Ein Wochenende voller Phaeton

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VW Phaeton 3D

Moin,

wie einige inzwischen vielleicht mitbekommen haben, waren VW Phaeton freak und ich letztes Wochenende (Freitag-Sonntag) in Dresden. Nachdem wir uns im Eingangsbereich der GMD getroffen hatten, wurden wir dann durch die Manufaktur geführt, inklusive Fertigung und Atilier. Es war wohl für alle ein unvergessliches Erlebnis. Zum Schluss gabs dann noch für jeden eine VW-Currywurst und dann gings ins Hotel.
Da wir uns im nahegelegenen Dorint einquatiert hatten, sind wir abends dann nochmal zu einem kleinen Fotoshooting losgegangen, bei Dunkelheit ist diese Entstehungsstätte noch schöner als sonst🙂

Am nächsten Tag war dann das kulturelle Dresden an der Reihe, auch hier sind während der Dämmerung in der Altstadt sehr schöne Fotos entstanden🙂
Anschließend haben wir dann im Lesage gegessen und den zweiten und letzten Abend gemütlich in der Cocktailbar des Hotels bei klassischer Live-Klaviermusik ausklingen lassen.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es dann nochmal kurz in die Manufaktur, wo wir uns nochmal mit den neuen Details des GP3 vertraut machen wollten. Da gerade eine Besuchergruppe um den Ausstellungs-Phaeton herumstand, kam sofort ein junger Mitarbeiter, der kurzerhand mit seinem Chef sprach und uns dann hinter die „Absperrung“ (ich vergesse den Namen dieser schön geschwungenen Trennwand immer🙄 ) zu den Interessentenfahrzeugen ließ. Dort konnte man sich in die ausgestellten Fahrzeuge reinstzen, ausprobieren, anfassen. Eine Ausstattung vom Feinsten hatten jedenfalls beide Phaetons.

Das war's aber dann auch schonwieder und wir traten die Heimreise an.
Abschließend kann gesagt werden: Alle uns begegneten Mitarbeiter der Gläsernen Manufaktur waren äußerst freundlich, entspannt und zuvorkommend. Besonders, dass zwei Minderjährige ohne zu fragen zu den Interessentenfahrzeugen geführt wurden, Respekt!

Mein Fazit zum GP3 ist nun, dass es in sich ein stimmiges Auto ist, auch wenn die GP0-2 noch schöner waren.
Zu den Rückleuchten, die ich ja jetzt zum ersten mal in eingeschaltetem Zustand gesehen habe, kann ich sagen, sie passen gut zur Front, sehen auch an sich gar nicht schlecht aus. Nur eben die Bullaugen gefallen mir besser.
Einen GP3 würde ich persönlich aber nicht auf die alten Rückleuchten umrüsten, es wäre wie ein Gallardo mit F430-Leuchten.

Alles in allem ein wunderschönes Wochenende, Dresden ist einen Besuch wert, in diesem Sinne,

VG

Yannick (& Christoph)

PS: Hier noch einige Bilder von mir, drei von der GMD und der Rest aus der Altstadt, unbearbeitet und mit einer 08/15 Kamera entstanden🙂

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Moin,

wie einige inzwischen vielleicht mitbekommen haben, waren VW Phaeton freak und ich letztes Wochenende (Freitag-Sonntag) in Dresden. Nachdem wir uns im Eingangsbereich der GMD getroffen hatten, wurden wir dann durch die Manufaktur geführt, inklusive Fertigung und Atilier. Es war wohl für alle ein unvergessliches Erlebnis. Zum Schluss gabs dann noch für jeden eine VW-Currywurst und dann gings ins Hotel.
Da wir uns im nahegelegenen Dorint einquatiert hatten, sind wir abends dann nochmal zu einem kleinen Fotoshooting losgegangen, bei Dunkelheit ist diese Entstehungsstätte noch schöner als sonst🙂

Am nächsten Tag war dann das kulturelle Dresden an der Reihe, auch hier sind während der Dämmerung in der Altstadt sehr schöne Fotos entstanden🙂
Anschließend haben wir dann im Lesage gegessen und den zweiten und letzten Abend gemütlich in der Cocktailbar des Hotels bei klassischer Live-Klaviermusik ausklingen lassen.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es dann nochmal kurz in die Manufaktur, wo wir uns nochmal mit den neuen Details des GP3 vertraut machen wollten. Da gerade eine Besuchergruppe um den Ausstellungs-Phaeton herumstand, kam sofort ein junger Mitarbeiter, der kurzerhand mit seinem Chef sprach und uns dann hinter die „Absperrung“ (ich vergesse den Namen dieser schön geschwungenen Trennwand immer🙄 ) zu den Interessentenfahrzeugen ließ. Dort konnte man sich in die ausgestellten Fahrzeuge reinstzen, ausprobieren, anfassen. Eine Ausstattung vom Feinsten hatten jedenfalls beide Phaetons.

Das war's aber dann auch schonwieder und wir traten die Heimreise an.
Abschließend kann gesagt werden: Alle uns begegneten Mitarbeiter der Gläsernen Manufaktur waren äußerst freundlich, entspannt und zuvorkommend. Besonders, dass zwei Minderjährige ohne zu fragen zu den Interessentenfahrzeugen geführt wurden, Respekt!

Mein Fazit zum GP3 ist nun, dass es in sich ein stimmiges Auto ist, auch wenn die GP0-2 noch schöner waren.
Zu den Rückleuchten, die ich ja jetzt zum ersten mal in eingeschaltetem Zustand gesehen habe, kann ich sagen, sie passen gut zur Front, sehen auch an sich gar nicht schlecht aus. Nur eben die Bullaugen gefallen mir besser.
Einen GP3 würde ich persönlich aber nicht auf die alten Rückleuchten umrüsten, es wäre wie ein Gallardo mit F430-Leuchten.

Alles in allem ein wunderschönes Wochenende, Dresden ist einen Besuch wert, in diesem Sinne,

VG

Yannick (& Christoph)

PS: Hier noch einige Bilder von mir, drei von der GMD und der Rest aus der Altstadt, unbearbeitet und mit einer 08/15 Kamera entstanden🙂

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Eines hab ich noch vergessen:

Wir standen im Atelie, sahen uns gerade das Funier an, und sehen, wie ein Phaeton mit Salzburger Nummer die Piazza verlässt.

Wir kommen zurück in den Eingagansbereich, und erst Abends wird uns gesagt, dass zur selben Zeit wie wir Ferdinant Piech in der GMD war!!! :@

Wenn man ihn kennen lernen könnte, isser schon weg!!!!

VG

Dazu gibt es ja möglicherweise noch andere Gelegenheiten.

Uli

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