Eingebaute/mitgeführte Kamera nutzen um Polizeikontakte zu dokumentieren
Info: Ich habe auf einen anderen Beitrag geantwortet.
Hier stimmt etwas nicht (???).
Wenn nötig löschen, oder als eigenes Thema bestehen lassen (dann ist es auf jeden Fall "OnTopic"😉.
Der Titel war
"Auch Polizeikontakte aufzeichnen ist OnTopic wenn damit Fehlverhalten belegt wird."
Ich habe es schon mal geändert um nicht zu verwirren.
Eine Driving-Cam (~120 Euro oder 240 Euro) zu verwenden um Kontakte mit der Polizei zu dokumentieren und später gegen diese zu verwenden (vor Gericht) ist eine Möglichkeit des "Rechtsschutzes" und eine Form der "Zivilcourage". Letzteres meine ich absout ernst, schützt man doch andere Bürger indem man solchen Polizisten schadet. Machen das viele, entsteht eine Art "Präventivangst" bei Polizei und Co..
In der Mitte des letzten Jahrhunderts in LA gab es vor jeder Polizisteneinstellung ein Gremium aus Bürgern und einem leitenden Polizisten (der aber nur berät) die entschieden ob jemand Polizist werden darf. Dazu gingen Polizisten sogar in sein Umfeld zu Familie und Baknnten UND Nachbarn um diese über dessen Leumund zu befragen. Lehnten die Bürger nihn ab, wurde er/sie kein Polizist. Wie bei das Supertalent 😉
Dient die Kamera doch dazu um Schaden vom Besitzer abzuwenden.
Wenn es um einen Raubüberfall ginge, würde es jeder verstehen.
Und wenn sich die Polizei ordnungsgemäß verhielt, wird es eh gelöäscht.
Ob Verbrecher oder Polizist macht hier keinen Unterschied.
Wird man aber von der Polizei angezeigt und das ist nicht in Ordnung (Z.B. eine behauptete Beleidigung), würde ich zumindest abwarten bis er oder sie vor Gericht gelogen haben.
Bezeichnet es als "bösartig", aber der/die Polizist(en) wären ja selbst Schuld. In anbetracht der Verurteilungsquote bei Polizisten (unter 1% der Verhandlungen ist unrealistisch) tut man etwas gutes wenn man wartet bis sie einen Meineid begehen.
Wer das bestreitet billigt kriminelle Polizisten.
Ein guter Polizist kommt nie in diese Situation, denn er begeht keine falsche Verdächtigung.
Beste Antwort im Thema
Bin leider nach 24 Jahren mit Fuehrerschein davon 75% mit LKW noch nie an solch Kriminelle Polizisten gekommen. Und von anderen Leuten hab ich solche Aktionen auch noch nicht gehørt. Von daher denke ich das es wichtigere Sachen bei dem Thema Sicherheit zu besprechen gibt als irgendwelche ,,Kriminelle``Polizisten zu verfolgen.
gruss
122 Antworten
Was passieren könnte weiß man vorher ja nicht.
Wie hoch st die Gefahr einen Unfall zu haben?
Warum nicht darauf verzichten, weil es sehr selten passiert?
Oder auf Versicherungen generell.
Es geht doch gar nicht um "Tasern, Erschießen und schlagen".
Schon Verhalten wie ein Befehlston, Erniedrigender Tonfall, Nichterwähnung von Rechten.
Bei Drogenschnelltests wird wie ich las meist verschwiegen, dass die freiwillig sind.
"Da machen wir jetzt mal schnell einen Schnelltest".....
Und wenn man mit so etwas nur dafür sorgt, dass er bei der nächsten Beförderungsrunde nicht dabei ist.
"Freundlich und Nett" soll bedeuten, dass man sich nicht so verhält wie das der Polizist einem gegenüber evtl. tut.
Das kann ja nicht sein.
"Den Dicken markieren" ist wohl "Stiefelleckersprache" für ein selbstbewusstes EIntreten für seine Rechte.
Aber ach wenn man "Den Dicken markiert", darf Sich ein Polizist nichts anderes erlauben.
Ein falsches Wort, und es kann ihm Schaden. Vorraussetzung: Versteckte Kamera.
Mir reicht schon das "Du" von nachgewiesen kriminellem Gesocks ala Toto&Harry. Kann nicht sein, dass so etwas gegenüber Polizisten geahndet wird (ich käme gar nicht auf die Idee mich auf diese Art auf deren Niveau herabzulassen), aber umgekehrt keine Folgen hat.
Wenn etwas Schikane ist, so wird auch das aufgezeichnet.
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
Es geht doch gar nicht um "Tasern, Erschießen und schlagen".
Schon Verhalten wie ein Befehlston, Erniedrigender Tonfall, Nichterwähnung von Rechten.
Bei Drogenschnelltests wird wie ich las meist verschwiegen, dass die freiwillig sind.
"Da machen wir jetzt mal schnell einen Schnelltest".....
Wenn man keine Drogen nimmt, spricht doch nichts dagegen, einen Drogenschnelltest zu machen. Diese Tests sind im Interesse der Verkehrssicherheit sehr nützlich. Die Dunkelziffer bei solchen Drogenfahrten ist meiner Erfahrung nach, sehr, sehr hoch.
Code:
Fahrzeug:
Ligier Ambra GLS (BJ 99), Diesel (505ccm, Lombardini, 4-Takt, 2-Zylinder)
Das ist ernsthaft dein Auto? Und mit dem wirst du immer von Rabiaten Polizisten angehalten? Von der Autobahnpolizei, oder wat? 😁
Ich hab keine Vorurteile gegenüber Menschen aufgrund eines Bestimmten Autos. Aber das du in den Wagen eine "Videoüberwachung" einbauen willst, katapultiert dein, sowieso schon lächerliches Vorhaben, noch einmal auf ein viel höheres Absurditäts Niveau.
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
"Freundlich und Nett" soll bedeuten, dass man sich nicht so verhält wie das der Polizist einem gegenüber evtl. tut.
Das kann ja nicht sein.
Doch, genau das ist der Punkt:
Gerade wennDu von der Polizei oder sonstigen "Ordnungskräften" etwas rüde angegangen wirst, ist es ein sicheres Zeichen für Stil, Würde, Niveau und Selbstbewußtsein, wenn Du trotzdem freundlich (aber bestimmt und selbstbewusst!) reagierst. Das hat nichts mit "Stiefellecken" oder "unterordnen" zu tun, im Gegenteil: Dadurch zeigst Du deine wahre Größe.
Nebenbei hat dieses Verhalten den strategischen Vorteil, dass Du deinem Gegenüber sofort den Wind aus den Segeln nimmst, denn da Du dich freundlich und kooperativ zeigst, gibt es keinen Anlaß für unnötige Härte. Das ist besonders dann wichtig, wenn es doch hart auf hart kommt und eventuelle Zeugen dann bestätigen können, dass Du dich korrekt verhalten hast.
Sich auf das rüde oder evtl. aggressive Niveau seines Gegenübers einzulassen hat weder was mit Selbstbewußtsein noch mit "Eintreten für die eigenen Rechte" zu tun, sondern zeigt lediglich, dass man selbst kein Stück besser ist als das Gegenüber.
Dagegen spricht im Grunde nichts, der Punkt ist das "Kriminelle" Verhalten der Polizei wenn sie es vorsätzlich verschweigen.
Dass es sich nicht um Unwissen der Polizei handelt belegen solche Formulierungen wie "dann machen wir mal einen Drogenschnelltest". Der Polizist versucht sich so hinterlistig eine (indirekte) Zustimmung zu erschleichen.
"Sie sind zu einem Schnelltest verpflichtet" könnte wirklich richtig Ärger geben.
Wenn jemand Nein sagt, und sie behaupten dass sei Pflicht können sie richtig Ärger bekommen.
Vergleicht mal:
1. Ein Sohn gibt seiner Mutter Tipps (und macht Behördengänge) bezüglich eines Verfahrens das gegen sie läuft. Die Folge: Der Staatsanwalt aus dem Verfahren gegen die Mutter eröffnet Strafanzeige, und es kostet den Sohn 600 Euro wegen unerlaubter Rechtsberatung.
2. Ein Polizist der einen Bürger vorsätzlich zu rechtlichen Belangen belügt um den Bürger zu etwas zu bewegen.
Das sollte hart bestraft werden.
Ich habe generell etwas gegen da RBerG, aber dieser Vergleich zeigt was wirklich Schlimm wäre.
Bei der Beratung durch den Müllwerker (übertrieben) macht man das wissentlich, der Polizist hingegen vermittelt den Eindruck es handele sich um die Wahrheit.
Ich hoffe hier gibt es auch Leser die differenzieren können zwischen dem was sie für nützlich halten und kriminellem Verhalten (ein Polizist der vorsätzlich lügt um den Bürger zu etwas zu nötigen).
In einer Story aus irgendeinem Forum schrieb ein (ich glaube) Student (der auch etwas "linker"😉 aussieht dass er regelmäßig mit dem Auto angehalten und alles gründlich durchsucht wird. Und er schriebt dass er keine Drogen nimmt.
Persönliche Erfahrungen von 30+-jähringen im Golf 5 oder Mercedes mit Normalo-aussehen in Deutschland dass sie das letzte mal vor x oder zig Jahren angehalten wurden sind da wenig aussagekräftig
Fahrt mal mit einem Golf1 oder 2 und einer Rastafari-Perücke im Grenzgebiet zu Holland rum.
@aufallenvieren
Nein, ich kam noch nie in eine solche Kontrolle (mit 45kmh vmax schon gar nicht auf einer Autobahn oder Kraftfahrbundesstraße).
Was macht das Vorhaben je nach Fahrzeugtyp "lächerlicher"?
Der Hersteller (auch ohne Kaufinteresse mal die Typen ansehen): http://www.ligier.de/
Die Teile kosteten neu €11.000 bis €13.000 die auch wirklich bezahlt werden! Ein Gebrauchter von 1999 kostet aktuell noch um die €4000 bis €5000:
http://suchen.mobile.de/.../miniSearch.html?...
Sind aber schlechte Beispiele, anscheinend alle auf 25kmh gedrosselt.
Hier ein 2000er mit 25.000km für €5.000:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Hier noch zum Vergleich die Benziner:
http://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Der Preis ist niedriger (aber gleicher Typ und BJ).
Man zeige mir ein (handgemachtes ;] kein Witz) Auto (aus Aluminium inkl. Motor) von 1999 mit einem solch geringen Wertverlust.
Ein aktuelles Modell (X TOO) als Neuwagen für mindestens €10.000:
http://www.autoscout24.de/details.aspx?...
Welchen Unterschied macht das Fahrzeug bei einer Kontrolle oder auch Unfall bezüglich Aufzeichnungen?
Ob es ein VW Golf für €300, oder ein Ligier Ambra für €3000 ist, macht da keinen Unterschied.
Man sagt sich ja auch nicht "mein Auto ist nur noch x Euro Wert ist verzichte auf die Versicherung" (wenn das in D möglich wäre wie in Ländern wie Neuseeland).
Man könnte die Behauptung ich wäre betroffen auch als charakterlichen Mangel deuten 😉.
Das Vorurteil nur ein Betroffener kann dagegen sein. Eine Projektion von sich auf Andere dass man selbst betroffen sein muss (nur in eigenem Interesse handeln kann). Komisch! Wenn es ins Konzept passt werden die kritisiert die es betrifft (sind ja nicht unparteiisch oder "objektiv"😉, wenn es andersrum passt, die die nichts damit zu tun haben. Z.B. die Kritik an den Mitgliedern der RAF, >weil< das wofür sie "kämpften" (ohne positive Wertung) sie gar nicht betraf.
Kann hier jemand angeben was ehrenwertere Gründe sind?! Evtl. wirklich der den es nicht betrifft.
Warum ist die 5-jährige Krebskranke ein tapferer Held im Präkariatsfernsehen? Als ob sie sich das ausgesucht hat!
Ich gehöre zu keiner der Zielgruppen und habe nie Drogen konsumiert (inkl. Alkohol und Tabak), falls jetzt jemand auf die Idee kommt. Ich sehe auch "normal" aus, und habe diese Erfahrung selbst nie gemacht.
Mittlerweile dürfte auch keine Blutabnahme mehr erzwungen werden können, da es schon Atemtests gibt, die Gerichtsfest sind. Die stehen auf den Wachen.
Hier zählt dann das Recht auf körperliche Unversehrtheit, da eine Blutabnahme nicht zwingend ist.
In Österreich war das schon immer so. Keine Zustimmung, kein Blut. Dann konnte das Gericht aber die mögliche Höchsstrafe (ein paar Promille) verhängen.
@touranfaq
Vor ca. 32*2,1875 Jahren gab es Menschen die wurden wegen ihrer Ansichten oder Abstammung "etwas rüder angegangen".
Aber was soll es, "einfach die andere Wange hinhalten".
Warum haben sich die Geschwister Scholl nicht einfach ruhig verhalten?
Hatten sie einen zwingenden "Grund" für ihr Verhalten? Sie waren doch nicht selbst betroffen.
Im Grunde bin ich da wieder bei der RAF (noch einmal, ohne Wertung! Ist im BRD leider nötig zu erwähnen).
Beide waren nicht von dem betroffen wofür sie kämpften.
Die RAF wird deswegen kritisiert, die Scholls bejubelt.
Was ist mit einem Menschen der überfallen wird, den Täter aber nicht anzeigt und für den nächsten Überfall verantwortlich ist? Oder danach sogar Jemand durch den Täter stirbt. Was haltet ihr davon?
Das ist zwar ein anderes Niveau, aber vergleichbar.
Warum verhalten die, die sich gegenüber einem Polizisten so verhalten, sich nicht auch ihren Kindern gegenüber so?
Diese "Kot-Egal-Einstellung" ist schädlich.
Wie war das noch mit dem Sieg der Dummen über die "klügeren", wenn die immer nachgeben?
"Stil, Würde, Niveau und Selbstbewußtsein" vermittelt das nicht.
Wenn es darum geht gegen die Mafia auszusagen würde "Stil, Würde, Niveau und Selbstbewußtsein" passen. Wieder ein anderes Niveau, aber im Prinzip vergleichbar mit Fehlverhalten der Polizei. Was das Kumpelsystem angeht (eine Krähe...) ist es sogar mit der Mafia vergleichbar.
Sich auf das rüde oder evtl. aggressive Niveau seines Gegenübers einzulassen...
Hier handelt es sich um ein Missverständnis! Im Grunde sind wir einer Meinung.
Ich würde doch nicht "agressiv", gerade dann nicht wenn ich es aufnehmen will.
Wenn ich damit den Polizisten in der Öffentlichkeit bloßstellen will, darf ich keinerlei Kritik an mir ermöglichen.
Also keinerlei direkte Beleidigung, nicht laut werden usw.. So zeigt man dass man "besser" ist.
Wenn ich indirekt jeden der "abends ein paar Bier trinkt" übel beleidige kann das eine höflich vermittelte sehr indirekte Beleidigung sein auf die ein Polizist nicht agressiv reagieren dürfte.
Also z.B. bei Frage nach Alkoholkonsum schon antworten würde dass ich selbstverständlich nicht zu dem drogensüchtigen *bsch**m und M*nsch*nm*ll gehöre der täglich Drogen wie Alkohol und Tabak konsumiert.
Evtl. noch gefolgt von einem Kommentar der erwähnt dass die WHO angibt dass ein Alkoholproblem bei mehr als einem Glas Bier oder halbem Glas Wein pro Tag beginnt.
Die direkteste Beleidigung kann nicht so verletzend sein wie das.
OK, der erste Teil ist einfach nur eine "plumpe" Ansicht (*), aber der zweite Teil ist Fakt.
Der erste Teil könnte weggelassen werden.
Und gerade wenn man Jemand etwas nachpüfbar wahres sagt und der sich davon betroffen fühlt kann das sehr verletzen. Durch das weglassen des ersten Teiles wirkt die Aussage des Zweiten Teiles evtl. ehrlicher und damit verletzender.
*) Wie man liest, ich muss diese radikale Aussage gar nicht so ernst meinen. Es ist ein Mittel zum Zweck der Erziehung von Beamten durch Testen ihrer Integrität. Eine Präventivmaßnahme.
Wenn es um den Verkauf von Alkohol geht stört es die wenigsten, wenn ein TV-Bericht mal wieder einen Test macht.
Da gibt es den Redner auf einer Straßendemo der über Lautsprecher sagte dass die Polizei "ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle" ist.
Das Zitat könnte ich mir hinten ans Auto kleben (oder einen billigen Ausdruck der zudem vor Entfernung sicher ist).
Solange ich das einem Polizist nicht zeige, und der es selbst findet ist es keine Beleidigung seiner Person. Macht er deswegen Ärger, Pech für ihn...
Auch ein Integritätstest.....
Im Grunde das gleiche Prinzip wie bei den real existierenden Integritätstests die an Universitäten entwickelt wurden und werden.
So werden Bewerber und evtl. bestehende Angestellte geprüft.
Denn es ist erwiesen, dass wer z.B. "Kleinkram" (oder mehr) mitgehen lässt z.B. auch weibliche Angestellte belästigt oder bei einer Kündigung den Firmenbetrieb sabotiert.
Z.B. wird in einem gewissen anbiedernden "Tonfall" im Text erwähnt dass ein Großteil der Bevölkerung die Steuer betrügt (wenn auch nur ein wenig). Wenn der Getestete hier nicht widerspricht und das anzweifelt ist er in diesem Punkt durchgefallen.
Verständlich.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
Hier handelt es sich um ein Missverständnis! Im Grunde sind wir einer Meinung.
Ich würde doch nicht "agressiv", gerade dann nicht wenn ich es aufnehmen will.
Wenn ich damit den Polizisten in der Öffentlichkeit bloßstellen will, darf ich keinerlei Kritik an mir ermöglichen.
Also keinerlei direkte Beleidigung, nicht laut werden usw.. So zeigt man dass man "besser" ist.
Richtig. Und wenn er in Gottes Namen einen Drogenschnelltest machen will, dann machst Du ihn eben und fertig. Es gibt doch nichts schöneres, als sich über das dumme Gesicht, dass der Kollege nach dem negativen Test macht, ins Fäustchen zu lachen. DU bist nach diesem Schnelltest der Triumphator und hast dein Gesicht gewahrt.
Zitat:
....
Ich habe generell etwas gegen da RBerG, aber dieser Vergleich zeigt was wirklich Schlimm wäre.
....
und schon ist es durch das
RGBersetzt worden. Und danach kann man in Foren so gut oder so schlecht und so oft oder wenig "beraten", wie man möchte.
Eine mitgeführte Kamera zu nutzen, um damit zweifelhafte Kontakte zu dokumentieren kann im Ernstfall nicht schlecht sein. Andererseits mag ich es auch nicht, wenn jeder meint, noch Detektiv spielen zu müssen.
Wie dem auch sei: Nach inzwischen doch einigen Kontakten mit Polizisten/Polizistinnen wären das die letzten Personen, bei denen ich mir eine im Auto eingebaute Kamera wünsche. Da gibt es ganz andere Problemfälle.
Michael
Zitat:
Original geschrieben von michael60
Da gibt es ganz andere Problemfälle.
Richtig. Wesentlich sinnvoller wäre beispielsweise eine permanent aufzeichnende Heckkamera 😁
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
Dagegen spricht im Grunde nichts, der Punkt ist das "Kriminelle" Verhalten der Polizei wenn sie es vorsätzlich verschweigen.
Dass es sich nicht um Unwissen der Polizei handelt belegen solche Formulierungen wie "dann machen wir mal einen Drogenschnelltest". Der Polizist versucht sich so hinterlistig eine (indirekte) Zustimmung zu erschleichen.
"Sie sind zu einem Schnelltest verpflichtet" könnte wirklich richtig Ärger geben.
Wenn jemand Nein sagt, und sie behaupten dass sei Pflicht können sie richtig Ärger bekommen.
...
Mittlerweile dürfte auch keine Blutabnahme mehr erzwungen werden können, da es schon Atemtests gibt, die Gerichtsfest sind. Die stehen auf den Wachen.
Hier zählt dann das Recht auf körperliche Unversehrtheit, da eine Blutabnahme nicht zwingend ist.
In Österreich war das schon immer so. Keine Zustimmung, kein Blut. Dann konnte das Gericht aber die mögliche Höchsstrafe (ein paar Promille) verhängen.
Zum ersten Teil des Zitat:
Die Polizei muss dir NICHT sagen, dass der Test freiwillig ist! Das Verschweigen der Freiwilligkeit ist also keine Lüge und in der weiteren Folge auch keine Nötigung!
Zum zweiten Absatz des Zitat:
Die von dir genannten Tests sind nur bis 1,09 Prom. gerichtsverwertbar!
Du musst mir nur noch erklären, wie ein Atemalkoholtest OHNE deine Zustimmung ablaufen soll? Springt da ein Polizist auf deinen Brustkorb wenn ein zweiter dir das Gerät in den Mund steckt?
Und wenn die Polizei den Verdacht hat, dass du Alkohol getrunken hast und du alle Test ablehnst kann sie einen Richter (über den diensthabenden Staatsanwalt) um Erlaubnis bitten!
Und was denkst du was der Richter sagt wenn die Polizei ihm übermitteln lässt: Alkoholgeruch + Weigerung zum Vortest! RICHITG= "Ich will sein Blut untersucht haben!"
Hier in Thüringen kann der Polizist dies bis 1,6 Promille es selbst entscheiden und spricht dann von Gefahr in Verzug (Radfahrer bis 2,2 Prom.? m.W.n.).
Ich würd mir ja wirklich wünschen das möglichst viele mit so einer Kamere rumfahren würden.
Nur um mir dann bei Youtube die schlimmen verfehlungen mal Live ansehen zu können.
"Da,da bei 3:23min hat mich der Polizist ganz bös respektlos angeschaut" 😛
Ob der wirklich ein "dummes Gesicht" macht.....
Naja, man könnte sich ja erst mal etwas "überheblich" ("Selbstbewusst"😉 benehmen, und erst mal falsche rechrtliche Behauptungen (z.B. als nnötigende Drohung) abwarten.
Dann erst könnte eine Kooperation zu dem erwähnten "dummen Gesicht" führen.
Wenn der Kontrollierte zuvor die Polizisten provoziert hat, ist es viel wahrscheinlicher, als wenn er direkt sehr kooperativ verhält.
Würde ich selbst oft Drogenkontrollen erleben (noch nie), ich würde meinen Wagen mit Pfeffer oder Chillipulver usw. ausstreuen. Wenn ich zufällig mal nach Holland will, mache ich das evtl..
@Michael60
Komich dass alle Foren inkl. solcher die Juristen gehören (wenn es erlaubt wäre sollten die das wissen) da noch streng drauf achten dass es in der fiktiven Form geschrieben ist.
@Hugaar
Auch wenn sie es nicht sagen müssen, mir geht es auch besonders darum wenn sie den Eindruck erzeigen es wäre Vorschrift oder das gar behaupten. Oder Sprüche wie "wenn sie nicht kooperieren, wird das vor Gericht gegen sie verwendet".
Ich habe schon genau davon gelesen.
Nein, heute gibt es Atemalkoholtests die können nur in einer damit ausgerüsteten Station gemacht werden die sind komplett Gerichtszugelassen. Moderne teure Geräte die nicht Jeder Dorfpolizist hat.
Und von unfreiwilligen Atemtests habe ich nie geschrieben. Jetzt verstehe ich die Bemängelung der Lesekompetenz in Deutschland 😉 .
Es ging darum dass ein Bluttest seit der Existenz dieser Geräte eigentlich nicht mehr erzwungen werden darf. Das war zuvor schon extrem fragwürdig (die Österreicher haben genau aus dem Grund auch nie einen Zwang gehabt), aber nun ist es mit nichts mehr zu rechtfertigen.
Nur zur Info, bei mir kann es keinen "Alkoholgeruch" geben.
Ich habe noch nie getrunken. Insfern kann ich hier tatsächlich "den ersten Stein werfen".
Ich könnte die Polizisten "verletzen" (Beleidigen), indem ich Leute die Alkohol trinken erst mal Pauschal übelst beleidige. Wie habe ich wohl beschrieben.
Mehr als eine Flasche Bier pro Tag ist ein Alkoholproblem usw..
Ich schätze viele Polizisten trinken Alkohol und viele davon mehr als die eine Flasche, oder umgerechnet die gleiche Menge Alkohol in Wein usw..
Und weil in den unteren intelektuellen bzw. sozialen Schichten (zu denen Polizisten zu zählen sind) der Konsum von Tabak verbreiteter ist als im Durchschnitt kann ich auch darüber noch treffen.
Zitat:
Oder Sprüche wie "wenn sie nicht kooperieren, wird das vor Gericht gegen sie verwendet".
Ich habe schon genau davon gelesen.
Das ist der beste Satz 😁😁😁
Zitat:
Nein, heute gibt es Atemalkoholtests die können nur in einer damit ausgerüsteten Station gemacht werden die sind komplett Gerichtszugelassen. Moderne teure Geräte die nicht Jeder Dorfpolizist hat.
Und von unfreiwilligen Atemtests habe ich nie geschrieben. Jetzt verstehe ich die Bemängelung der Lesekompetenz in Deutschland .
Es ging darum dass ein Bluttest seit der Existenz dieser Geräte eigentlich nicht mehr erzwungen werden darf. Das war zuvor schon extrem fragwürdig (die Österreicher haben genau aus dem Grund auch nie einen Zwang gehabt), aber nun ist es mit nichts mehr zu rechtfertigen.
Noch mal. Wie soll ein Atemalkoholtest gegen den Willen der jweiligen Person durchgeführt werden. Den Trick würd ich gerne sehen. DIe Polizei braucht das Blut um den Alkoholgehalt festzustellen. Sei es beim Autofahren oder bei sonst einer Straftat wo es eine Rolle spielt.
Ab einem bestimmten Wert wird der Probant über die Nadel gezogen. Entweder freiwillig, oder unter Zwang. Das darf er sich sogar aussuchen. Fakt ist. Wenn die Polizei Blut will bekommt sie es. Völlig legal und mit Brief und Siegel. Wenns gar nicht anders geht wird man halt mal eben von vier Mann festgehalten. Tut zwar mehr weh, aber wen störts...
Zitat:
(...)Und weil in den unteren intelektuellen bzw. sozialen Schichten (zu denen Polizisten zu zählen sind)(...)
Reichlich arrogant der Herr. Aber dir ist schon bewusst, dass für die Einstellung im gehobenen Dienst eine Fachhochschulreife benötigt und der mittlere Dienst in allen Bundesländern mehr oder weniger ein Auslaufmodell ist....
Aber Hauptsache du hast irgendwo irgendwas gelesen. Höchst intellektuelle Methoden. Geh mal öfter vor die Tür und nimm am täglichen Leben teil. Dann legt sich auch die Paranoia und das verschobene Weltbild.
@Höflichkeit der Polizei im Allgemeinen: Die Polizei ist eine Behörde. Nirgendwo steht geschrieben, dass eine Behörde besonders gute Umgangsformen an den Tag legen soll. Wenn ein Polizist nett ist, dann ist das ein schöner Bonus und hilft vielleicht hier oder dort mal. Ein Muss ist es jedoch nicht. Und die Höflichkeit oder Unhöflichkeit ändert nichts an der Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Maßnahme und den sich daraus ergebenden Pflichten für die Beteiligten. Muffelig sein ist nicht strafbar.
Ach ja, wenn es in den Tagesthemen kommt hat es mehr Wert, als wenn es Jemand aus erster Quelle berichtet?
Mal davon abgesehen dass es sich nicht um einen Augenzeugenbericht eines Kontaktes mit Außerirdischen geht.
Dass ein Polizist behauptet es würde vor Gericht nicht gut aussehen wenn man den Drogentest verweigert, halte ich absolut nicht für unwahrscheinlich.
Und genau darum ging es.
Dazu fällt mir folgendes ein.
Es braucht eine neue Art von >Privat<fernsehkultur.
YouTube ist ein Anfang, aber erst wenn Oma Meier sich YT-Kanäle (oder Themengebiete) wie einen TV-Kanal sichern und aufrufen kann kann das auch was bewirken.
Es geht mit der neuen Generation von TV-Receivern jetzt zumindest technisch langsam los.
Jetzt kommt es nur noch auf die intuitive Bedienbarkeit und die Akzeptanz und Nutzung an.
Wenn sich die Masse an die Nutzung der Mediatheken der ÖR ohne PC gewöhnen, werden sie sich auch an private Kanäle bei YouTube gewöhnen können.
Wenn sich das dann bei der breiten Masse durchsetzt, haben die TV-Sender bei der breiten Masse kein Monopol mehr auf Information. Kein TV-Rat und was es noch für Kontrollgremien usw. gibt. Keine Regeln wie bei TV-Sendern. Es ist keine Lizenz wie bei einem TV-Sender nötig die entzogen werden könnte. Sie könnten ausschließlich über YT und Co. versuchen etwas zu entfernen.
Thema dieses Stranges ist es jasolche Situationen zu filmen. So ein "Sender" bzw. Angebot könnte jegliche Investigative Videos veröffentlichen. Nicht nur Kontakte mit der Polizei. Großes Potential besteht in Arbeitsämtern (asoziales und nötigendes bzw. kriminels Verhalten der Sachbearbeiter welches keine Gerüchte sind), überall da wo Diskriminiert wird usw..
Ich erinnere mich noch an McFit die für einen Ausländlisch aussehden keinen Platz mehr hatten, und direkt danach für den Deutschen (der auch "deutsch genug aussah"😉 Platz hatten. Das kann im Grunde jeder und es kostet auch nichts.
Das Equipment kostet 20 Euro Portofrei (8GB, USB, VGA, 30fps), abgesehen vom PC zum runterladen (Kamera) und hochladen.
Ich meine es gibt weniger Sinnvolle Hobbys. Das ist auch eine Form der vielgeforderten Zivilcourage.
Wenn die Polizeigewerkschaft Zivilcourage fordert denkt sie dabei sicher nciht an das heimliche Filmen von Fehlverhalten ihrer Polizisten, hehehe 😉 .
Es muss ja nicht mal reines Abrufmaterial sein. Eine Art "Live-YouTube". Ein Anbieter der es ermöglicht einen TV-Sender als reines IP-TV-Angebot von daheim zu streamen. Der dann wie ein Sat/Kabel-Sender auf einen Programmplatz gesetzt werden kann.
Das würde auch die letzten Technikmuffel erreichen die lieber zu festen Zeiten konsumieren.
Ich sehe auch kein Problem darin, dass Parteien ihre Kanäle dort betreiben. Die sind wahrscheinlich jetzt schon bei YT und Co. vetreten.
In den USA gibt es wohl innerstädtische Radios wo auch mal ein Typ "unter der Gürtellinie" über Politiker und Prominente der Stadt berichtet.
Im Bundesregime fehlt es ja schon an Volksentscheiden ala Schweiz die absolut bindend sind, da ist diese Art von Medien"anarchie" wenigstens ein Mittel.
Mangelt es an Lesekompetenz?
Ich habe doch erklärt, dass es nie num unfreiwillige Atemalkoholtests ging!
Nur, dass man niemand zu einem unfreiwilligen Bluttest mehr zwingen kann, wenn es gerichtsfeste Atemalkoholtests gibt. Wo steht dass man diesen verweigern will oder "sollte".
Oder legt es da wer bis aufs Letzte auf eine totale Verweigerung an?
Die Legalität einer Zwangsblutprobe ist umstritten.
Die Österreicher können daher auch von Niemand eine solche verlangen.
Dass denjenigen dann die Höchststrafe (angenommener Höchstkonsum) trifft halte ich für einen Kompromiss.
Aber die körperliche Unversehrtheit bleibt unangetastet.
Ich frage mich was das für Ärzte sind? Die können dazu nicht gezwungen werden.
Daher würde ich es begrüßen, wenn diese Ärzte von ihren Opfern und zivilcouragierten Anderen "durchs Internet getrieben werden". Jeglicher denkbarer Terror und Vernichtung des beruflichen und sozialen Lebens.
Wenn mal einer umgebracht würde, wäre ich der letzte dem es öffentlich Leid tut.
Die sind schlimmer als ein John Demjanjuk, der wenigstens unter einem gewissen Zwang stand.
Sind alle Polizisten "im gehobenen Dienst"?
Mal davon abgesehen muss nicht für jeden "gehobener Dienst" auch gleich gehobenes Niveau" bedeuten.
Für eine Amöbe ist eine Küchenschabe ein hohes Wesen.
Welchen Rang hat der *bsch**m Toto und Harry?
Zitat:
Nirgendwo steht geschrieben, dass eine Behörde besonders gute Umgangsformen an den Tag legen soll.
steht im StGB um 185.
Es ist keine Pflicht einer "polizeilichen Maßnahme" an einen Drogentest teilzunehmen.
Je nachdem wie der Polizist "Muffelig" ist, kann es kriminell werden.
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
...
Mangelt es an Lesekompetenz?
Ich habe doch erklärt, dass es nie num unfreiwillige Atemalkoholtests ging!
Nur, dass man niemand zu einem unfreiwilligen Bluttest mehr zwingen kann, wenn es gerichtsfeste Atemalkoholtests gibt. Wo steht dass man diesen verweigern will oder "sollte".
Oder legt es da wer bis aufs Letzte auf eine totale Verweigerung an?Die Legalität einer Zwangsblutprobe ist umstritten.
Die Österreicher können daher auch von Niemand eine solche verlangen.
Dass denjenigen dann die Höchststrafe (angenommener Höchstkonsum) trifft halte ich für einen Kompromiss.
Aber die körperliche Unversehrtheit bleibt unangetastet.
...Sind alle Polizisten "im gehobenen Dienst"?
Mal davon abgesehen muss nicht für jeden "gehobener Dienst" auch gleich gehobenes Niveau" bedeuten.
Für eine Amöbe ist eine Küchenschabe ein hohes Wesen.
Welchen Rang hat der *bsch**m Toto und Harry?
...
Du scheinst nicht unter einer Leseschwäche sondern unter einer Denkschwäche zu leiden:
Wie soll es denn deiner Meinung nach zu einem Ergebnis kommen, wenn der (gerichtsverwertbare) Alkotest verweigert wird und keine Blutentnahme durchgeführt wird?
(und weich nicht wieder nach Österreich aus; wir haben hier in Deutschland andere Gesetze!)
Die Blutentnahme ist (in deinen Augen) umstritten, weil es einen kleinen Stich unter die Haut gibt und ein Richter der Meinung war es könnte ein Verstoß gegen das GG sein!
Zu deiner Meinung über das Niveau bei der Polizei:
Dort wo es noch den mittl. Dienst gibt haben die meisten "Lehrlinge" Abi und der verschwindend kleine Rest zumindest eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Da die Ausbildung im gehobenen Dienst an einer Verwaltungsfachhochschule statt findet, haben die dortigen Anfänger eine Hochschulreife vorzuzeigen!
Somit dürfen, nein haben tatäschlich (meiner Meinung nach) ALLE Anfänger bei der Polizei MEHR Hirn haben als du!
Zitat:
Original geschrieben von Tobias Claren
Ob der wirklich ein "dummes Gesicht" macht.....
Naja, man könnte sich ja erst mal etwas "überheblich" ("Selbstbewusst"😉 benehmen, und erst mal falsche rechrtliche Behauptungen (z.B. als nnötigende Drohung) abwarten.
Dann erst könnte eine Kooperation zu dem erwähnten "dummen Gesicht" führen.
Wenn der Kontrollierte zuvor die Polizisten provoziert hat, ist es viel wahrscheinlicher, als wenn er direkt sehr kooperativ verhält.
Du willst also erst die Kamera aus lassen, ein dummes Gesicht des Polizisten mit deinem Verhalten herbeiführen und dann die Kamera einschalten?
Sehr schlau! Kommt keiner auf die Idee dann mal zu fragen, wieso die Kontrolle bei dir direkt mit dem Alkotest anfängt und nicht schon vorher mit dem üblichen Hin und Herr (Führerschein, Fahrzeugschein...)!
Zitat:
Würde ich selbst oft Drogenkontrollen erleben (noch nie), ich würde meinen Wagen mit Pfeffer oder Chillipulver usw. ausstreuen. Wenn ich zufällig mal nach Holland will, mache ich das evtl..
Was soll der Pfeffer bringen?
Zitat:
...
Oder Sprüche wie "wenn sie nicht kooperieren, wird das vor Gericht gegen sie verwendet".
Ich habe schon genau davon gelesen.
...
Wo willst du das denn gelesen haben? Am Stammtisch im Tagebuch von Gleichgesinnten?
Bin zufällig hier gelandet,und habe mal einiges gelesen,aber was der Themenstarter hier von sich gibt ist absolut lächerlich und voll daneben.Hier gibts nur eins zu tun,ihm den Aufkleber:Ich fahre ohne Hirn aufs Auto zu kleben.