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Eigenes Auto bauen bzw. Automarke gründen

Themenstarteram 4. Januar 2013 um 23:15

Ich weiß beim besten Willen nicht, wo ich das reinschreiben soll, daher mal hier.

Ich hab eine ganz dumme Frage, wie ihr dem Titel entnehmen könnt.

Zunächst möchte ich sagen, dass es mir ernst ist, also keine rein hypotethische Frage.

Die Grundidee ist folgende: Ein älteres Fahrzeug bzw. einen Youngtimer kaufen, nach meinen Vorstellungen bearbeiten und dann verkaufen, natürlich im ganz kleinen Stil.

Ein älteres Fahrzeug, weil es bei einem modernen Auto nahezu unmöglich ist, das Fahrzeug noch abzuändern.

Ich habe das, nach einigen Tagen intensiver Internetrecherche, folgendermaßen Verstanden:

Die Karosserie des Fahrzeugs muss so weit abgeändert sein, dass das "Basisfahrzeug" nicht mehr zu erkennen ist. Ob das der Fall ist, muss dann vom Hersteller entschieden werden.

Hier zu meiner ersten Frage: Gilt das auch bei Fahrzeugen, die nicht mehr in Produktion sind? Wie wird das entschieden bzw. wer entscheidet das?

Nächste Frage: Gilt selbiges für die Technik? Monteverdi z.B. hat ja den Sierra auf Basis des Dodge Aspen gebaut und die Technik übernommen, später den Tiara auf Basis des W126 von Mercedes (inkl. Technik).

Ist das heute ebenso ohne weiteres möglich oder benötigt man eine Lizenz (Ich rede von einem Motor/Getriebe/Fahrwerk, der/die/das nicht mehr in Verwendung ist)?

Wenn das Fahrzeug fertig, also ein Prototyp entstanden ist, muss das Ganze ja erstmal vom TÜV (?) abgesegnet werden. Was für Tests sind hier notwendig? Welche Abgasnorm muss das Fahrzeug erfüllen? Ist ein Crashtest zwingend erforderlich?

Zu guter Letzt: Wieviel kostet so eine TÜV-Komplettabnahme?

Mir ist bewusst, dass das ganze Vorhaben ein "kleines" Vermögen kostet und dass ich mit meinem jungen Alter noch nicht viel machen kann, aber das Thema interessiert mich sehr und ich würde mich über einige ernst gemeinte Antworten freuen, vielleicht gibt es ja jemanden unter euch, der sich mit diesen Themen auskennt.

Danke im Vorhinein!

MfG, G.V. Auer

Beste Antwort im Thema
am 5. Januar 2013 um 1:06

Ich finde Leute wie du gut!!

Aber wahrscheinlich bist du hier total falsch. Du must einen "Meister" finden, der dich entdeckt und dich fördert. Dann könntest du deinen Traum verwirklichen. Wenn du zu fremden Leuten gehst und sagst: "6-stellige Summen zu verbrennen ist kein Problem", dann hast du für kurze Zeit ganz viele Freunde. Aber danach stehst du an der gleichen Stelle wie jetzt.....verstehst du? Such einfach wo anders, in Sachsen gibt es zB eine Fa. die oldtimer restauriert und schon im MDR vorgestellt wurde. Sicher gibt es sowas auch in deiner Heimat....das wäre was. Glaub mir, die normale Menschheit ist total versaut, trau niemandem.

34 weitere Antworten
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34 Antworten

Sagt Dir der Name Erich Bitter etwas? (Wenn nicht, dann mal googeln). Nicht mal der hat es geschafft, nochmal ein Auto auf den Markt zu bringen.

 

Ich habe noch nicht so ganz verstanden, was Du vor hast, aber ein paar Jährchen und ein paar Euros im 7 bis 8-stelligen Bereich solltest Du einplanen ...

 

Außerdem klingt es so, als hättest Du von Autos nicht allzu viel Ahnung (mag täuschen :rolleyes: ) -> Finger davon!

 

Ach so, und benutze bitte mal die Suchfunktion, es gab hier schon einmal jemanden mit der gleichen Idee. Da findest Du eine Menge Antworten auf Deine Fragen.

Eine Automarke Gründen ist juristisch leicht. Eins bauen eher nicht. Das solltest du schon jede Menge Geld haben das du auch verbrennen kannst und es dir nicht weh tut.

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 0:11

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

Sagt Dir der Name Erich Bitter etwas? (Wenn nicht, dann mal googeln). Nicht mal der hat es geschafft, nochmal ein Auto auf den Markt zu bringen.

Ich weiß, wer Erich Bitter ist, aber so erfolglos war/seine Marke nicht, immerhin existiert sie noch.

Mich interessiert es auch nicht, eine so große Automarke zu gründen, ich rede von einer wesentlich kleineren Produktion.

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

Ich habe noch nicht so ganz verstanden, was Du vor hast, aber ein paar Jährchen und ein paar Euros im 7 bis 8-stelligen Bereich solltest Du einplanen ...

Außerdem klingt es so, als hättest Du von Autos nicht allzu viel Ahnung (mag täuschen :rolleyes: ) -> Finger davon!

Was ich vorhabe (in Kurzfassung): Altes Auto kaufen, kleine Veränderungen vornehmen (Veredeln bzw. optimieren) und verkaufen. Ähnlich wie Alpina, nur nicht in direkter Kooperation mit der Automarke.

Man kann es auch Tunen nennen, wobei es mir in diesem Fall nicht auf schneller, breiter, tiefer, stärker ankommt sondern in erster Linie auf Veredelung und (tiefgründige) Optimierung, nicht nur des Antriebs.

Die Gesamtkosten habe ich persönlich auf maximal 6-Stellig geschätzt, wir reden schließlich nicht von einer kompletten Neukonstruktion (Das wäre natürlich auch interessant, aber unrealistisch).

Ob ich Ahnung von Autos habe, ist vermutlich Interpretationssache, ich würde sagen, ich habe überdurchschnittlich viel Ahnung.

Danke jedenfalls für die Antwort.

Und: Dass das Gründen der Marke an Sich nicht sehr schwierig oder teuer ist weiß ich, aber das ist ja der einfache Teil der Sache.

Wie bereits gesagt, ich will ja kein Fahrzeug komplett neu konstruieren.

Und: Geld verbrennen ist im kleineren sechsstelligen Bereich kein Problem, im Siebenstelligen wird's kniffliger.

am 5. Januar 2013 um 1:06

Ich finde Leute wie du gut!!

Aber wahrscheinlich bist du hier total falsch. Du must einen "Meister" finden, der dich entdeckt und dich fördert. Dann könntest du deinen Traum verwirklichen. Wenn du zu fremden Leuten gehst und sagst: "6-stellige Summen zu verbrennen ist kein Problem", dann hast du für kurze Zeit ganz viele Freunde. Aber danach stehst du an der gleichen Stelle wie jetzt.....verstehst du? Such einfach wo anders, in Sachsen gibt es zB eine Fa. die oldtimer restauriert und schon im MDR vorgestellt wurde. Sicher gibt es sowas auch in deiner Heimat....das wäre was. Glaub mir, die normale Menschheit ist total versaut, trau niemandem.

Macht keinen Sinn.

Gumpert, Melkus, Artega... alle verschwinden sie wieder.

Gabs schon, gibt`s schon und der Markt ist generell von solchen Vehiceln überflutet.

Man braucht ein ganzes Team das weiß was es will, was es kann und eine Menge Geld, sehr viel Geld. Verdienen kann man eh nichts daran, wenn dann macht man es nur aus Spass und der Spass kostet Geld.

 

 

 

am 5. Januar 2013 um 1:28

Mal ein anderes Problem:

Wenn du das Auto soweit veränderst, das es ein neues Auto ist, dann ist es Baujahr 2013.

Das heißt du musst Sicherheits und Crashbedingungen von 2013 erfüllen wenn mich nicht alles täuscht.

Daher steht selbst bei "kitcars" als Hersteller und Fahrzeug noch die Angaben des verwendeten Teilespenders. Der möglichst alt sein muss, damit weniger Auflagen erfüllt werden müssen.

So habe ich das ganze zumin. im Kopf.

Wobei ich auch anzweifel das ein Fahrzeug sich optisch unterscheiden muss, wenn ich mir RUF angucke, sind die Fahrzeuge eindeutig bis auf das Logo als Porsche erkennbar, sind aber trotzdem RUF.

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 1:41

Zitat:

Original geschrieben von michi-t

Ich finde Leute wie du gut!!

Aber wahrscheinlich bist du hier total falsch. Du must einen "Meister" finden, der dich entdeckt und dich fördert. Dann könntest du deinen Traum verwirklichen. Wenn du zu fremden Leuten gehst und sagst: "6-stellige Summen zu verbrennen ist kein Problem", dann hast du für kurze Zeit ganz viele Freunde. Aber danach stehst du an der gleichen Stelle wie jetzt.....verstehst du? Such einfach wo anders, in Sachsen gibt es zB eine Fa. die oldtimer restauriert und schon im MDR vorgestellt wurde. Sicher gibt es sowas auch in deiner Heimat....das wäre was. Glaub mir, die normale Menschheit ist total versaut, trau niemandem.

Danke für die Tipps! Schön zu sehen, dass es doch noch Leute gibt, die Das hier ernst nehmen.

Ich möchte mit dem Vorhaben ohnehin vorerst in der Familie bleiben, mein Vater hat ein paar Kontakte und kann zumindest eine Werkstatt und die nötigen Gerätschaften zur Verfügung stellen.

Ich weiß, was du meinst, und ich werde auch garantiert nicht zu Irgendjemandem bzw. irgendeiner Firma/Werkstatt hingehen und sagen "Ich hab viel Geld, bauen wir ein Auto!" oder Deratiges. Und ich habe ja nicht unbedingt das Motiv, damit Geld zu verdienen, das Wort "Traum" trifft es ganz gut, wenngleich ich ihn zu den realisierbaren zähle.

Du hast vermutlich Recht wenn du sagst, ich bin hier Falsch, aber mir ist keine andere Adresse eingefallen, ich dachte mir, die eine oder andere Frage wird mir hier beantwortet.

So richtig aktuell ist die Sache, wie bereits erwähnt, nicht, mir bleiben noch einige Jahre, bis sich das Projekt eigene Automarke verwirklichen lässt, aber ich möchte mich darauf einstellen, was auf mich zukommt.

@OPC: Gumpert existiert immernoch. Vielleicht nicht erfolgreich, aber die Gründer haben ihr Ziel verwirklicht: Ein Rennwagen für die Straße. Melkus gibt es auch noch.

Und von Koenigsegg müssen wir ja gar nicht reden.

@snoopy365: Genau darum geht es mir ja. Bezüglich der Crashsicherheit gibt es, denke ich, keine Vorlagen (Den Lada 2107 haben sie ja bis vor Kurzem auch noch produziert und neu zugelassen). Ob ein Crashtest Pflicht ist, da bin ich mir eben nicht sicher.

Um die Abgase mache ich mir mehr sorgen; Der Motor bzw. die Abgasreinigungsanlage müssen in jedem Fall überarbeitet werden. Nur: Welche Euro-Norm muss das Fahrzeug erfüllen?

Kitcars sind ein anderes Thema, da bleibt das Chassis des Originalfahrzeugs ja unverändert erhalten, Motor und Getriebe vielleicht getunt.

Und mit RUF ist es wie mit Alpina: Beide Firmen arbeiten mit den Herstellern der jeweiligen Basisfahrzeugen zusammen.

Eigentlich muss das modifizierte Fahrzeug ja wirklich nur vom Hersteller des Basisfahrzeugs abgesegnet werden, im Falle von RUF und Porsche erklärt Porsche sich eben damit einverstanden, dass RUF das klassische 911- bzw. Boxter-Design beibehält.

Ich verstehe nicht ganz wo der Sinn liegt?

Wie viele Autos willst du denn Produzieren? 1, 10, 100?

Geld verdienen ist ja nicht deine Priorität, dann geht es dir also hauptsächlich drum das es eine Automarke mit deinem Namen gibt, oder wie verstehe ich das?

Gruß

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 2:09

Zitat:

Original geschrieben von DB NG-80

Ich verstehe nicht ganz wo der Sinn liegt?

Wie viele Autos willst du denn Produzieren? 1, 10, 100?

Geld verdienen ist ja nicht deine Priorität, dann geht es dir also hauptsächlich drum das es eine Automarke mit deinem Namen gibt, oder wie verstehe ich das?

Gruß

Der Sinn liegt im Verwirklichen des Traums. Nach dem Motto "Wenn ich Geld dabei verdiene: Gut. Wenn nicht: Auch egal."

Es geht mir auf der einen Seite darum, eine Marke mit meinem Namen darauf zu haben, auf der Anderen Seite auch darum, ein Auto nach meinen Vorstellungen zu entwerfen, oder zumindest modifizieren.

Zitat:

Original geschrieben von Vincent_Auer

Zitat:

Original geschrieben von michi-t

Ich finde Leute wie du gut!!

Aber wahrscheinlich bist du hier total falsch. Du must einen "Meister" finden, der dich entdeckt und dich fördert. Dann könntest du deinen Traum verwirklichen. Wenn du zu fremden Leuten gehst und sagst: "6-stellige Summen zu verbrennen ist kein Problem", dann hast du für kurze Zeit ganz viele Freunde. Aber danach stehst du an der gleichen Stelle wie jetzt.....verstehst du? Such einfach wo anders, in Sachsen gibt es zB eine Fa. die oldtimer restauriert und schon im MDR vorgestellt wurde. Sicher gibt es sowas auch in deiner Heimat....das wäre was. Glaub mir, die normale Menschheit ist total versaut, trau niemandem.

Danke für die Tipps! Schön zu sehen, dass es doch noch Leute gibt, die Das hier ernst nehmen.

Ich möchte mit dem Vorhaben ohnehin vorerst in der Familie bleiben, mein Vater hat ein paar Kontakte und kann zumindest eine Werkstatt und die nötigen Gerätschaften zur Verfügung stellen.

Ich weiß, was du meinst, und ich werde auch garantiert nicht zu Irgendjemandem bzw. irgendeiner Firma/Werkstatt hingehen und sagen "Ich hab viel Geld, bauen wir ein Auto!" oder Deratiges. Und ich habe ja nicht unbedingt das Motiv, damit Geld zu verdienen, das Wort "Traum" trifft es ganz gut, wenngleich ich ihn zu den realisierbaren zähle.

Du hast vermutlich Recht wenn du sagst, ich bin hier Falsch, aber mir ist keine andere Adresse eingefallen, ich dachte mir, die eine oder andere Frage wird mir hier beantwortet.

So richtig aktuell ist die Sache, wie bereits erwähnt, nicht, mir bleiben noch einige Jahre, bis sich das Projekt eigene Automarke verwirklichen lässt, aber ich möchte mich darauf einstellen, was auf mich zukommt.

@OPC: Gumpert existiert immernoch. Vielleicht nicht erfolgreich, aber die Gründer haben ihr Ziel verwirklicht: Ein Rennwagen für die Straße. Melkus gibt es auch noch.

Und von Koenigsegg müssen wir ja gar nicht reden.

@snoopy365: Genau darum geht es mir ja. Bezüglich der Crashsicherheit gibt es, denke ich, keine Vorlagen (Den Lada 2107 haben sie ja bis vor Kurzem auch noch produziert und neu zugelassen). Ob ein Crashtest Pflicht ist, da bin ich mir eben nicht sicher.

Um die Abgase mache ich mir mehr sorgen; Der Motor bzw. die Abgasreinigungsanlage müssen in jedem Fall überarbeitet werden. Nur: Welche Euro-Norm muss das Fahrzeug erfüllen?

Kitcars sind ein anderes Thema, da bleibt das Chassis des Originalfahrzeugs ja unverändert erhalten, Motor und Getriebe vielleicht getunt.

Und mit RUF ist es wie mit Alpina: Beide Firmen arbeiten mit den Herstellern der jeweiligen Basisfahrzeugen zusammen.

Eigentlich muss das modifizierte Fahrzeug ja wirklich nur vom Hersteller des Basisfahrzeugs abgesegnet werden, im Falle von RUF und Porsche erklärt Porsche sich eben damit einverstanden, dass RUF das klassische 911- bzw. Boxter-Design beibehält.

Alle 3 Insolvenz!

Artega ist ein Hersteller und nicht mit dem einen Modell von Koenigsegg zu verwechseln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Artega

am 5. Januar 2013 um 9:00

Dein ganzes Unterfangen auf Old/Youngtimerbasis macht nicht viel Sinn, ausser du nimmst z.B. eine Käferbodengruppe und baust darauf was neu designtes auf. Bei anderen Autos kannst du nicht viel verändern, ausser du machst das so wie der bekloppte Inder auf Dmax. Irgendwas zusammenschweissen kannst du natürlich, aber eine Strassenzulassung bekommst du damit nicht. Du hast schon genug Probleme irgendwelche teile von anderen Autos (sofern nicht eintragungsfrei) irgendwo zu verbauen ohne stress zu haben. Oder Teile die für dein Auto von irgendwem aus GFK Gefertigt wurden und eine Einzelabnahme brauchen die schon nicht billig ist. Und das auch nur wenn ein Materialgutachten dabei ist. Einen Heckspoiler z.B. der 100% selbst gebaut ist dürftest du legal nicht für weniger als eine hohe 4 Stellige Summe eingetragen bekommen.

Wenn du das Auto nur auf Privatgelände fahren möchtest kannst du allerdings tun was immer du möchstest, auch von Grund auf etwas konstruieren, für deine Fantasiemarke musst du nichtmal eine Firma eröffnen.

Falls du wirklich vorhast eines deiner Autos legal auf der Strasse fahren zu wollen: Das wird episch, wenn du es schaffst hast du meinen dicksten Respekt, aber wenn du nicht grade die eine oder andere million auf dem Konto zuviel hast wird das ganze auf ewig ein Traum bleiben.

Also bastel dir was zum angucken oder fürs Privatgelände, das bekommst du mit wenig Geld hin und hängt nur von deinem können ab.

am 5. Januar 2013 um 9:38

Wie schon mehrfach bemerkt ist der sachgerechte Bau mit nicht unerheblichen Kosten verbunden.

Wenn er aber was eigenes haben will mit seinem Namen oder Logo warum baust du nicht ein zwesitziges Flugzeug. hier sind fast all Teile aus dem Regal zu bekommen und die Prüfvorschriften sind bei weiten nicht so umfangreich wie im KFZ Bereich.

Dies ist ernsthaft gemeint und enstammt nicht nur meiner Theorie.

Bopp19

Moin

Wo kommst du her?

Im Ernst, Brabus baut auch "eigene" Fahrzeuge, und die sind eben nicht der offizielle Mercedes Tuner. Darum steht dann auch am Benz plötzlich Brabus im Emblem. Bleibt aber unterm Kleid erstmal ein Benz...

Vielleicht sollte man da einfach mal "blöd" anfragen.

Und warum gleich ganz neue Fahrzeuge bauen? Umbauen kommt doch erst, und dann wirds ein Vincent. Und nur weil man einen z.B. Golf tuned baut man ja keinen neuen Wagen. Ergo keine neue Abgasnorm, keine neuen Crashtests etc. Darum ist das umbauen von alten Fahrzeugen zu einem E-Wagen auch recht einfach.

Das Teilegutachten Geld kosten, das braucht dir denke ich aber keiner zu erzählen. Wenn du einen Motor veredelst, dann ist er danach powered by Vincent. Klingt doch auch schon gut :-)

Mein Traum ist immer noch der perfekte E-Wagen.... Aber bei mir wird es Eng wenn ich 2 Stellig verbrenne.... ;-)

Das ist immer das doofe. Man hat eine Millionen Ideen, nicht nur fürs Auto, auch sonst, aber zur Umsetzung fehlt einem entweder der gescheite Kopf, das Marketing (Hier mehr die rechtliche Seite) und zu letzt das Geld. Und wenn man dann alles hat, dann ist man alt und hat keine Lust mehr...

Darum dir: Bleib dran! Lebe deinen Traum!

Moin

Björn

am 5. Januar 2013 um 10:10

Hallo Friesel deine Antwort gefällt mir.

 

Aber bei mir wird es Eng wenn ich 2 Stellig verbrenne

Bopp19

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