, als ich mal einen Firmenwagen dort abgeben musste. Fand ich schon echt beeindruckend. So ein Service macht halt Premium aus und den bezahlt man unter anderem durch den höheren Kaufpreis.

Dann mal viel Spaß mit dem Dicken! 🙂

Danke für den Beitrag..

Wobei wir durch MT hier gelernt haben, das Opel durchaus auch außerhalb der Garantie kulant ist. Sehr vieles beeinflussen aber die Werkstätten. Mein Auto habe ich bei nem großen FOH gekauft, die haben um die 25 Mechaniker, die alle mit ziemlich viel Herzblut dabei sind. Sie haben schon an meinem Vectra den ein oder anderen Umbau gemacht und mein altes Auto hat sogar ein Mitarbeiter dort gekauft.

Dazu ist der Service auch noch gut und die Leute immer nett...

Weiss ja nicht, wieso manche so große Probleme mit ihren FOH's haben.. aber es gibt wirklich viele kleine, sodass man dort wohl nicht effizient das "know how" verteilen kann. Zumal es heut zu Tage immer schwieriger wird, gutes Personal zu bekommen, die voll bei der Sache sind.

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Schöner Beitrag... aber ich muss mal eine Lanze für meinen FOH brechen. Die Mitarbeiter sind in meinem Autohaus wirklich nett und zuvorkommend. Die Meister und Mechaniker kompetent und versiert. Der Service und die persönlich Betreuung rangieren auf einem sehr hohen Niveau. Also kein Grund zur Klage, daher wäre ich vorsichtig mit Pauschalaussagen, wie: Alle FOHs sind mies.

LG,
Christian

Hatte mit meinen Insignia insgesamt 4 FOH "ausprobiert" leider waren drei FOH wirklich schlecht und nicht kundenfreundlich eingestellt.

Auch ich muss für meinen FOH eintreten.
Ist ein wirklich kleines Autohaus in einem Ort welches relativ abgelegen ist.

Aber vom technischen Wissen und Service her gesehn, kann ich überhaupt nix beanstanden.

Habe auch immer einen kostenlosen Leihwagen bekommen, egal ob Service oder außerplanmäßiger Besuch.

Beide Daumen hoch für meinen FOH!

Mein Vater bekommt bei seinem BMW-Händler nicht immer einen kostenlosen Leihwagen.

Mein FOH ist auch Top...
Kleines, feines Autohaus mit super Service...Für den Goldenen Schraubenschlüssel müssen die bald eine neue Wand bauen...🙂
Einen kostenlosen Leihwagen bekomme ich da wenn unser 10 Jahre alter Corsa B zur Inspektion geht...

Das Werkstätten Thema kann ich voll und ganz unterschreiben - und wir hatten bei Merceds "nur" einen gebrauchten smart Roadster gekauft - aber der Service war Klassen besser als bei dem FOH wo wir einen nagelneuen Insignia gekauft haben.

Hallo,

danke für den tollen Bericht. Solche oder ähnliche Erfahrungen machen bestimmt die meisten.
Dafür eine gefällt mir.

Ich kann mich über meinen FOH nicht beschweren.
Gibt eben solche und solche. Mein Tipp an Opel :
"überdenkt mal eure strategische Abfolge und Intensität der Schulungen einzelner FOH´s"

GM

Also ich kann mich über meinen FOH auch nicht beschweren. Der Meister und der Chef (auch Meister) sind sehr kompetent und kostenlosen Leihwagen gibt es aauch immer...

Danke und ein toller Bericht da ich jetzt einen Opel Insignia und ein neuen Mercedes habe kann ich den Kundendienst bald vergleichen, werde mich von Mercedes überraschen lassen. Wie du mit recht bemerkt hast haben auch die Premiumhersteller ihre Macken und das Preis Leistungsverhältnis bei Opel ist umschlagbar so viel Auto bekommt man nirgends für sein Geld.

Mfg Kaps

Zitat:

Original geschrieben von Dalamar5576


Schöner Beitrag... aber ich muss mal eine Lanze für meinen FOH brechen. Die Mitarbeiter sind in meinem Autohaus wirklich nett und zuvorkommend. Die Meister und Mechaniker kompetent und versiert. Der Service und die persönlich Betreuung rangieren auf einem sehr hohen Niveau. Also kein Grund zur Klage, daher wäre ich vorsichtig mit Pauschalaussagen, wie: Alle FOHs sind mies.

LG,
Christian

Gruß?

Darf ich fragen wo du bist...bei Schenk,Klausnitz oder Vogel?

Zitat:

Original geschrieben von kaps


Danke und ein toller Bericht da ich jetzt einen Opel Insignia und ein neuen Mercedes habe kann ich den Kundendienst bald vergleichen, werde mich von Mercedes überraschen lassen. Wie du mit recht bemerkt hast haben auch die Premiumhersteller ihre Macken und das Preis Leistungsverhältnis bei Opel ist umschlagbar so viel Auto bekommt man nirgends für sein Geld.

Mfg Kaps

Wenn mancher hier wüsste wie "super" mein ehemaliger BMW-Händler so war/ist,dann würde manche hier warscheinlichfroh sein ihren ach so unfreundlichen Opelhändler wieder zu bekommen.😁

Auch bei BMW,MB usw. gibt es absolute Pfeifen,denkt nur nicht....

Das kann man nie pauschalisieren.

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