Einfahrvorschriften für 2,0 TSI, 132 kw mit DSG
Hallo Tiguan Freunde
ich glaube das es schon einen ähnlichen Beitrag gegeben hat.
Ich fahre zur Zeit den 1,4 TSI.
Am 25.09. bekommen wir unseren 2,0 TSI 132 kw mit DSG.
Erstes Fahrzeug mit Automatik (Wunsch meiner Frau)
Wir fahren dann am 01.10.2011 mit 4 Erwachsenen nach Tirol.
Was sollte ich bei dem Einfahren beachten?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von newsasch
130 km/h
Auch in der Stadt! 😁😁😁
23 Antworten
Einfahren heißt aber auch nicht rumkriechen, wenn der Motor warm ist, würde ich ihn durchaus fordern.
Bei BMW sagte man mir bei einem Diesel, die ersten hundert Kilometer nicht unebdingt dauernd über 4000rpm drehen, sonst würde es schon passen.
Ich finde es immer lustig, gerade in VW Foren beobachte ich gern, wie dauernd auf das Einfahren laut Handbuch verwiesen wird, auf der anderen Seite aber dem Handbuch was LL-Intervalle betrifft ungern vertraut wird und man andere Öle kauft und das Intervall verkürzt weil man denkt, das wäre besser(Stichwort Kettenlängung der TSI Motoren).
Um dem Thema hier noch mal (OT) einen humorvollen Abschluss zu geben:
Ein Kunde bringt seinen neuen Wagen zum dritten Mal mit einem Motorschaden in die Werkstatt.
Sagt der Meister: „Sie kriegen den Motor selbstverständlich auf Garantie ersetzt, aber erzählen Sie mir doch mal, wie Sie eigentlich fahren!“
Kunde: „So wie es im Handbuch steht: 10 km im 1. Gang, dann 20 km im 2. Gang, 50 km im 3. Gang und schließlich 80 km im 4. Gang. Danach schalte ich dann meistens auf „R“, in den Rallye-Gang!“
😁😛😉
Gruß Hans
Zitat:
Original geschrieben von Wessi-Ossi
Hallo,wichtiger noch als die Höchstgeschwindigkeit ist die Drehzahl!
Gruß Hans
..noch eine kleine Anmerkung dazu: Tirol scheint mir zum einfahren hervorragend geeignet🙂. Dem Motor tut es wohl auch sehr gut, wenn man die ominösen ersten paar 100-1500 kms oft die Drehzahl variiert. Sprich: Nicht konstant und stur 1000km bei niedrigen 2000-2500 U/min abspult, sondern immer schön, mit anfangs eben gedrosseltem Temperament, hochdreht (aber eben nicht bis 4000 U/min, sondern es bei 3000U/min erstmal paar 100 kms bewenden läßt!!).
Berg und Talfahrt ist da durchaus sehr sinnvoll. Der Motor wird so schön gefordert, wenn man aus den Kehren heraus beschleunigt, sich ständig in verschiedenen Drehzahlregionen bewegt. Also, vll öfters mal in die manuell Schaltgasse und etwas mit den Gängen
spielen.
Und nichts gegen BMW: Aber ich habe die ersten 1000 kms nie an der maximal Drehzahl geschnuppert. Die 4000 U/min haben bei mir die Diesel immer erst gesehen, wenn es auf die 1500 kms zuging. Dann wurde langsam gesteigert und irgendwann dann aber auch richtige Vollgasetappen eingelegt.
Gedankt haben es bisher alle Motoren mit Zuverlässigkeit (mein alter 2.5l TDI Audi kam mit knapp 340.000km zur Abwarackprämien-Eindampfung, der Motor hatte bis dahin zero Probleme gemacht und lief noch 1a..), niedrigen Verbräuchen an Kraftstoff und Öl. Und gut im Futter standen alle auch.
Mag ja sein, dass die neuen Motoren da eigentlich nicht mehr so empfindlich sind, man nicht mehr so viel wert auf Einfahren legen müßte. Ich tus trotzdem😉😁 und glaube weiterhin daran, dass es an Sinn hat🙂..
Gruß
Philipp
ps: Das unser Patient hier ein Benziner is, habe ich ja fast verdrängt, wie mir gerade aufgefallen ist😁. Totzdem bin ich auch bei meinen vereinzelten Benzinern ähnlich verfahren, drehzahlmäßig eben einem Benziner entsprechend🙂. Und gedankt haben es auch sie..
Zitat:
Mag ja sein, dass die neuen Motoren da eigentlich nicht mehr so empfindlich sind, man nicht mehr so viel wert auf Einfahren legen müßte. Ich tus trotzdem😉😁 und glaube weiterhin daran, dass es an Sinn hat🙂..
Da gibt's doch irgendwas mit Vorsicht, Mutter und Porzellan . . .
Ich hab mich bei meinem Mimöschen, dem 1.4 TSI auch an die alten Einfahrregeln gehalten; schaden kann es nun schon mal garnicht.
Ähnlich mit dem Sprit, da nehme ich jetzt lieber den 98 ROZ Saft, denn wer weiß, wer weiß. Sollte mal etwas mit der automatischen Verstellung des Zündzeitpunkts nicht so ganz hinhauen, dann hab ich noch Sicherheitsreserven. Für €25 - 35 im Jahr eine billige Versicherung.
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Zitat:
Original geschrieben von MENA-C
Mach dir vielleich mal die Mühe, Begriffe wie Satire, Humor, Spaß im Lexikon nachzusehen und notfalls von Kennern erklären zu lassen 🙄Zitat:
Original geschrieben von newsasch
...Herr Gott lass Hirn vom Himmel regnen......
Warum bist du denn jetz eigentlich hier so angeballert und willst jetz hier den Erklärbär spielen?
Ist doch schon längst geklärt. Siehe Posting unter deinem.
Nicht immer gleich alles so erst nehmen.......so wie ich dich nicht ernst nehme 😁
Zitat:
Original geschrieben von doule76
Und nichts gegen BMW: Aber ich habe die ersten 1000 kms nie an der maximal Drehzahl geschnuppert. Die 4000 U/min haben bei mir die Diesel immer erst gesehen, wenn es auf die 1500 kms zuging. Dann wurde langsam gesteigert und irgendwann dann aber auch richtige Vollgasetappen eingelegt.
Gedankt haben es bisher alle Motoren mit Zuverlässigkeit (mein alter 2.5l TDI Audi kam mit knapp 340.000km zur Abwarackprämien-Eindampfung, der Motor hatte bis dahin zero Probleme gemacht und lief noch 1a..), niedrigen Verbräuchen an Kraftstoff und Öl. Und gut im Futter standen alle auch.
Und welche Aussagekraft hat das, höchstens das diese Art von einfahren auch funktioniert, nicht aber, dass wenn man nicht so penibel drauf achtet wirklich Nachteile entstehen.
Denn wenn ich sage(was so war), dass mein vorheriges Auto die ersten 500km über die Autobahn geprügelt worden ist, bei 90.000km ein Chip bekommen hat, ab dann die Ölwechselintervalle um 10.000km überzogen worden sind und ich so trotzdem noch nie Öl nachfüllen musste, der Verbrauch unterm Spritmonitordurchschnitt war und ich von 100.000-198.000km gerade mal einen 8€ Unterdruckschlauch und ein Radlager tauschen musste. Hatte ich dann nur Glück oder war das Autobahnprügeln doch nicht so wild?
Zitat:
[(..) Hatte ich dann nur Glück oder war das Autobahnprügeln doch nicht so wild?
..Ja😉😛😁.
Hab grad ne Idee, vielleicht lag es an meiner Warmfahrstrategie im Winter, nach dem Motto viel gas gibt viel wärme, so dass der Motor schneller auf Betriebstempertur kam 😁
PS: war kein VW, erklärt vielleicht die Robustheit 😛
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Hab grad ne Idee, vielleicht lag es an meiner Warmfahrstrategie im Winter, nach dem Motto viel gas gibt viel wärme, so dass der Motor schneller auf Betriebstempertur kam 😁
PS: war kein VW, erklärt vielleicht die Robustheit 😛
..ahh, heureka: Das erklärt doch gleich mal ALLES😁😁😛😁!