Einbau Ahk
Hallo wer hat Erfahrungen mit dem Einbau einer Ahk in einem Signum??
Wer hätte Interesse gegen Entgelt mir beim Einbau zu helfen. Raum Stuttgart im Umkreis von 30km
70 Antworten
Für deine Zwecke würde ich keinesfalls einen gebremsten Anhänger kaufen...
Deutlich Teuerer in der Anschaffung, steht der nur rum und wird nur selten bewegt, hast dauernd Stress mit den Bremsen und beim TÜV ist es ohne Bremse ein gespielter Ball...
Und 750kg ungebremst reicht auch zum Holz holen locker aus ;-)
Hab selber einen 😁
Hallo habe da einen gebrauchten gefunden.
Ungebremst packt 500kg rundum aus dickem Stahl. Tüv erst paar Wochen alt mit ersatz reifen.
Auf meiner ahk steht 78kg. Den wo ich haben will da steht 50kg und etwas mit 4%
Kann ich deb fahren oder nicht?
Blick des immer noch nicht mit dieser Stützlast
Also Anhänger die eine höhere Stützlast als 78kg haben, das macht deine Anhängerkupplung nicht mit.
Es gibt Anhänger die mehr als 78kg Stützlast haben/ erfordern (einige Wohnwagen schaffen das ganz gerne mal)
Dieser Anhänger muss, nachdem du ihn beladen hast, an der Kupplung mindestens 4% der Beladung wiegen wobei 25kg nicht überschritten werden müssen,darf jedoch allerhöchstens 50kg an Gewicht haben
Die Stützlast ist theoretisch nach jedem Beladevorgang zu überprüfen... wobei ich sage mal, wenn man den angehoben kriegt sind 78kg nicht überschritten...
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Die maximale Stützlast des Autos beträgt 85 kg .
Die des Hängers 50 kg .... gültig ist die niedrigere Angabe .... darfst also nicht mehr als 50kg Stützlat fahren .
Hast Du einen Anhänger mit 100kg max Stützlast, darf max 85kg auf die AHK drücken .... die Ladung muss also so verteilt werden dass dieses Gewicht nicht überschritten wird .
Die 4% sind Mindeststützlast .... wiegt der Hänger leer 100 kg , müssen min 4kg Stützlast auf die AHK wirken .... das ist bei leerem Serienhänger automatisch gegeben ... packst Du nun Waschbetonnplatten rein hinter die Achse, wird das natürlich unterschritten .
Beladung also immer so packen , dass eine Stützlast zwischen 25 und 50 kg gegeben ist ....
und die AHK wiegt keine 130 kg .... never .... eher 30kg .... aber das spielt keine Rolle bei der Stützlast.
Gebrauchte Lastanhänger sehe ich inzw doch sehr skeptisch, werden meist dann doch teuer .
HAtte selbst 2 gebrauchte .... erst einen kleinen Westfalia, der dann neue Federelemente und kurz danach Reifen brauchte .... und dann faulte auch das Holz fleissig los.....
Danach einen geschenkten Stema 550 der auch neue Papiere brauchte, die Plane war kaputt , der Boden musste nach einem Jahr neu und mit den dann doch schon 20 Jahre alten Reifen wollte ich auch nicht mehr fahren ..... und schon hat man in den geschenkten Gaul dann ganz schnell 350€ versenkt und fährt ne 20 Jahre alte Gurke .... die neu auch nur 500 kostet ....
HAbe nun einen neuen AGADOS gekauft ... sehr robustest Teil mit geschweißtem und verzinkten Rahmen sowie klappbaren Bordwänden aus Aluminium .... deutlich robuster als das verschraubte Baumarktzeugs aber auch ein weing teurer (750kg .... Vorderseite klappbar ohne Bremse 800 €)
http://www.ahrens-ullmann.de/Agados-VZ21-Alu
Ich hab mit meinem Glück gehabt. War 10 Jahre alt, Heinemann, doppelwandiger Alu-Aufbau mit integr. Verzurrleiste, ungebremst, Zugrohr 3 fach in der Länge verstellbar und die vordere und hintere Bordwand zum öffnen. Sehr gepflegt - wurde scheinbar nur für Grün-und Gartenabfälle verwendet.
Hat mit 550€ gekostet. Aber er is es wert.
japp .... wenn ich aber sehe, was diese Baumarktblechkisten nach 10 Jahren noch für Preise bringen ... das rechnet sich meist nicht .... mit neuer Bodenplatte und neuen Rädern/Reifen ist man dann meist nicht mehr weit vom Neupreis weg 😉 .
Und der verlinkte AGADOS spielt qualitativ einige Ligen höher als die Baumarktserien von Stema &Co ... der wiegt leer aber auch schon fast das doppelte .... fährt sich aber auch voll beladen noch besser als die billigteile ... für nur 150€ mehr ....
Also abwiegen kann ich dass immer schwer. Vielleicht bribgt dass die Erfahrung. Auf jeden Fall ist es dsnn wichtig dass Gewicht zu verteilen gleichmäßig und nicht eibseitig richtig??
gleichmäßßig beladen ... dann passt das schon meist .
Schwere Einzelteile möglichst direkt auf die Achse und dort fixieren .
Die Kupplung darf niemals entlastet werden... der Hänger unangekuppelt also vorn hochgehen . und bei 55kg Stützlast wird der Hänger auch nicht gleich kaputt gehen .
Niemand wiegt da wirklich nach ( ausser die Polizei bei Kontrollen) das hat man nach einer Weile im Griff
Kaufst Du Pflastersteine , musst Du die gleichmäßig auf der Fläche verteilen, dann tariert sich das selbst aus .... stapelst Du die vorn im Hänger, hast Du schnell ein Problem.