eigenes Auto leasen

Mir ist unklar, unten welchen Punkten ich suchen soll.

Ich habe mal überlegt, meinen Youngtimer an eine Leasingfirma zu verkaufen und dann zurückzuleasen. Hat das schon mal jemand gemacht und kennt eine Leasinggesellschaft, die so etwas macht?

peso

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 18:06:08 Uhr:



Genau so sehe ich es. Es handelt sich bisher um eine reine Idee. Warum soll ich nicht die Möglichkeiten ausnutzen, die legitim sind? Aber es muss doch jemanden geben, der es schon mal gemacht / versucht hat. So abwegig ist es doch nicht.

Ich bin zwar kein Steuerberater, wie die drei User, die sich bisher zu Deinem Vorhaben geäußert haben. Aber Sale and Lease Back dürfte so ziemlich die teuerste und gleichzeitig unvernünftigste Variante sein, um die Kosten für Deinen Youngtimer absetzen zu können.

Gruß
Der Chaosmanager

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Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 24. April 2016 um 21:01:02 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 20:49:37 Uhr:


ein guter steuerberater sollte doch die interessen der mandanten vertreten und doch mal überlegen, mit welcher begründung es gehen könnte.

Zumindest ein gangbarer Weg wurde doch von einem der Fachleute bereits aufgezeigt ... aber offenbar willst Du lieber zusätzliche Kosten produzieren ...

Gruß
Der Chaosmanager

Aber der Weg weicht von seinem ab. Daher kann er nicht gut sein.

Ich kenne leider zuviele Mandanten, die sich auf den Rat solcher Spitzenberater verlassen haben und wir musste dann retten, was noch zu retten war.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:00:54 Uhr:


Ach ja: Der Vergangenheit war erfolgreich. Warum ist Deine Zukunft nicht mehr erfolgreich. Ein Berater, dessen Einkünfte nicht einmal im Bereich des Spitzensteuersatzes liegen, wird sich wohl nicht ernsthaft erfolgreich nennen wollen.

Schon mal gehört, dass man aufhören möchte und kann? Jetzt wird es aber reichlich unsachlich hier und bitte keine behauptungen, die nicht stimmen.

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 24. April 2016 um 21:01:02 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 20:49:37 Uhr:


ein guter steuerberater sollte doch die interessen der mandanten vertreten und doch mal überlegen, mit welcher begründung es gehen könnte.

Zumindest ein gangbarer Weg wurde doch von einem der Fachleute bereits aufgezeigt ... aber offenbar willst Du lieber zusätzliche Kosten produzieren ...

Gruß
Der Chaosmanager

Den werde ich auch ausdiskutieren, besser wie gar nichts.

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:05:40 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:00:54 Uhr:


Ach ja: Der Vergangenheit war erfolgreich. Warum ist Deine Zukunft nicht mehr erfolgreich. Ein Berater, dessen Einkünfte nicht einmal im Bereich des Spitzensteuersatzes liegen, wird sich wohl nicht ernsthaft erfolgreich nennen wollen.

Schon mal gehört, dass man aufhören möchte und kann? Jetzt wird es aber reichlich unsachlich hier und bitte keine behauptungen, die nicht stimmen.

Upps, wer war es noch gleich, der hier andere User angegriffen und deren Qualifikation in Frage gestellt hat?

Ähnliche Themen

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:07:03 Uhr:



Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 24. April 2016 um 21:01:02 Uhr:


Zumindest ein gangbarer Weg wurde doch von einem der Fachleute bereits aufgezeigt ... aber offenbar willst Du lieber zusätzliche Kosten produzieren ...

Gruß
Der Chaosmanager

Den werde ich auch ausdiskutieren, besser wie gar nichts.

...als wie gar nichts...

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:04:24 Uhr:



Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 24. April 2016 um 21:01:02 Uhr:


Zumindest ein gangbarer Weg wurde doch von einem der Fachleute bereits aufgezeigt ... aber offenbar willst Du lieber zusätzliche Kosten produzieren ...

Gruß
Der Chaosmanager

Aber der Weg weicht von seinem ab. Daher kann er nicht gut sein.

Ich kenne leider zuviele Mandanten, die sich auf den Rat solcher Spitzenberater verlassen haben und wir musste dann retten, was noch zu retten war.

Und ich kenne mehrere stb, denen ich die lücken im fachwissen aufzeigen musste. Aber warum werdet ihr unsachlich?

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:07:56 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:07:03 Uhr:


Den werde ich auch ausdiskutieren, besser wie gar nichts.

...als wie gar nichts...

Möglichst viel der privaten ausgaben in den geschaeftlichen bereich schieben.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:07:20 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:05:40 Uhr:


Schon mal gehört, dass man aufhören möchte und kann? Jetzt wird es aber reichlich unsachlich hier und bitte keine behauptungen, die nicht stimmen.

Upps, wer war es noch gleich, der hier andere User angegriffen und deren Qualifikation in Frage gestellt hat?

Stimmt, ich bin aber nicht damit angefangen. Und es kamen nicht wirklich nachvollziehbare gruende, warum es nicht geht. Nur immer ein, es war immer so und es bleibt immer so. Und ich habe keine qualifikation in frage gestellt, aber das macht ihr gerade.

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:08:35 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:04:24 Uhr:


Aber der Weg weicht von seinem ab. Daher kann er nicht gut sein.

Ich kenne leider zuviele Mandanten, die sich auf den Rat solcher Spitzenberater verlassen haben und wir musste dann retten, was noch zu retten war.

Und ich kenne mehrere stb, denen ich die lücken im fachwissen aufzeigen musste. Aber warum werdet ihr unsachlich?

Du hast derartige Defizite in betriebswirtschaftlichen Dinge offenbart und willst Steuerberatern Wissenslücken aufgezeigt haben. Alles klar...

Unsachlich bist einzig Du geworden. Andere haben nur darauf reagiert.

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:07:03 Uhr:



Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 24. April 2016 um 21:01:02 Uhr:


Zumindest ein gangbarer Weg wurde doch von einem der Fachleute bereits aufgezeigt ... aber offenbar willst Du lieber zusätzliche Kosten produzieren ...

Gruß
Der Chaosmanager

Den werde ich auch ausdiskutieren, besser wie gar nichts.

Na ja, wenn ich die Wahl hätte, das Auto ohne zusätzliche Kosten ins Betriebsvermögen zu transferieren, statt der Leasinggesellschaft Zinsen, Gewinn- und Risikoaufschlag sowie sonstige Kosten zu bezahlen, wüsste ich schon, welchen Weg ich gehen würde ...

Gruß
Der Chaosmanager

... ich bewundere Eure Geduld 🙄

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:08:35 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:04:24 Uhr:


Aber der Weg weicht von seinem ab. Daher kann er nicht gut sein.

Ich kenne leider zuviele Mandanten, die sich auf den Rat solcher Spitzenberater verlassen haben und wir musste dann retten, was noch zu retten war.

Und ich kenne mehrere stb, denen ich die lücken im fachwissen aufzeigen musste. Aber warum werdet ihr unsachlich? Die juristerei hat den vorteil, dass man gesetze und urteile interpretieren lernt. Wenn alles so klar ist, wie ihr es hier behauptet, waeren finanzgerichte überflüssig

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:12:28 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:07:20 Uhr:


Upps, wer war es noch gleich, der hier andere User angegriffen und deren Qualifikation in Frage gestellt hat?

Stimmt, ich bin aber nicht damit angefangen. Und es kamen nicht wirklich nachvollziehbare gruende, warum es nicht geht. Nur immer ein, es war immer so und es bleibt immer so. Und ich habe keine qualifikation in frage gestellt, aber das macht ihr gerade.

Selbstreflexion ist also auch nicht Deine Stärke. Dein mangelndes Grundverständnis hat die für jeden halbwegs Sachverständigen nachvollziehbaren Ausführungen für Dich nicht nachvollziehbar erscheinen lassen. Es ist also einzig Dein Problem, dass Du die Gründe für unsere Ausführungen nicht nachvollziehen konntest.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 24. April 2016 um 21:12:41 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 21:08:35 Uhr:


Und ich kenne mehrere stb, denen ich die lücken im fachwissen aufzeigen musste. Aber warum werdet ihr unsachlich?

Du hast derartige Defizite in betriebswirtschaftlichen Dinge offenbart und willst Steuerberatern Wissenslücken aufgezeigt haben. Alles klar...

Unsachlich bist einzig Du geworden. Andere haben nur darauf reagiert.

Und wie man reagiert hat. Lasst uns doch nur argumente austauschen. Ich hatte eine idee und die einfach nur zerrissen worden. Keiner hat sich die mühe gemacht, mal die machbarkeit zu prüfen.

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 24. April 2016 um 20:49:37 Uhr:


das denken um die ecke und das aufgreifen ungewöhnlicher sachverhalte scheint nicht eure stärke zu sein. bisher habe ich nur gehört, was nicht geht. ein guter steuerberater sollte doch die interessen der mandanten vertreten und doch mal überlegen, mit welcher begründung es gehen könnte.

mich erinnern die aussagen hier an stb, die vom staat bezahlt werden. wenn ich meine mandanten so beraten hätte, waere meine vergangenheit nicht so erfolgreich gewesen. das denken in festen bahnen ist nicht zeitgemäss.

trotzdem danke für die bisherigen kommentare.

Also da werde ich echt ungemütlich, wenn einem vorgeworfen wird, man würde nur für den Staat arbeiten, weil man dem Mandanten ständig mitteilt, dass er noch Steuern zu zahlen hat.
Das sind dann meist solche "Experten", die uns für die Finanzverwaltung halten und sogar schon Steuern auf unser Konto überwiesen haben.
Da hat man nicht übel Lust, die mal vom Finanzamt schätzen zu lassen, damit sie sehen, was wir denen ersparen.

Dass Nachzahlung letztlich bedeuten, dass man unterjährig mehr Liquidität zur Verfügung hatte, als einem eigentlich zu stehen würde und man so einen Zinsvorteil hatte, sowas verstehen diese Leute meist auch nicht.
oder die Tatsache, dass hohe Steuern meist ein Zeichen von großem Erfolg sind.

Entschuldige bitte, aber welchem Steuerberater willst du etwas erklären, wenn du hier öffentlich dargelegt hast, dass du nicht einmal weißt, wie man Anlagevermögen zu aktivieren hat?

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