Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit...
Am Freitag, den 14.05. fuhr ich in München in eine Tankstelle. Als ich den Shop ansteuerte, stiess ein Proschefahrer seine Tür auf, nur leider war mein Polo im Weg :-), wobei ein ziemlicher Schaden entstand, wie man auf dem Foto sehen kann. Seine Tür war auch ziemlich kaputt. Er gab den Schaden aber sofort zu, auch schriftlich, Daher gabs keine Probleme...
Meine Frage an Euch: was habt Ihr da schon erlebt? Gerade Sachen, die aus Unachtsamkeit entstanden sind und vermeidbar gewesen wären.
143 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von güntherdortmund
Hallo Gnubbel,
da stehe ich ja mit meiner grundsätzlichen Meinung zum Glück nicht ganz alleine da. Tankstellen und Parkplätze sind eben besonders "gefährliche" Verkehrsbereiche.
Da auch Du immer davongekommen bist, zeigt es mir eindeutig, dass Du immer mit "angepasster Geschwindigkeit" gefahren bist und entsprechend aufmerksam warst. Auch wenn es manchmal "knapp" war. Das ist mir ja auch schon etliche male so gegangen.
Aber einer entsprechenden Fahrweise ist es eben auch leichter, Unfälle zu vermeiden.
Gruss, Dieter.
Im laufe der Jahre entwickelt man auch einen "siebten Sinn" für entstehende Gefahrensituationen. Einige verhinderte Unfälle hätte ich zwanzig Jahre vorher nicht "erahnt". Ich kann es nicht beschreiben, aber viele Situationen spürt man, bevor sie da sind. Und das rettet einen oft vor unangenehmen Situationen. Dann und wann passen ja auch mal andere für einen auf, und dann bin ich dankbar, wenn derjenige die Situation rechtzeitig erfaßt hat und darauf auch reagiert. Da sag' ich auch mal "Danke".
Ciao!
Hallo Forums-Kraftfahrzeugführer,
vielleicht sollte ich ja hier einmal allen das Du anbieten, nachdem etliche Treadteilmehmer ihre Nerven und ihre guten Umgangsformen an meinem respektvollen "Sie" aufgerieben haben. Bevor jemand einen Herzkasper bekommt, duze ich jetzt alles und jeden drauflos. Also bitte nicht erschrecken.
Zitat:
Original geschrieben von DonIntriguez
Schade dass ich diesen Thread so spät entdeckt habe... Hier im "Sicherheits" Forum gehen einfach die geilsten Diskussionen 😁
Ich habe die Diskussion jetzt von Anfang bis Ende gelesen und ich finde, die Argumentation von Dieter Günther ist lückenlos.
Möglicherweise hat der Porsche Fahrer durch sein sofortiges Eingeständnis nicht alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft.
Ich würde einen Schuldanteil für den Polo- Fahrer von 25- 50% fordern.
Tankstellen sind nun mal Gefahrenbereiche, in denen man sich entsprechend verhalten muss.
Hallo Don,
Du bist nach meinem Geschmack. Du beweist eine gehörige (und erforderliche) portion Humor und vor allem einen gesunden Menschenverstand (auch in den anderen Treads). Weiter so, und Respekt.
Eine "lückenlose" Argumentation habe ich anscheinend noch nicht (genug) betrieben. Wie wären sonst so viele "andersgläubige" möglich?
Der ****** Fahrer hat nicht nur "möglicherweise seine Rechte nicht ausgeschöpft. "Möglicherweise war er zu dumm oder unter Schock". Aber das "Ergebnis" ist jetzt von der jeweiligen Assekuranz abhängig.
25-50%? Der Richter und der Gutachter mit seiner Analyse der "angemessenen Geschwindigkeit" wüssten da sicher mehr. Vielleicht wären es ja auch 50-100%?
Zitat:
Original geschrieben von Gnubbel
Einen Vorteil als Versicherter kann ich nur sehen, wenn einer von beiden auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Hallo Gnubbel,
Aber auf die Schuld, oder wer auf dem Schaden sitzen bleibt kommt es jetzt nicht mehr an! Jeder Versicherungsnehmer (DU, ICH, UND ALLE VERSICHERTEN) zahlen mit ihrer Prämie für diesen Unfall! Egal ob HV, TK oder VK! Und "EGAL", wem ein Gericht die Schuld gäbe. "WIR" zahlen dafür (indirekt) mit unseren Prämien!
Gruss, Günther.
Zitat:
Original geschrieben von Gnubbel
Im laufe der Jahre entwickelt man auch einen "siebten Sinn" für entstehende Gefahrensituationen. Einige verhinderte Unfälle hätte ich zwanzig Jahre vorher nicht "erahnt".
Hallo Gnubbel,
aber deinen "siebten Sinn" nenne ich die StVO. Und wer diese kennt, und vor allem "berücksichtigt", hat im "öffentlichen Straßenverkehr" im allgemeinen die besseren Karten (und auch deren "Kontrahenten", ähem., der freundliche Gegenverkehr).
Gruss, Günther.
Hm... aus Ausfahrt rausgefahren, Tor war nicht in die Arretierung eingehängt.
Der Vierkant, der über dem Arretierungspfosten angeschweißt ist, fädelte sich zwischen kotflügel und Beifahrertür ein und schlitzte sie wie ein Dosenöffner auf voller Länge auf.
Besonders ärgerlich:
nicht mal eine Woche vorher haben Randalierer hier u.a. ebendieses Auto mit schwarzer Farbe übergossen, und ich hab´ die ganze Nacht hindurch daran geackert, das Zeug vor dem Antrocknen wieder wegzubekommen, wobei die Beifahrertür am meisten abgekriegt hat (war u.a. ins Schloss gelaufen), dann noch alles poliert usw.....
oder auch das hier:
Straße durch den Odenwald, Einmündung in eine weithin einsehbare Hauptstraße.
Vor mir eine ortskundige Rentnerin in einem japanischen Auto, will mich zu einer Adresse lotsen.
Wir rollen langsam hintereinander an die freie Kreuzung, als gaaaaanz am Ende der Hauptstraße ein Auto auftaucht (geschätzte Zeit bis zum Eintreffen an der Kreuzung über eine Minute).
Rentnerin legt darauf eine geradezu stuntreife Vollbremsung hin, und ich natürlich hintendrauf.
Der Wagen sah vorne ziemlich mitgenommen aus:
Stoßfänger schief, Blinklicht geplatzt, Kühlergrill krumm, Scheinwerfer zwar noch intakt, aber aus seinere Halterung herausgebrochen und in den Motorraum gedrückt.
Am Japaner waren nur leichte Radierspuren in der Heckschürze zu erkennen, nicht mal Kratzer im Lack.
Nochmal gutgegangen... denkste!
Die Ernüchterung dann als die Rechnung kam: das halbe Heck war fällig (u.a. eine komplett neue Heckschürze, nicht etwa weil die krumm war, sondern weil Toyota die Halterungen nicht einzeln verkauft, sondern nur mit der kompletten Heckschürze samt Kennzeichenbeleuchtung und Kabeln drin).
Schwacher Trost:
Am eigenen (bzw. elterlichen) Auto ließ sich bis auf das geschrottete Blinklicht alles ohne Ersatzteile richten. Scheinwerferhalterung ließ sich sehr gut kleben (dürfte dank Glasgewebeverstärkung jetzt weitaus robuster sein als im Originalzustand), war incl. Wegpolieren der Radierspuren und einiger bei der Gelegenheit gleich noch erledigter Kleinigkeiten, die eh fällig waren, innerhalb eines halben Nachmittags erledigt.
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sehr geehrte mitglieder dieser plattform,
es ist sehr lobenswert, dass es noch leute gibt, die den ton halten können und sich unpassend eloquent auszudrücken wissen.
desweiteren bedanke ich mich für - am rande erwähnte - informationen über job-status, verdienst, prestige sowie wochenend-aufenthalten in monaco.
werter günther-dieter,
sie schrieben selbst, dass sie das "rasen" definieren mit unangepasster geschwindigkeit für evtl. auftretende gefahrensituationen. sicherlich gebe ich ihnen in dieser hinsicht recht, jedoch möchte ich ihnen ein kleines beispiel geben, das verdeutlichen wird, dass diese vorstellung illusorisch ist.
parkende autos in der stadt am rechten straßenrand könnten jederzeit zur gefahr werden, wenn jemand unachtsam aussteigt. passieren sie erwähnte parkende fahreuge mit höchstens schrittgeschwindigkeit, da das risiko nicht kalkulierbar ist?
ich denke, dass man von zeit zu zeit gesunden menschenverstand walten lassen und nicht auf paragraphen rumreiten sollte. es ist nicht möglich jeder gefahr vorzubeugen. möglich ist eine minimierung von risiken, die jedoch noch weiter sinken würden, würde man zu fuß gehen.
zum thema:
dass der polo nicht stand, ist lediglich spekulation auf grundlage qualitativ schlechter photos. sollte der porsche-fahrer tatsächlich ansprüche geltend machen, so ist ER - und nur er - in der beweispflicht.
er muss nachweisen, dass der polo nicht stand und nicht umgekehrt. aus erfahrung kann ich behaupten, dass hier ein sachliches gutachten nicht zwangsläufig für eindeutige schuldzuweisung sorgen wird, denn die rekonstruktion gestaltet sich durchaus als diffizil.
meiner meinung nach trägt der porsche-fahrer zu 100% die schuld an dem zwischenfall, was er bereits eingestanden hat.
mit freundlichen grüßen
uludai
PS:
sehr geehrter günther-dieter,
ich lehne das du ihnen gegenüber dankend ab, da ich den ton wahren möchte.
So qualitativ schlecht die Fotos auch sein mögen, es ist klar daraus erkentlich, dass der Polo nicht gestanden hatt.
Das wird auch vom Polo Fahrer nicht bestritten.
Bleibt nun zu klären, ob der Polo Fahrer mit der aufstoßenden Tür hätte rechnen können.
Ich denke schon, denn eine Tankstelle befindet sich im Gegensatz zu deinem aufgeführten Beispiel nicht im einem Bereich, in dem der Verkehr "fließt".
Es laufen stendig Leute herum, die in ihre Autos ein- und aussteigen.
Deshalb ist eine Tankstelle für mich ein Gebiet mit größerem Gefahrenpotential, in dem sich ein Fahrzeugführer besonders vorsichtig verhalten muß.
Was die Ausdrucksweise diverser Forum- Mitglieder angeht, so finde ich die Formulierungen von Dieter Günter zwar teil weise recht hoch gestochen.
"Unpassend eloquent" finde ich jedoch nur deinen Schreibstil, der auch recht viele Fehler auf weist.
Entschuldige, wenn ich dich jetzt einfach duze, aber dieses rumgesieze in einem Forum fällt bei mir auch unter "unpassend eloquent".
EDIT: nachdem ich deinen Harem besucht habe, weiß ich nicht mehr wie ernst ich dein posting überhaupt nehmen soll 😁
Sag mal ist Uludai eigentlich dein Vor oder Nachname? 😁 😁 😁
Zitat:
Original geschrieben von Uludai
werter günther-dieter,
sie schrieben selbst, dass sie das "rasen" definieren mit unangepasster geschwindigkeit für evtl. auftretende gefahrensituationen.
Ich rate "dringend" zu neuen Augengläsern. Sicher würden damit auch die geschriebenen "Details" nicht entgehen.
Gruss, Günther.
Zitat:
Original geschrieben von Uludai
es ist sehr lobenswert, dass es noch leute gibt, die den ton halten können und sich unpassend eloquent auszudrücken wissen.
desweiteren bedanke ich mich für - am rande erwähnte - informationen über job-status, verdienst, prestige sowie wochenend-aufenthalten in monaco.
Sehr gut erkannt. Hier kommuniziern Menschen
miteinander, die auch ein "persönliches" Leben ausserhalb des Forums haben (huch, habe ich Dir damit zuviel verraten?).
Meine geliebte Mutter, die Queen-Mum, hat es mir hier aber strengstens verboten, mein Einkommen zu offenbaren. Ansonsten entzieht Sie mir die Polo-Ausrüstung, das Polo-Pferd, den Golf-Wagen (Aston Martin) und meine wöchentliche Freistunde ohne Bodyguard mit Camilla.
Zusätzlich dürfte ich Sie auch nicht mehr im Buckingham-Palast besuchen. Und das wäre extrem hart für mich.
Gruss, Günther.
Zitat:
Original geschrieben von alexh67
Nochmal gutgegangen... denkste!
Die Ernüchterung dann als die Rechnung kam: das halbe Heck war fällig (u.a. eine komplett neue Heckschürze, nicht etwa weil die krumm war, sondern weil Toyota die Halterungen nicht einzeln verkauft, sondern nur mit der kompletten Heckschürze samt Kennzeichenbeleuchtung und Kabeln drin).
Jop, die Regel ist klar, es darf der Unfallgegner kein Nachteil erleiden.
Wer wie was wieder io bringt ist Sache der Werkstatt und dann der Versicherung. Zumal Heckschäden für Leihen sehr schlecht zu schätzen sind. In der Regel ist es sehr heftig, auch wenn man denkt, das ist doch nichts weiter.
Zitat:
Original geschrieben von güntherdortmund
Zitat:
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Original geschrieben von Gnubbel
Einen Vorteil als Versicherter kann ich nur sehen, wenn einer von beiden auf seinem Schaden sitzen bleibt.
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Hallo Gnubbel,
Aber auf die Schuld, oder wer auf dem Schaden sitzen bleibt kommt es jetzt nicht mehr an! Jeder Versicherungsnehmer (DU, ICH, UND ALLE VERSICHERTEN) zahlen mit ihrer Prämie für diesen Unfall! Egal ob HV, TK oder VK! Und "EGAL", wem ein Gericht die Schuld gäbe. "WIR" zahlen dafür (indirekt) mit unseren Prämien!
Gruss, Günther.
Sorry, aber das habe ich nicht gepostet. Das Posting kam von Peterbit und stellt nicht meine Meinung dar. Meine Meinung deckt sich eher mit der Antwort von güntherdortmund.
Ciao!
Zitat:
Original geschrieben von Gnubbel
Sorry, aber das habe ich nicht gepostet. Das Posting kam von Peterbit und stellt nicht meine Meinung dar. Meine Meinung deckt sich eher mit der Antwort von güntherdortmund.Ciao!
Hallo Gnubbel,
UUUPS, da habe ich ja einen dicken Bock geschossen, Dich als Urheber genannt zu haben. Entschuldige bitte dieses Missverständnis (meine Augengläser bedürfen wohl auch einer Revision). Aber bei dieser Anzahl von "Postings" kann der Überblick ja auch mal "kurzfristig" verrutschen. "Natürlich" galt meine Antwort dem Posting von Peterbit. Sorry noch mal. Meine Meinung ist allerdings immer noch die gleiche, Peter.
Gruss, Günther.
Zitat:
Original geschrieben von güntherdortmund
UUUPS, da habe ich ja einen dicken Bock geschossen, Dich als Urheber genannt zu haben. Entschuldige bitte dieses Missverständnis (meine Augengläser bedürfen wohl auch einer Revision). Aber bei dieser Anzahl von "Postings" kann der Überblick ja auch mal "kurzfristig" verrutschen. "Natürlich" galt meine Antwort dem Posting von Peterbit. Sorry noch mal. Meine Meinung ist allerdings immer noch die gleiche, Peter.
Einfach den Text zitieren, dann kommt sowas nicht vor.
Wobei Du mich da noch nicht verstanden hast, einen Vorteil als Gemeinschaft haben wir wohl nur, wenn einer der beiden seinen Schaden selber zahlen muss. Wenn beide Schäden über Versicherung abgedeckt sind, ist es eigentlich wurscht, wer da nun Schuld hatte. Ich denke auch das man die Unterhaltung zum Thema, abschliessen könnte, es wurde alles gesagt, ist ja nur eine kleine Sache gewesen, Personenschaden keiner, zum Glück, und den Rest bringt VW und Porsche wieder in Ordnung.
Ich werde mich jetzt zum polnischen EU Nachbarn trollen, mein Tank ist leer. 😁
Hallo,
erstmal Respekt. Die Diskussion scheint sich auf einen normalen und annehmbaren Pegel eingefunden zu haben.
Was ihr hier an Posts in sieben Tagen hinterlasst, übertrifft sogar den Berg an Arbeit auf meinem Schreibtisch. Ich werde mich später durch die neuen Posts hindurch wurschteln.
Natürlich habe ich meinen Ex-Kommilitonen gefragt, was er von diesem Sachverhalt hält:
Seine Einschätzung (um 11 Uhr morgens am Pool 😉 ): Er würde dem Porsche-Fahrer wohl die gesamte Schuld zusprechen, allerdings sei es auch möglich (aber eher unwahrscheinlich), dass eine Teilschuld von ca. 15-20% beim Polo-Fahrer verbleibt.
Statements zu den neuen Posts wie gesagt später.
Zitat:
Original geschrieben von Peterbit
Wobei Du mich da noch nicht verstanden hast, einen Vorteil als Gemeinschaft haben wir wohl nur, wenn einer der beiden seinen Schaden selber zahlen muss.
Hallo Peter,
wieso habe ICH etwas noch nicht verstanden? Meine Anwort war doch auf Deinen Post mit der Aussage:
"Zitat von Peterbit : Die Kosten für den Polo zahlt die HV, die des Porsches die VK. Für beide eine Bagatelle...."
Das hört sich für mich an, als ob für "beide" die Versicherung bezahlt.
Natürlich "hätte"die Gemeinschaft einen
(kleinen) Vorteil, wenn einer seinen Schaden selbst bezahlt.
Aber es bleibt ja immer noch der "unverhältnismäßig Hohe" Schaden des (nach Deiner Ansicht unschuldigen) übrig. Und dieser Schaden wäre bei "angepasster" Geschwindigkeit sicherlich geringer ausgefallen. Da hätte es ein Farbstift für 7,50€ bestimmt auch getan.
Zitat:
Original geschrieben von Peterbit
Ich denke auch das man die Unterhaltung zum Thema, abschliessen könnte, es wurde alles gesagt, ist ja nur eine kleine Sache gewesen.
Passt es Dir nicht, das ich hier meine Meinung offenbare? Es ist m.E. nach noch nicht alles gesagt, was zu diesem
grundlegendemThema gesagt werden müsste.
Mit Deinem "ist ja nur eine kleine Sache gewesen" siehtst Du wohl nur den "Blechschaden", und nicht den Grundkonsens dieses Themas. Du würdest ja sicher auch keine alte Oma über den Haufen fahren, und hinter her sagen, Du hattest Vorfahrt und die Oma war eben zu langsam für diese Welt.
Gruss, Günther.
Zitat:
Original geschrieben von güntherdortmund
Und dieser Schaden wäre bei "angepasster" Geschwindigkeit sicherlich geringer ausgefallen. Da hätte es ein Farbstift für 7,50€ bestimmt auch getan.Passt es Dir nicht, das ich hier meine Meinung offenbare? Es ist m.E. nach noch nicht alles gesagt, was zu diesem grundlegendem Thema gesagt werden müsste.
Wenn Du Dir den Schaden auf dem Foto mal genauer anschaust, kann man erkennen, das der Polo recht langsam gewesen sein muß. Um mal zahlen zu nennen, wenn der Polo mehr als 20km gefahren wäre, dann wäre der Schaden noch viel grösser.