Ein oder Doppelachser
Hallo Gemeinde
und guten Tag. Ich bin eigentlich eher im A6 forum unterwegs, aber aus gegebenen Anlaß sei hier eine Frage erlaubt:
Ich bin auf der Suche nach einem WW. Hatte vor Jahren schon ein WOMO, aber da ich jetzt einen neuen A6 bekomme, soll es jetzt ein WW werden. DIe für mich erste Frage:
Doppel- oder Einachse ????
Ich tendiere eher zur Doppelachse, weil ich mir einbilde, das die Gefahr des Reifenschadens dann nicht so groß ist. Das ist aber zugegebener Weise eine rein subjektive Meinung. Ich habe wirklich werder Erfahrung noch groß Ahnung.
Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt eine philosophische Diskussion 😁 lostrete, gebt doch mal eure Meinung an. Die Suchfunktion hat nix ergeben
Gruß aus dem Norden und schon mal schön Dank
Hein
Beste Antwort im Thema
Das wird kein Camping-Urlaub, das wird ein Umzug. Backofen, 70l Wasser, elektrische Stützen, Mover, Gasflaschen, Mikrowelle...500 kg Zuladung für 2 Personen usw.
Lieber OliOla, komm doch mal runter und mach doch erstmal einen ganz normalen Campingurlaub. Ich habe in 20 Jahren noch nie im Wohnwagen geduscht, eine 11kg Gasflasche hält eine ganze Saison und mein Wohnwagen hat 150 kg Zuladung; das hat sogar gereicht, als wir noch zu Viert unterwegs waren. Du verrennst dich da total.
256 Antworten
Ich muss es mal sagen: Du erzählst hier völligen Blödsinn. Die Annahme, dass das vom Händler angegebene Leergewicht stimmt, ist unrealistisch. Du bist dabei, dich unglücklich zu machen. Oder hast du ein Rücktrittsrecht, wenn der WW zu schwer ist?
Und dann noch vor dem Wiegen den Einbau weiteren schweren Zubehörs beauftragen. Und dann dieses Kleine, leichte Zugfahrzeug. Mann o Mann, son einen Mist habe ich hier lange nicht mehr gelesen.
Ein Händler, der keine eigene Waage hat? Ja nee, ist klar. Der weiß schon, warum er dieses Riesenteil nicht wiegt, den bekommt er dann nämlich nicht mehr los.
Aber jetzt hat er ja jemanden gefunden, der das Monstrum kauft....
Zitat:
@Nepumuk924 schrieb am 11. Januar 2020 um 08:33:20 Uhr:
Ein Händler, der keine eigene Waage hat? Ja nee, ist klar.
Ich kenne auch keinen Wohnwagenhändler, der eine eigene Waage hat. Wozu auch?
Es langt doch, wenn er weiß, wo eine ist. Beim TÜV, im Kieswerk oder beim Schrotthändler. In manchen Städten gibt es sogar eine öffentliche Waage.
Und eine Reich Wohnwagen-Waage, über die man mit jeweils einem Reifen fährt, funktioniert ja beim Doppelachser nicht.
@ OliOla,
bei Raiffeisen ist man gegen 2€ Kaffeekasse gut gewogen.
Deine geplante Kombi, sei mir nicht böse, ist schrott und höchst gefährlich.
Erfahrene Camper (ich zähl mich nach 22 Jahren nur bedingt dazu) halten das Verhältnis mit maximal 1:0,8
(Gewicht Zugfahrzeug:Gewicht Wohnwagen) für richtig. Meine eigene Erfahrung mit 1:1 hat das mehrfach bestätigt. Es war einfach in manchen Situationen zu kritisch hinsichtlich Richtungsstabilität, Windempfindlichkeit etc., geworden.
O.k., ich kann gut reden - meinen jetzigen Touareg interessiert der Anhänger nicht sonderlich. Aber wie gesagt, für deine Kombination sehe ich, neben der Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts vom Hänger, keine gute Zukunft voraus.
Noch etwas - meinen damaligen Sharan VR6 hat der Doppelachsanhänger (Knaus 650TK, 2000kg) da hingeschoben wo er hinwollte - und das war nicht immer geradeaus.
Persönlich kann dir Niemand Vorschriften machen (bis auf die Polizei beim Wiegen auf der Autobahn) - aber ich würde mir das Ganze an deiner Stelle nochmal überlegen.
gruss
19FC
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Hallöle,
alles klar, danke , dann hatte ich da was verwechselt mit der Auflastung des Wohnwagens, bzw. der Zuordnung der Stützlast.
Gruß,
Olli
Hallöle,
habe jetzt eine Bestätigung von LMC bekommen.
Auflastung durch Unbedenklichkeitsbescheinigung auf 2000 Kg incl. neuem Typenschild.
Kosten 130 Euro.
Laut Fahrzeugbeschreibung (Gutachten zur Erlangung einer Einzelbetriebserlaubnis vom Tüv) : unter G : 1630 Kg, weiss jetzt aber immer noch nicht, ob da schon der Mover verbaut wurde und die Klimaanlage, mit Gasaussensteckdose, oder 2 X 11 Kg Gasflaschen im Kasten mit bei.
Vom Prinzip her, 19FC, hast Du recht, war erst mal blauäugig, dem Wohnwagen zuzustimmen.
Ich will dem Händler nichts unterstellen, aber vielleicht hat er laut seinen Aussagen das Leergewicht mit einem anderen Wohnwagen verwechselt, ohne noch mal genau nachzuschauen.
Habe im Internet das Datenblatt eines Dominat 640 RBD gesehen. Darin steht : Masse fahrfertig 1593 Kg. Die Fahrzeugpapiere bekomme ich in den nächsten Tagen für die Anmeldung, da steht ja was er sonst an Leermasse hat.
Ausschlaggebend für uns, war aber auch mit, in erster Linie die Innenausstattung.
Klar laut Fahrzeugdatenblätter, darf ich den Wohnwagen mit meinem PKW ziehen.
Mag sein das das Verhältnis grenzwertig ist, vom Gewicht her, darum muss ich zusehen, das ich das Auto annähernd etwas schwerer belade, als der Wohnwagen das zGG. erreicht.
Wäre sinnvoller.
Am 24. um 9:00 Uhr hole ich in ab. Bin jedenfalls gespannt, wie er sich als Tandemachser fährt mit AKS Winterhoff WS3000 DS. Ich hoffe der Allrad trägt auch einiges dazu bei an Steigungen
Habe mir jetzt mal den Tucson angeschaut. Im Datenblatt stehen keine Anhängelasten im Internet und den gibt es auch nur als Diesel Mildhybrid mit Allrad und normaler Automatik, ansonsten auch mit DCT, das gleiche wie DSG nur eine andere Bezeichnung. Der Santa Fe ist mir von der Grundaussattung schon zu teuer.
Wenn dann suche ich einen reinen Diesel mit Wandlerautomatik, wenn diese besser sein soll, oder mit stufenloser Automatik, soll auch langlebig sein. Anhängelast dann aber bei 12% mit mind. 2000 Kg, das wäre vielleicht vernüftiger.
Ich weiss, auch mein Vater sagte damals schon, das man bei einem Gespann immer noch Rest - Zugkraftreserve haben sollte, so das die verfügbare Anhängelast, eigentlich nicht ausgeschöpft werden sollte. Kann aber auch damit zusammen hängen, das die Autos früher nicht alle so viel PS hatten, um an Steigungen noch ordentlich beschleunigen zu können, um einen LKW zu überholen auf der Autobahn.
Anders herum, wenn man die Händler fragt, heißt es immer, wenn da steht, das ein Fahrzeug so und so viel ziehen darf, wird das wohl so stimmen und für dieses oder jenes Fahrzeug zugelassen sein, sonst würde dieses nicht erlaubt sein, aus Sicherheitsgründen und nicht im Fahrzeugschein vermerkt sein, wenn es ein Risiko darstellt.
Hatte mich vertan, dieses Jahr ab März, müsste ich mich entscheiden, ob ich den Seat Leon zurück gebe oder weiter finanziere. Nur was wahrscheinlich weh tuhen würde, er hat Vollausstattung, nur ohne DAB, ansonsten alle Optionen drin, die man bekommen konnte.
Gruß,
Olli
Und was ist mit meinem Mercedes Vito? 2000 kg Anhängelast ohne Beschränkung. Wandlerautomatik. Allrad. Und als Mixto mit Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Regensensor, Lichtsensor und sonstigem Pipapo.
Die Anhängelast kann sogar auf 2500 kg erhöht werden.
Hallöle 4Takt,
habe mir ebend mal den Vito Kompakt Mixto aufgerufen. 163 PS , permanenter Allrad, 7 G-Tronic Plus, startet bei
44.735,67 €.
Konfiguriert mit allen Sonderausstattungen,wie er mir gefallen würde, komme ich auf 51.425 €
Mein Seat Leon St x-perience, 180 PS, 280Nm, 1.8 Liter , mit Haldex Kupplung, 6-Gang DSG, Navigation, Full - Link, Panoramaschiebe - Hubdach, Anhängekupplung, alle Fahrerassistenten, Seat Sound mit Subwoofer, Arlamanlage mit Abschleppschutz, verdunkelte Scheiben, Rückfahrkamera, Park Piepser vorne und hinten, abnehmbare Anhängekupplung, Ambientenbeleuchtung, LED Scheinwerfer und Rücklicht, ACC und DCC, hatte gerade aber mal 38.000 € gekostet.
Es würde mir schwer fallen den einzustauschen, zumindest, wenn ich als anständigen Zugwagen, welcher noch mehr Anhängelast hätte, bei über 50.000 € oder knapp 50.000 € liegen würde.
Da wäre der Toyota Hilux Comfort Double Cab, 2,4 Liter Diesel mit 150 PS, etwas günstiger. Für den gibt es auch ein Hardtop mit oder ohne Fenster, oder Aluminium Abdeckung hinten.
Hat dann zwar auch nicht so viel Auswahl an Schnick Schnack drin, oder Annehmlichkeiten in der Konfiguration, wie der Vito, oder bei meinem Seat Leon, aber günstiger eben und ein guter Zugwagen, mit Allrad und Automatik.
Natürlich bekommt man bei dem auch Navi, oder LED Scheinwerfer, aber man spart trotzdem noch etwas dran.
Anhängelast hat der 3.050 Kg. Allrad zuschaltbar glaube ich, und Getriebeuntersetzung.
Braucht man aber wahrscheinlich nur im Gelände. Konfiguriert liege ich beim Toyota, wie er mir gefällt allerdings auch bei 48.591,90 €.
Würde mir aber auch von der Optik mehr zusagen der Toyota Double Cab, als der Vito Kompakt Mixto.
Aber ist ja Geschmackssache !!! Oder der Land Rover Discovery Sport.
Gruß,
Olli
Wohnwagenberatung - Autoberatung - Schuldnerberatung ?
Zitat:
@Dandy46 schrieb am 14. Januar 2020 um 08:21:21 Uhr:
Wohnwagenberatung - Autoberatung - Schuldnerberatung ?
Hallöle,
ja, gut erfasst. Da kann man mal sehen, was für Faktoren das im Zusammenhang alles eine Rolle spielt, um vielleicht funktionieren zu können. Damit es funktionieren sollte, laut Gesetzgeber, bin ich in erster Linie von den Fahrzeugpapieren ausgegangen, sonst geht gar nichts. Diese liegen jedenfalls, was das betrifft erstmal im grünen Bereich.
Danach kommen die Erfahrungen, welche hier mitgeteilt werden können und dürfen, wer möchte, aber nicht muss.
Um einen Kuchen zu backen, brauchst Du auch mehrere Zutaten, dazwischen sogar noch Gas, oder Elektrik und das Glück, das er gelingt und auch schmeckt. Auch nicht jeder Kuchen schmeckt gleich, auch wenn er vorschriftsmäßig nach Rezept gebacken ist.
Gruß,
Olli
Falls du beim VW-Konzern bleiben willst und du eventuell auch ohne die Optik eines aktuell gefragten SUV-Fz auskommen kannst, wäre der Seat Alhambra mit 177PS-Diesel und 7-Gang-DSG eine, vom Straßenpreis her (Vans sind momentan nicht so in Mode) gute Alternative.
Der hat das 7-Gang-DSG, welches auch der VW-Bus besitzt (DQ500), er hat Allrad (Haldex), 100kg Stützlast und eine zul Anhängelast bei 12% von 2400kg.
Dazu besitzt er, wie viele andere Vans, einen relativ kurzen hinteren Überhang, was zusätzlich zu Fahrstabilität und Fahrruhe beiträgt.
Zitat:
@OliOla schrieb am 14. Januar 2020 um 01:57:21 Uhr:
Mein Seat Leon St x-perience, 180 PS, 280Nm, 1.8 Liter , mit Haldex Kupplung, 6-Gang DSG, Navigation, Full - Link, Panoramaschiebe - Hubdach, Anhängekupplung, alle Fahrerassistenten, Seat Sound mit Subwoofer, Arlamanlage mit Abschleppschutz, verdunkelte Scheiben, Rückfahrkamera, Park Piepser vorne und hinten, abnehmbare Anhängekupplung, Ambientenbeleuchtung, LED Scheinwerfer und Rücklicht, ACC und DCC, hatte gerade aber mal 38.000 € gekostet.
Setze mal meinen dagegen: S212, 350 CDI, 620 nm, 265 PS, Leermasse 1.965 kg, Anhängelast 2.100 kg, vor gut 5 Jahren gekauft (3,5 Jahre alt, 100 tkm, JS, mit sehr guter Ausstattung) für knapp 28 k€. Gefahren bisher 100 tkm und außer Verschleißteilen nur die Motorlager erneuert.
Da ich mangels Rost hoffe, den noch ~10 Jahre fahren zu können, frage ich mich immer, was mir ein Neuwagen brächte. 😕 😕
Zitat:
@navec schrieb am 14. Januar 2020 um 10:29:47 Uhr:
Falls du beim VW-Konzern bleiben willst und du eventuell auch ohne die Optik eines aktuell gefragten SUV-Fz auskommen kannst, wäre der Seat Alhambra mit 177PS-Diesel und 7-Gang-DSG eine, vom Straßenpreis her (Vans sind momentan nicht so in Mode) gute Alternative.
Der hat das 7-Gang-DSG, welches auch der VW-Bus besitzt (DQ500), er hat Allrad (Haldex), 100kg Stützlast und eine zul Anhängelast bei 12% von 2400kg.
Dazu besitzt er, wie viele andere Vans, einen relativ kurzen hinteren Überhang, was zusätzlich zu Fahrstabilität und Fahrruhe beiträgt.
Hallöle navec,
preislich gesehen, würde der bei 41.930 € liegen ausgestattet sogar mit Niveauregulierung und Bi - Xenon Scheinwerfer, aber halt auch wieder DSG. Ist das DQ500 eine Nass - oder Trockenkupplung ?
Gruß,
Olli
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 14. Januar 2020 um 10:40:15 Uhr:
Zitat:
@OliOla schrieb am 14. Januar 2020 um 01:57:21 Uhr:
Mein Seat Leon St x-perience, 180 PS, 280Nm, 1.8 Liter , mit Haldex Kupplung, 6-Gang DSG, Navigation, Full - Link, Panoramaschiebe - Hubdach, Anhängekupplung, alle Fahrerassistenten, Seat Sound mit Subwoofer, Arlamanlage mit Abschleppschutz, verdunkelte Scheiben, Rückfahrkamera, Park Piepser vorne und hinten, abnehmbare Anhängekupplung, Ambientenbeleuchtung, LED Scheinwerfer und Rücklicht, ACC und DCC, hatte gerade aber mal 38.000 € gekostet.Setze mal meinen dagegen: S212, 350 CDI, 620 nm, 265 PS, Leermasse 1.965 kg, Anhängelast 2.100 kg, vor gut 5 Jahren gekauft (3,5 Jahre alt, 100 tkm, JS, mit sehr guter Ausstattung) für knapp 28 k€. Gefahren bisher 100 tkm und außer Verschleißteilen nur die Motorlager erneuert.
Da ich mangels Rost hoffe, den noch ~10 Jahre fahren zu können, frage ich mich immer, was mir ein Neuwagen brächte. 😕 😕
Ich habe früher öfters mal einen gebrauchten gekauft, hatte auch einen Youngtimer Peugeot 605 SV 3.0 Hiubraum mit 1800 Kg Anhängelast bei 12% und einen Oldtimer Peugeot 604 GTI mit 3.0 Liter Hubraum, ebenfalls 1800 Kg Anhängelast bei 12 % Steigung. Beide mit Wandlerautomatik. Hat mir meine Ex-Frau immer madig gequatscht, zu teuer in Versicherung und Verbrauch. Blöderweise hatte ich die dann durch das Zuquatschen verkauft.
Gab nur Stress zu Hause. Letztendlich hatte sie sich das Geld vom Verkauf unter dem Nagel gerissen heimlich hinter meinen Rücken, weil ich das Geld auf das gemeinsame Konto überwiesen hatte und wurde von ihr Stück für Stück, so das es kaum auffällt auf das Konto ihrer Tochter überwiesen, um ihre Schulden ihres Ex-Mannes (Gerichtskosten, Anwaltskosten ect. von über 6.000 € bezahlen zu können.
Habe ja auch nicht regelmäßig auf das Konto geschaut, da vieles ja sowieso abgebucht wurde.
Kontrolle wäre besser gewesen. Geldgeil und abgebrüht. Zum Glück bin ich die seit 2 Jahren los, fast geschieden. Lebe jetzt glücklich in neuer Lebenspartnerschaft und ohne einen Alki an der Seite zu haben.
Wollte eigentlich keinen gebrauchten, mit eventuell anfallenden Reparaturen mehr, je nach Alter.
Beim Neuwagen, oder Jahreswagen hätte man noch etwas Luft, bevor dort die Macken auftreten.
Gebraucht würde mich z.B. der Opel Frontera interessieren, aber die Abgasnorm als Diesel, wahrscheinlich Fahrverbot in Innenstadt !?
Gruß,
Olli
Zitat:
@OliOla schrieb am 14. Januar 2020 um 09:42:30 Uhr:
..Damit es funktionieren sollte, laut Gesetzgeber, bin ich in erster Linie von den Fahrzeugpapieren ausgegangen, sonst geht gar nichts. Diese liegen jedenfalls, was das betrifft erstmal im grünen Bereich..
Nein, nur im erlaubten Bereich. Es ist schon ein Unterschied, ob ich damit im oberen Grenzbereich agiere oder noch Sicherheitsreserven habe. Aber fahre doch einfach erstmal mit deinem Auto und dem "neuen" Wohnwagen hintendran über die Autobahn und über die Landstrassen. Vielleicht passt es ja doch einigermaßen.