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E92 330i mit nur 38tkm Vorsicht ?!

BMW

Hallo liebe BWW Gemeinde,

ich bin bisher noch keinen BMW gefahren und suche nach einem sauberen PS-starken Modell. Bin dabei auf dieses Modell gestoßen und möchte mir den ansehen. Bevor ich dies tue habe ich noch ein paar Fragen an euch.

https://home.mobile.de/AUTOSALONMICHAELIS#des_268093343

1) 38tkm bei einem doch alten Fahrzeug. Sind hier Probleme zu erwarten?

2) Wie schätzt ihr den Preis ein?

3) Habe gelesen, dass dieser Motor Probleme mit den Einspritzventilen hat. Dieses Baujahr auch?

4) Hat der Wagen schon das schöne 8 Gang Getriebe von ZF? Die anderen BMWs haben ja einen anderen neueren Schalthebel.

5) Würde den Motor auf Gas umrüsten wollen. Ist dies bedenkenlos möglich?

6) Worauf ist beim Besichtigen besonders zu achten?

 

Danke im Voraus. Bin für jeden Tipp dankbar. Wie gesagt kenne mich mit diesem Modell garnicht aus.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@pedrosabmw schrieb am 24. Dezember 2018 um 15:18:21 Uhr:

Ich bin auch der gleichen Meinung, ein 6 ZYLINDER Auf Gas umzurüsten macht meine Meinung nach kein Sinn, dafür reicht auch ein 4er Zylinder.

Gerade bei einem größeren Motor der etwas mehr verbraucht macht das Sinn. Da spart man am meisten. Und bei Gas verliert man ja nichts an Fahrspaß, so dass man bei einem großen Motor und Gasantrieb beides kombinieren kann. Nur weil man sich einen 6-Zylinder BMW leisten kann und will, muss man doch nicht jegliche Ökonomie über Bord werfen.

Was ich nicht verstehe ist, warum irgendwelche "Gurken" mit 75 PS ab Werk schon mit Gasantrieb ausgefliefert werden, nicht aber die Motoren (=groß, relativ viel Verbrauch) wo es wirklich Sinn macht.

Ich bin einen Audi A4 3.0 Quattro ein paar Jahre - problemlos - auf Gas gefahren. War ne super Sache.

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Auch wenn der km stimmt kaufe ich bei so einen nicht. Fahre soviele km zu ihm,auch wenn ich keinen Termin habe sollte man toleranz zeigen da ich von soweit hergekommen bin.

Tja, Deutschland geht es gut. Anscheinend ist der ehrbare Kaufmann eine Floskel aus den Schulbüchern vor der Industrialisierung.

am 28. Dezember 2018 um 19:19

Das Gebahren des Verkäufers geht gar nicht. Er hätte doch als Verkäufer mitfahren können, wenn er Angst um den Wagen hat. Was auch manchmal nicht ganz unberechtigt ist, wenn irgendwelche Clowns auf den Hof kommen, und das Auto mit dem man Probefahrt macht geschunden wird ohne Ende, aber okay er hätte mitfahren können. Wenn das jemand dann nicht akzeptiert dann Auf Wiedersehen.

Ich verstehe das ganze nicht. Das ändert aber am Wagen nichts was man so zumindest auf den Bildern sieht.

Wenn das Coupe sag'mer mal mehr Kilometer drauf hätte würden die Sitze zumal sie aus Dakotaleder sind ganz anderst aussehen, genauso wie das Gas und Bremspedal und Lenkrad.

Bei uns in der Schweiz gibt es praktisch nur 2 Arten von Autoverkäufern, es gibt die „Kiesplatz“-Verkäufer, dazu zähle ich genau solche wie vom Thread-Autor beschriebenen Verkäufer. Da hat man keine Garantie, wird oft übers Ohr gehauen, dafür ist der Preis ehe r günstig (auch nicht immer), manchmal kann man aber trotzdem gute Käufe machen. Die kaufen die Autos zu ganz günstigen Preisen ein und verkaufen die Karren dann für ein paar hundert mehr. Und dann gibt es die Boutiquen, wo die Autos vom Kiesplatz-Verkäufer genommen und aufpoliert werden usw. Das Auto hat dann meist noch den gleich schlechten Zustand, glänzt und funkelt aber an allen Ecken und Enden. Fazit: meistens wird man bei beiden Verkäufer-Sorten verarscht, entweder beim Preis, bei der Qualität oder bei beidem. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber gerade dieses Business schreit förmlich nach Unwissenden.

Ich mußte auch erst einen Kaufvertrag bei BMW Frankfurt unterschreiben bevor ich das Auto fahren durfte.Dieser durfte aber wieder zerissen werden wenn ich nach der Probefahrt nicht zufrieden wäre.

Nach ein paar Verhandlungen nach der Probefahrt habe ich das Auto aber gekauft.

Zitat:

@Coolschnut schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:54:54 Uhr:

Ich mußte auch erst einen Kaufvertrag bei BMW Frankfurt unterschreiben

Echt? Ich habe meine letzten 4 BMW's auch bei BMW gekauft und hatte nie Probleme mit ne Probefahrt, natürlich vorher Termin vereinbart ;)

Mal etwas anderes, mal vom Kilometerstand abgesehen, wie verkraftet ein N53 kurzstrecken im gegensatz zu einem

N52 ??

Der N53 hat ja einiges mehr an technik an Bord und ich frage mich wirklich ernsthaft ob ein N53 wie in meinem

fall die Kurzstrecken zur arbeit also ein Weg ca. 2km so gut wegstecken würde wie mein N52 zur Zeit?

Bin mir auch am überlegen ob ich mir schnell noch einen e91 330i aus den letzten Baujahren schnappen sollte weil mir die Motoren im F31 eigentlich nicht mehr zusagen.

Gruß

SK

N53 ist ein Direkteinspritzer. Kurzstrecken beim DI sind immer gut für Verkokungen, von daher eher nicht empfehlenswert.

Mit diesem 335er war die Probefahrt in JAN 2017 und habe im FEB meinen jetzigen gekauft und mit beiden keine probleme mit Termine gehabt ;)

Nach der Probefahrt mit dem 335er habe ich gesagt,danke und ich melde mich wenn ich mich für ihn entscheide,und bin dann mit nem Händedruck mit dem Verkäufer gegangen.Aber nix von "nur wenn der Vertrag unterschrieben wird" ;)

Probrfahrt!
KAUF!

Mach hier keine Panik ich fahre schon seit zehn Jahren die verschiedensten Direkteinspritzer auf Kurzstrecke, verkokt war da nie was. Die laufen unter den Bedingungen genauso gut wie andere Benziner

Ich bei meinem 140i auch den Kaufvertrag unterschrieben ohne das Fahrzeug gesehen zu haben.. war aber unter vorbehalt,dass er das Fahrzeug für mich freihalten konnte

Zitat:

@Pit 32 schrieb am 29. Dezember 2018 um 16:43:46 Uhr:

Mach hier keine Panik ich fahre schon seit zehn Jahren die verschiedensten Direkteinspritzer auf Kurzstrecke, verkokt war da nie was. Die laufen unter den Bedingungen genauso gut wie andere Benziner

So sollte es bei ausgereifen Fahrzeugen auch sein...

am 29. Dezember 2018 um 17:53

Zitat:

@Pit 32 schrieb am 29. Dezember 2018 um 16:43:46 Uhr:

Mach hier keine Panik ich fahre schon seit zehn Jahren die verschiedensten Direkteinspritzer auf Kurzstrecke, verkokt war da nie was. Die laufen unter den Bedingungen genauso gut wie andere Benziner

Seh ich auch so, dann müsste ich schon nach knapp 12 Jahren Briketts abbauen können bei meinem Wagen:D.

Da ich auch einiges an Kurzstrecke zurücklege. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Es sind immer dieselben DI Motoren die damit Probleme haben, bei den meisten spielt die Verkokungsneigung bei den Einlaßventilen über die Lebensdauer keine Rolle.

Die Qualität der Ölabscheidung bei der Entlüftung dürfte hier wohl eine wesentliche Rolle spielen. Kurzstrecken eher nicht.

Das hat mit Panikmache nix zu tun, ist nur eine Tatsache. Ein DI neigt nun mal Konstruktionsbedingt zur Verkokung. Du bist auch nicht der einzige, der schon seit so vielen Jahre einen BMW-DI fährt. Habe selbst 2 BMW-DI im Hause, den V12 schon seit 2006, den kleinen 335 seit 2013.

Das Netz ist voll von der beschriebenen Problematik, schönzureden braucht man es ergo auch nicht.

Ich will damit auch mit Sicherheit keine Panik verbreiten (der kleine läuft bei uns bis auf wenige Ausnahmen nur kurzstrecke, der große im Mischbetrieb). Das Thema sollte nur erwähnt werden, da konstruktiv bedingt nun mal vorhanden.

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