Eine Story die alle Biker lesen müssen :-)
Also Hallo erstmal :-)
Ich bin gestern mit dem Motorrad wie immer zur Arbeit gefahren ,
auf dem Heimweg hab ich was gesehen was ich gut verstehen kann.
Zwei Spurige Fahrbahn Stau vor der Ampel , naja das kennt man ,
viele Biker fahren dann ganz gern mal zwischen den beiden Fahrbahnen zwischendurch , dabei Stört man ja keine Autofahrer die kommen ja so oder so nicht weiter :-)
Vor mir fuhr eine nette Ducati 900 monster die zwischen den Autos durchfuhr, das sich manche Autofahrer angepisst fühlen naja, aber es wird ja keiner behindert ,so 4-5 Autos vor der Ampel dann der Knaller , selbst ich konnte sehen das ein Schwarzes BMW Cabrio verdeck offen auf der rechten Spur echt weit aussen war und wohl den Biker gesehen hat und sich wohl angegriffen fühlte das er warten muss und der Biker Zwischendurch fuhr ,und fuhr mit seinem Wagen extrem weit Links um den Biker zu behindern ,damit der Biker nicht zwischendurch fahren konnte , der Biker musste Voll in die Eisen gehen , hat auch einen kleinen Stoppy hingelegt um nicht dem Autofahrer Reinzufahren , doch die Duc kam rechtzeitig doch wohl etwas aufgebracht zum stehen , Der Duc Fahrer steigt ab holte voll aus haut ihm richtig mit Handschuh in die Fresse, er hat auch was gesagt das konnte ich aber nicht verstehen das war so 1-2 Autolängen vor mir, steigt wieder auf die Duc und schlängelt sich an ihm vorbei vorn an die Ampel und bleibt vor der Roten Ampel stehen , der BMW Fahrer sitzt immer noch im Auto kuckt in seinen Spiegel macht aber nichts steigt nicht aus , nichts er sitzt nur da in seinem Auto mit blutender Nase und wischt sich durchs Gesicht.
Auf diesem Wege sollte der Duc Fahrer aus Hannover das lesen ,
RESPEKT , meiner Meinung nach hat er richtig gehandelt, vielleicht übertrieben , währe er jedoch in den BMW geknallt, hätte das extreme Folgen für ihn gehabt , und ich kann es verstehen, obwohl Gewalt natürlich keine Lösung ist , aber ich glaube er suchte gar nicht nach einer Lösung.
Was halltet ihr davon das Motorradfahrer offensichtlich unnötig in Gefahr gebracht werden ? das Hobby ist doch so schon gefährlich genug, oder ?
PS: Sollte der BMW Fahrer Anzeige erstatten und der Duc Fahrer gefunden werden , ist der Duc Fahrer derjenige der Dumm aus der Wäsche kuckt, als Rechtschaffender Bürger würde ich natürlich als Zeuge fungieren , aber eine Rote Ducati, Fahrer schwarze Klamotten ,Helm verdunkelt , da kann ich unmöglich den Fahrer Identifizieren.
Linke zum Gruß
Christian
Beste Antwort im Thema
Also Hallo erstmal :-)
Ich bin gestern mit dem Motorrad wie immer zur Arbeit gefahren ,
auf dem Heimweg hab ich was gesehen was ich gut verstehen kann.
Zwei Spurige Fahrbahn Stau vor der Ampel , naja das kennt man ,
viele Biker fahren dann ganz gern mal zwischen den beiden Fahrbahnen zwischendurch , dabei Stört man ja keine Autofahrer die kommen ja so oder so nicht weiter :-)
Vor mir fuhr eine nette Ducati 900 monster die zwischen den Autos durchfuhr, das sich manche Autofahrer angepisst fühlen naja, aber es wird ja keiner behindert ,so 4-5 Autos vor der Ampel dann der Knaller , selbst ich konnte sehen das ein Schwarzes BMW Cabrio verdeck offen auf der rechten Spur echt weit aussen war und wohl den Biker gesehen hat und sich wohl angegriffen fühlte das er warten muss und der Biker Zwischendurch fuhr ,und fuhr mit seinem Wagen extrem weit Links um den Biker zu behindern ,damit der Biker nicht zwischendurch fahren konnte , der Biker musste Voll in die Eisen gehen , hat auch einen kleinen Stoppy hingelegt um nicht dem Autofahrer Reinzufahren , doch die Duc kam rechtzeitig doch wohl etwas aufgebracht zum stehen , Der Duc Fahrer steigt ab holte voll aus haut ihm richtig mit Handschuh in die Fresse, er hat auch was gesagt das konnte ich aber nicht verstehen das war so 1-2 Autolängen vor mir, steigt wieder auf die Duc und schlängelt sich an ihm vorbei vorn an die Ampel und bleibt vor der Roten Ampel stehen , der BMW Fahrer sitzt immer noch im Auto kuckt in seinen Spiegel macht aber nichts steigt nicht aus , nichts er sitzt nur da in seinem Auto mit blutender Nase und wischt sich durchs Gesicht.
Auf diesem Wege sollte der Duc Fahrer aus Hannover das lesen ,
RESPEKT , meiner Meinung nach hat er richtig gehandelt, vielleicht übertrieben , währe er jedoch in den BMW geknallt, hätte das extreme Folgen für ihn gehabt , und ich kann es verstehen, obwohl Gewalt natürlich keine Lösung ist , aber ich glaube er suchte gar nicht nach einer Lösung.
Was halltet ihr davon das Motorradfahrer offensichtlich unnötig in Gefahr gebracht werden ? das Hobby ist doch so schon gefährlich genug, oder ?
PS: Sollte der BMW Fahrer Anzeige erstatten und der Duc Fahrer gefunden werden , ist der Duc Fahrer derjenige der Dumm aus der Wäsche kuckt, als Rechtschaffender Bürger würde ich natürlich als Zeuge fungieren , aber eine Rote Ducati, Fahrer schwarze Klamotten ,Helm verdunkelt , da kann ich unmöglich den Fahrer Identifizieren.
Linke zum Gruß
Christian
211 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Nette Hexe
nun mal so am rande .. der thread ist eh fast nur noch OT und ohne einen neuen aufzumachen ...
wie habt ihr euch denn verhalten beim abflug? ist das im nachhinein überhaupt realisierbar ?
Situation: ca 100km/h, zu schnell in der Kurve, Mopet rutscht weg, zu viel Schräglage. Vorteil ist man fällt nicht tief. 😉 Hab das Mopet los gelassen und rutsch so nebenher. Schau rüber und denk so bei mir "oh hoffentlich geht da nich so viel kaputt". Dann schau ich mal in die Richtung in die ich rutsche, man will ja wissen wo es hin geht, und seh nen haufen T-Träger der Leitplanke auf mich zu fliegen. Da hab ich mir dann doch mehr Sorgen um mich als um meine Maschiene gemacht und hab alles was absteht eingezogen so gut es geht. Nen starker Schlag am Hinterkopf und Licht aus.
Die Träger standen etwa alle 3 Meter, hab ich echt glück gehabt dass noch alles drann ist. Einen Träger hab ich etwa 5cm oberhalb des Genickes mit dem Hinterkopf getroffen. Zum Glück bin ich vorher etwa 30m über Asphalt gerutscht so dass ich nicht mehr all zu schnell war. Dennoch bin ich erst etwa 10m hinter der Leitplanke und nen Stück eine Böschung runter an nem Baum zum liegen gekommen der mir dann noch mal ordentlich die Luft aus den Lungen gehauen hat. War schon noch nen ordentlicher Bums und nen "Augenöffner". 😰
Edit:
Ach nun sind wa gerade wieder zurück und ich zieh es wieder OT. 🙄
Ich hab bisher nur einen absteiger leichts schräg nach rechts über den Lenker gemacht. Gab nen fetten blauen Fleck auf der rechten Hüftseite. Ellenbogen hat dank Polster nix abbekommen, Helm berührte den Boden überhaupt nicht. Das wusste ich zu verhindern, war schließlich scheiße teuer das Ding. 😁
Aber so richtig realisier ich den hergang nicht mehr, ist mehr eine Folge von Einzelbildern die man teilweise noch hat.
Also auf der Strasse hats mich noch nicht geworfen und Zielübungen von Dosen konnte ich bisher immer vereiteln.... einmal mit Absicht gezielt abgelegt, einmal mit den Anziehschlaufen der Cowboystiefel im Kickstarter an der Ampel für die falsche Seite entschieden (Jessas war das peiiiiinlich..) das war´s. *grübel*
Im Gelände und auf der Renne allerdings habe ich verschiedene Abwurfmethoden unfreiwillig studieren müssen 🙄
Man kann sich vermutlich mental durch intensive geistige Übung/Befassung etwas konditionieren (keine Ahnung, könnt schon sein) - aber nachgedacht hab ich im Flug über die Taktik nicht ein einziges Mal, also nicht wirklich. Lief nur fast immer wie in Zeitlupe... beim Zurutschen auf einen Reifenstapel dachte ich kurz vor dem Bumms nur "Ey, Pirellis, jede Wette" - ich seh heute noch das Profil vor mir, der Rest ist weg, lustig oder? 😛
Hexerle... dass Du mit deinem Eisenbonsai hinterher fährst... musst nicht explizit erwähnen 😁
Ich glaub fast, diese Vibrierdingerchen können eh nicht wirklich umfallen? 😉
Mach das nich... schade um den Lack *duckundweg*
Zitat:
Original geschrieben von Nette Hexe
wie habt ihr euch denn verhalten beim abflug? ist das im nachhinein überhaupt realisierbar ?mein FL meinte: lass nie den lenker los !! immer gut festhalten damit man nahe am bike bleibt
mein nachbar meinte ... sofort loslassen und so gut wie möglich zusammenrollen
man hofft ja immer das einem nie etwas passiert ... liegt aber meist nicht in der hand der biker
LG
hallo nette hexe,
würde dir empfehlen loszulassen, weil die maschine ( je nach geschwindigkeit ) am straßenrand an irgenwelchen hindernissen wie bordstein usw. hängenbleiben kann und sich gerne überschlägt.
wenn da noch jemand drannhängt kann das ziemlich hässlich werden.
weiterhin sturzfreie saison 😉
gruß #77
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Das sind ja echt super Tipps.
Lieber zusammen mit dem Motorrad irgendwo einschlagen. Am besten vor dem Motorrad, damit es einen so richtig zusammendrückt. Und dann Feuer fängt, mit einem selbst drunter eingeklemmt. Dein Fahrlehrer scheint da echt Ahnung zu haben.
Zusammenrollen ist auch eine tolle Idee. Nimm an, Du stürzt bei 100km/h. Nun möchtest Du ungern den Rekord im Weitrutschen aufstellen, sondern möglichst schnell möglichst langsam werden.
Wie verzögert man wohl am besten: Als "Kugel" oder als "Brett"? Wie ist das Verletzungsrisiko am geringsten: Bei 100 "Umdrehungen pro Minute" oder ausgestreckt auf dem Rücken/Bauch vor sich hinrutschend?
Ist gar nicht so schwer oder? 😉
...naja, lewellyn...und wenns dich unter ner leitplanke durchwuzelt...dann besser als kugel, denn als brett...😉
Kugel nur, wenn man irgendwo vorrutscht. Aber auch dann erst im möglichst letzten Augenblick. Vorher geht es in erster Linie darum, Bewegungsenergie abzubauen. Und das funktioniert auf Asphalt am besten als Brett. Und unter der Leitplanke durch ebenfalls. Solange kein Pfosten im Weg steht.
Ich hab da Erfahrung, mit dem Asphaltrutschen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von NUR_ICH
shakti01Pfarrer, Priester oder so was ähnliches bist Du aber nicht, oder?
Ich z.B. lasse grundsätzlich keine Motorradfahrer mehr durch und sollte es erzwungen werden -was ich mit Sicherheit im Vorfeld schon zu vermeiden weis- kann es auch sein, daß ich zufällig die Autotüre öffne. Ich selber fahre seit 35 Jahren Motorrad und mit Sicherheit nichts kleines. Aber was ich da schon erlebt habe wenn ich mit dem Auto unterwegs bin - und das sind derzeit so 60TD im Jahr vor 5 Jahren waren es noch 100TD- haut einem den Draht aus der Mütze. Seit meiner letzten Begegnung mit der Gummikuh ist es entgültig vorbei. Das hat mit emotion nix zu tun.
UAwg.
"Du mal zufällig die Autotür öffnest" ?????????????????????????????????
na hoffentlich triffst du mal unseren lieben Duc-Fahrer
@ Nette Hexe,
man muss auch mal loslassen können, wie im richtigen Leben😁. Klammern macht abhängig😉
redburger,
(seit 20 Jahren nicht mehr auf die Schnauze gefallen, reiner Zufall!)
Zitat:
na hoffentlich triffst du mal unseren lieben Duc-Fahrer
möööööööönsch 599ninja ... ich dacht grad wir wären uns hier einig das gewalt keine lösung ist .. und dann kommst du daher ... tztztztz
@ lewellyn
der FL erlärte das mit´m festhalten gerade im zusammenhang mit den leitplanken .. er meinte: lieber das bike gegen die planken klatschen lassen als sich selber drumrumzuwickeln *schulterzuck*
naja, eigentlich bin ich eh nicht drauf versessen diese erfahrung zu machen und scheint wohl doch situationsbedingt zu sein .. ob nun als kugel oder als brett ... ob man da überhaupt zum langen nachdenken kommt oder intuitiev das richtige macht? .. wer weiss
aber danke für die antworten .. ich glaub ich lass dann doch lieber los
Ich bin der festen Überzeugung, dass ich das Stürzen als Knirps beim Skifahren gelernt habe.
Irgendwie hat sich in mir die Überzeugung verankert, dass mir beim Stürzen nix passiert.
Von daher bin ich bei jeglichem Abflug völlig relaxed, irgendwie.
Sei es beim Skifahren, Mopped fahren, Fahrrad fahren, Treppe runterfallen, sonst was.
Und meine Knochenbrech/Bänderriss-Quote von 0 in 42 Jahren trotz reichlicher Gelegenheit gibt mir da irgendwie recht. 🙂
Bin bisher nur einmal "abgestiegen", und das war beim Rausbeschleunigen aus der Tanke raus, das war erst peinlich (tolle Show für die spottenden "Affen"...), obwohl ich nix dafür konnte. Da gab's ca 5 Meter nach der Zapfsäule so paar dämlich lackierte Metalldeckel im Boden eingelassen (wie irgendwo an jeder Tanke...aber dort genau in der Ausfahrschneise) und der war Öl-/Sprit-versabbert und es fing gerade das Regnen an (deswegen hatte ich es etwas eilig und übersah den blöden Deckel). Und padauz, das Hinterrad schmierte derart schnell, plötzlich und komplett weg, fast noch bei Schrittgeschwindigkeit. Meine intuitive Reflex-Reaktion war völlig zufällig nach-schräg-oben-wegspringen vom Mopped weg in die entgegengesetzte Richtung wie das Mopped schmierte, und das war wohl richtig. Ich landete in einer Art Bogenlampe 2 Meter neben dem Mopped genau auf dem Schulter-Pad. Ohne den "Jump" hätte es mir den Motor auf den Fuß gehauen, weil's derartig schnell ging, so passierte gar nix.
Toi toi toi, mehr nicht bis auf diesen winzigen 😁"Seitensprung"😁....hoffentlich bleibt's bei allen anderen und mir dabei, jedenfalls was das Moppedfahren anbelangt.
Gruß und guten sicheren Saisonstart allerseits🙂
PS: Seitdem passe ich insbesondere auch beim Reinfahren in die Tankstellen viel genauer auf solche vermaledeiten Metall-Deckel auf...
PPS: Bisserl ontopic: Als ich den Tankwart nach seiner Haftpflichtversicherung fragen wollte (mit noch etwas schlotternden Knien, der Deckel in der Fahrschneise war wirklich sehr grob fahrlässig spiegelglatt lackiert....), holte der übrigens fast ähnlich aus, wie der Duc-Fahrer im Themenstart....
Zitat:
ich dacht grad wir wären uns hier einig das gewalt keine lösung ist ..
....aber sie ist immer eine Option 😉
Seltsam, dass ansonsten Gewalt in all ihren Facetten mehr oder weniger kritiklos hingenommen wird oder gar nicht erst erkannt.
Im Namen des Glaubens wurde mehr Gewalt verübt als aus irgendeinem anderen Grund. Daher der bittere Aphorismus: Gott verkündete die Wahrheit, und der Teufel sprach: «Ich werde sie organisieren.»Deepak Chopra
Muss wohl was dran sein 🙂
Gäähn 😮
Nachdem wir jetzt sogar wissen, wie man/frau am besten vom Bike absteigt -
wird's irgendwie langweilig, das mit der andauernden Gewalt ...
GN8 Kasimir
Dann lies halt was anderes.. ist halt das Thema des Threads 😁 😉
Langweilig? Hm... Goethe würde es wohl so ausdrücken:
Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen, als die Wahrheit zu finden; jener liegt auf der Oberfläche, damit läßt sich wohl fertig werden; diese ruht in der Tiefe, danach zu forschen ist nicht jedermanns Sache.
😁