Ein Fall für die Werkstadt?!
Hallo alle zusammen!
Da mein 1200er seit geraumer mehr und mehr Öl verliert (es ist inzwischen wirklich nicht mehr als "normal" abzutun), habe ich neulich eine Motorwäsche machen lassen und danach festgestellt, dass das Leck wohl an der Nahtstelle zwischen Ölkühler und Motorblock sein müsste. Dort befindet sich ein Dichtungsring, der wohl bei den 34PS Motoren des öfteren den Geist aufgibt.
Nun scheint es mir aber recht kompliziert und aufwändig dort heran zu kommen. Lichtmaschine muss raus, Vergaser muss raus, Gaszug muss ab, Motorraumdeckel muss ab und so weiter...
Von daher überlege ich, ob das nicht ein Fall für die Werkstatt ist. Habe etwas Bedenken, dass ich mehr kaputt mache als heile. Bis jetzt hab ich bis auf nen Ölwechsel noch alles selbst gemacht und bin Handwerklich auch einigermaßen begabt. Aber vielleicht ist das ne Nummer zu groß, was meint ihr?
Ist ja immer auch ne Frage vom Geld 🙁
Liebe Grüße,
Mark
15 Antworten
das beste ist natürlich motor raus dann kannst du richtig arbeiten,wie schon gesagt es geht auch ohne motorausbau platz nach oben machen haube samt halter abschrauben und gebläsekasten lösen 2 schrauben an den ansugrohren und die schrauben der heizklappen je 4 stück rechts wie links ist was eng aber geht dann nach oben raus mit
schieben und drücken.
hier noch eine möglichkeit ohne großen aufwand ich hab unseren mex mit LECKWEG
dicht bekommen das ding war eine ölsardine hat auch oben am ölkühler gesift,da die dichtringe im laufe der zeit aushärten werden sie undicht dieser ölzusatz läßt die
dichtung weich werden und und aufquellen und dicht ist.hat bei mir super geklappt nicht nur am käfer,muß aber bei jedem ölwechsel neu gemacht werden geht nur mit gummidichtungen. kostet 25ca euronen für3 ltr öl .
mfg