E55 amg vs. E63 amg
Hi
Ich habe in der ams das Leistungsdiagramm von diesen beiden Autos gesehen und da hat der E55 in jedem Drehzahlbereich eine höhere Leistung, erst ab ca. 5500 Umdrehungen hat der E63 eine höhere Leistung.
Das heißt ja, dass der E55 einem im Alltag stärker vorkommt, da man wahrscheinlich selten über 5500 dreht.
Die Fahrleistungen sind fast gleich und vom Verbrauch her werden die beiden Motoren sich wahrscheinlich auch nicht viel geben und da frage ich mich, welchen Sinn es hat den E55 abzuschaffen und durch den e63 zu ersetzen.
Was denkt ihr hatte vielleicht jemand schon die Möglichkeit beide zu fahren und kann seine Eindrücke schildern?
Gruß Air
Beste Antwort im Thema
Also ich versuche jetzt mal, das ganze ein wenig objektiver darzustellen:
1.) Ihr seid mir immer zu schnell mit "veraltet". Klar hat der 55er-Motor nur 3 Ventile und 1 Nockenwelle pro Bank, aber er ist ja auch kein Saugmotor, wo sich das ernsthaft auswirken würde. Bei aufgeladenen Motoren wird die Luft doch sowieso in den Zylinder gepresst. Und die Doppelzündung ist auch heute noch ein wunderbares Tool gegen die Klopfempfindlichkeit und lässt sich bauraumtechnisch leider nicht mit der 4V-Technik kombinieren!
2.) Der Unterschied den Durchzug und die subjektive Kraftentfaltung betreffend dürfte aufgrund der kürzeren Achsübersetzung des 63ers nur marginal sein. Dazu kommt noch der Getriebeunterschied. Und so toll kann der E55K im Ansprechverhalten gar nicht sein, da der Kompressor immer erst kurz angeschleppt werden muss (zumindest aus der Teillast heraus, wo der Kompressor abgeschaltet wird).
3.) Klar sind Turbo und Kompressor nicht die billigsten Nebenaggregate, aber deshalb muss ein Saugmotor nicht zwangsläufig billiger in der Herstellung sein. Gerade bei Hochdrehzahlmotoren sieht das schnell ganz anders aus! Klar brauchen die aufgeladenen Motoren stabile Blöcke (aber hierfür reicht Guss) und müssen auch sonst den spez. höheren Belastungen standhalten. Aber beim Hochdrehzahlkonzept hingegen braucht man nicht nur stabile, sondern auch besonders leichte Werkstoffe für Kolben und Pleuel, etc., damit die Massenkräfte kontrollierbar bleiben. => Solche Werkstoffe (stabil und sehr leicht) sind im allg. teurer als solche, die nur stabil sein müssen. Dazu kommt beim 63 zum Beispiel noch das Magnesium-Schaltsaugrohr, was der aufgeladene Motor widerum nicht braucht.
4.) Kurze Achsübersetzung und großer Hubraum vs längere Übersetzung, kleinerer Hubraum und abschaltbarer Kompressor bedeuten zwangsläufig einen Verbrauchsvorteil zugunsten des E55K. Dieser liegt bei ca. 1,5l auf 100km, wie auch div. Tests und Vergleiche zum M5 zeigen. Spätestens hier wird der 63er zu einem Rückschritt (bis hierhin herrscht ja schon irgendwie Gleichstand: Fahrleistungen, Sound, etc.)
5.) Der Motor wird wirklich nicht von langer Dauer sein, Zetsche mag ihn nicht und zusätzlich ist es wirtschaftlich nicht besonders clever einen völlig eigenen Grundmotor nur für die AMGs zu haben.
6.) Die Frage Kompressor oder Turbo wird zunehmend eine Frage der motorischen Effizienz und gewünschter Ladedrücke (hier patzt der Kompressor, zumal mit weiter gesteigerten Ladedrücken die aufgenommene Leistung des Kompressor überproportional zunimmt). Mit der Abgasgesetzgebung hängt das kaum zusammen, hier hat eher schon der Turbo ein Problem, denn er entnimmt dem Abgas Wärme, welche anfangs dann beim Katalysator-Heizen fehlt!
7.) Dass ausgerechnet die AMS nun wieder schreibt, man würde Turbos an den 63er hängen, verwundert mich doch sehr. Ich glaube hier eher an einen Fehler. Sonst ist die AMS ja immer wunderbar informiert, wusste sehr zeitig, dass der Motor dann auf 6l reduziert werden sollte und aufgrund anderer Modifikationen M157 heißen sollte. Sie schrieb auch als erste von dessen "Cancelung" und das an BiTurbo-Motoren auf Basis des neuen 500er-Motors gearbeitet werde (M273). Und nun das... ich versteh das nicht! Ich glaube jedenfalls nach wie vor eher an einen W212 E55 AMG BiTurbo!
8.) Noch mal was zum 63er: Für die, die weiter oben schrieben, man könnte auch einfach nen K auf den 63er schrauben, sei angemerkt: Dann hätte man sich den 63er Motor erst Recht sparen können und den K auf den M273 schrauben können! Die prinzipiellen Gründe für das Hochdrehzahlkonzept liegen doch einzig und allein am Marketing/öffentlicher Meinung/Autozeitschriften (welche immer den M5 anbeteten...). Der generelle Weg in Richtung Turbo (der in letzter Zeit ja große Fortschritte gemacht hat) wird dadurch sicherlich nicht aufgehalten. Der Trend ist viel zu stark im Moment, siehe Opel (neue 1,6l und 2l-Turbos + 2,8l-V6-Turbo), VW und Audi (TSI und neuer 1.8T), BMW (3l-BiTurbo + neuer Mini + Mutmaßungen über 4-Zyl.-Turbos) und auch bei MB! (V12, im W212 soll der M271 ja nen Turbo bekommen). Interessant auch die Frage, was Audi mit dem noch ausstehenden RS6 anstellen wird, hier tappt scheinbar ja auch die Presse noch sehr im Dunkeln, zur Auswahl stehen ja praktisch nur ein V10FSI mit Hochdrehzahlkonzept oder ein V10-FSI-BiTurbo.
Gruß.
53 Antworten
AMG könnte doch rein teoretisch auf den 63 AMG auch noch einen Kompressor draufschrauben. Was meint ihr würde das noch an mehrleistung bringen. Habe mal irgendwo was gelesen das der W 212 zwei AMG Varianten bekommen wird. Wär doch ne Lösung einen 63 AMG mit Kompressor und einen ohne.
Gruß Andy
der schon richtig in Urlaubsstimmung ist, weil er Morgen nach Teneriffa in den Urlaub fliegt von Stuttgart aus. Würde sich eigentlich anbieten mal kurz bei DC vorbei zu schauen.
Aber was würde das für einen Sinn machen zuerst auf ein Hochdrehzahlkonzept zu setzen um den Kompressor zu vermeiden und dann wieder einen draufzuschrauben?
Vielleicht mal ein interessantes Detail zum E63: Er ist die längste E-Klasse mit 4,92 m für den Kombi und 4,88m für die Limo.
Zitat:
Original geschrieben von ANDY 320
AMG könnte doch rein teoretisch auf den 63 AMG auch noch einen Kompressor draufschrauben. Was meint ihr würde das noch an mehrleistung bringen. Habe mal irgendwo was gelesen das der W 212 zwei AMG Varianten bekommen wird. Wär doch ne Lösung einen 63 AMG mit Kompressor und einen ohne.
.
Zitat AMS
514 PS leistet die Aktuelle Ausbaustufe des V8, der entgegen der Modellbezeichnung 63 exakt 6,2 Liter Hubraum aufweist.
Der kompakt gebaute Motor soll später mit zwei Turboladern eine weitere Leistungssteigerung erhalten.
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Zitat:
Original geschrieben von Rudlof.D
Der kompakt gebaute Motor soll später mit zwei Turboladern eine weitere Leistungssteigerung erhalten.
Das Projekt wurde gestoppt. Der 6,2L V8 wird nicht mit Turboladern erscheinen - zumindest in der nächsten Zeit nicht... 😉
Also ich versuche jetzt mal, das ganze ein wenig objektiver darzustellen:
1.) Ihr seid mir immer zu schnell mit "veraltet". Klar hat der 55er-Motor nur 3 Ventile und 1 Nockenwelle pro Bank, aber er ist ja auch kein Saugmotor, wo sich das ernsthaft auswirken würde. Bei aufgeladenen Motoren wird die Luft doch sowieso in den Zylinder gepresst. Und die Doppelzündung ist auch heute noch ein wunderbares Tool gegen die Klopfempfindlichkeit und lässt sich bauraumtechnisch leider nicht mit der 4V-Technik kombinieren!
2.) Der Unterschied den Durchzug und die subjektive Kraftentfaltung betreffend dürfte aufgrund der kürzeren Achsübersetzung des 63ers nur marginal sein. Dazu kommt noch der Getriebeunterschied. Und so toll kann der E55K im Ansprechverhalten gar nicht sein, da der Kompressor immer erst kurz angeschleppt werden muss (zumindest aus der Teillast heraus, wo der Kompressor abgeschaltet wird).
3.) Klar sind Turbo und Kompressor nicht die billigsten Nebenaggregate, aber deshalb muss ein Saugmotor nicht zwangsläufig billiger in der Herstellung sein. Gerade bei Hochdrehzahlmotoren sieht das schnell ganz anders aus! Klar brauchen die aufgeladenen Motoren stabile Blöcke (aber hierfür reicht Guss) und müssen auch sonst den spez. höheren Belastungen standhalten. Aber beim Hochdrehzahlkonzept hingegen braucht man nicht nur stabile, sondern auch besonders leichte Werkstoffe für Kolben und Pleuel, etc., damit die Massenkräfte kontrollierbar bleiben. => Solche Werkstoffe (stabil und sehr leicht) sind im allg. teurer als solche, die nur stabil sein müssen. Dazu kommt beim 63 zum Beispiel noch das Magnesium-Schaltsaugrohr, was der aufgeladene Motor widerum nicht braucht.
4.) Kurze Achsübersetzung und großer Hubraum vs längere Übersetzung, kleinerer Hubraum und abschaltbarer Kompressor bedeuten zwangsläufig einen Verbrauchsvorteil zugunsten des E55K. Dieser liegt bei ca. 1,5l auf 100km, wie auch div. Tests und Vergleiche zum M5 zeigen. Spätestens hier wird der 63er zu einem Rückschritt (bis hierhin herrscht ja schon irgendwie Gleichstand: Fahrleistungen, Sound, etc.)
5.) Der Motor wird wirklich nicht von langer Dauer sein, Zetsche mag ihn nicht und zusätzlich ist es wirtschaftlich nicht besonders clever einen völlig eigenen Grundmotor nur für die AMGs zu haben.
6.) Die Frage Kompressor oder Turbo wird zunehmend eine Frage der motorischen Effizienz und gewünschter Ladedrücke (hier patzt der Kompressor, zumal mit weiter gesteigerten Ladedrücken die aufgenommene Leistung des Kompressor überproportional zunimmt). Mit der Abgasgesetzgebung hängt das kaum zusammen, hier hat eher schon der Turbo ein Problem, denn er entnimmt dem Abgas Wärme, welche anfangs dann beim Katalysator-Heizen fehlt!
7.) Dass ausgerechnet die AMS nun wieder schreibt, man würde Turbos an den 63er hängen, verwundert mich doch sehr. Ich glaube hier eher an einen Fehler. Sonst ist die AMS ja immer wunderbar informiert, wusste sehr zeitig, dass der Motor dann auf 6l reduziert werden sollte und aufgrund anderer Modifikationen M157 heißen sollte. Sie schrieb auch als erste von dessen "Cancelung" und das an BiTurbo-Motoren auf Basis des neuen 500er-Motors gearbeitet werde (M273). Und nun das... ich versteh das nicht! Ich glaube jedenfalls nach wie vor eher an einen W212 E55 AMG BiTurbo!
8.) Noch mal was zum 63er: Für die, die weiter oben schrieben, man könnte auch einfach nen K auf den 63er schrauben, sei angemerkt: Dann hätte man sich den 63er Motor erst Recht sparen können und den K auf den M273 schrauben können! Die prinzipiellen Gründe für das Hochdrehzahlkonzept liegen doch einzig und allein am Marketing/öffentlicher Meinung/Autozeitschriften (welche immer den M5 anbeteten...). Der generelle Weg in Richtung Turbo (der in letzter Zeit ja große Fortschritte gemacht hat) wird dadurch sicherlich nicht aufgehalten. Der Trend ist viel zu stark im Moment, siehe Opel (neue 1,6l und 2l-Turbos + 2,8l-V6-Turbo), VW und Audi (TSI und neuer 1.8T), BMW (3l-BiTurbo + neuer Mini + Mutmaßungen über 4-Zyl.-Turbos) und auch bei MB! (V12, im W212 soll der M271 ja nen Turbo bekommen). Interessant auch die Frage, was Audi mit dem noch ausstehenden RS6 anstellen wird, hier tappt scheinbar ja auch die Presse noch sehr im Dunkeln, zur Auswahl stehen ja praktisch nur ein V10FSI mit Hochdrehzahlkonzept oder ein V10-FSI-BiTurbo.
Gruß.
Also, dass der Kompressor wegen der Abkupplung eine Anlaufzeit braucht, ist ne verwegene Behauptung. Die lässt sich in Tests nicht wiederfinden.
Der E55 hat viel Potenzial. Das zeigen nicht nur die verwegenen Leistungssteigerungen von Wetterauer&Co. Sondern auch die Testdaten gegen den M5. Dass man jetzt das Konzept des M5-Motors kopiert hat, ist bitter. Dass man die Fahrleistungen nicht erreicht hat, noch bitterer.
Auch marketingtechnisch ist es schlecht: DC steht für Kompressor und Turbo. Das ist auch das Konzept beim populären Downsizing. Deshalb weiß ich nicht, was man mit einem riesiegen Saugmotor soll, wenn der nicht doch noch eine Aufladung verpasst bekommt.
Die Behauptung ist nicht verwegen. Der Kompressor wird sozusagen ja erst "angeschleppt", klar merkt man das praktisch nicht, aber die exakt gleiche Spontanität wie die eines Saugmotors schafft er nicht. Aber wie gesagt, dass ist mehr nur mess- denn fühlbar.
Ich versteh den neuen Motor ja auch nicht, aber es scheint wirklich nur Marketing zu sein: Man siehe die Begründungen mit Formel 1/DTM, beide mit V8-Sauger, den Parallen zum alten 6.3, usw. usw. Das haben die doch alles ganz groß aufgekocht.
Gruß.
das ist nur der Anfang...
die Herren von AMG haben doch auch den V12 Maybach-Motor vom 57 S mit zwei Turbos zu recht ordentlichen Fahrleistungen verholfen.Warum nicht auch den V8 zur rechten Zeit aufpusten.Das nötige Know-How haben sie mittlerweile im Regal.
Das macht doch auch Sinn,erstmal einen Hammer Hubraum-Motor ins Rennen schicken der schon in der 1.Leistungsstufe fast alles hinter sich lässt.Und dann wenn die Marktbegleiter sich grade erholt haben, werdem dem Monstermotor jeweils rechts und links erstmal (später große oder zwei pro Seite) kleine Turbo's angeflanscht.
Auf jeden Fall hat der Motor mächtig Druck und einen unglaublich satten Sound.
Rudolf
Also 4 Turbos bauen sie da nicht ran, das versprech ich dir! Und nachwievor ist eine BiTurbo-Variante vom M273 E55 wahrscheinlicher als ein BiTurbo-M156/157. Glaub's mir =)
Gruß.
Zitat:
Original geschrieben von HisAirness
HiIch habe in der ams das Leistungsdiagramm von diesen beiden Autos gesehen und da hat der E55 in jedem Drehzahlbereich eine höhere Leistung, erst ab ca. 5500 Umdrehungen hat der E63 eine höhere Leistung.
Das heißt ja, dass der E55 einem im Alltag stärker vorkommt, da man wahrscheinlich selten über 5500 dreht.
Die Fahrleistungen sind fast gleich und vom Verbrauch her werden die beiden Motoren sich wahrscheinlich auch nicht viel geben und da frage ich mich, welchen Sinn es hat den E55 abzuschaffen und durch den e63 zu ersetzen.
Was denkt ihr hatte vielleicht jemand schon die Möglichkeit beide zu fahren und kann seine Eindrücke schildern?
Gruß Air
hey,
alles klar?? Ist zwar jetzt 4 Jahre alt aber hab grad gelesen, dass du das Leistungsdiagramm des E55 K gesehen hast😁
wo könnte ich es mir auch anschauen?ß
Das interessiert mich total. Weil ich such schon seit Tagen das Leistungsdiagramm des E55K🙁
Danke schonmal😁
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Anders kann man auch nicht erklären, warum jetzt der E63 kommt. Er ist zwar ein superschneller Wagen, aber ein lahmer Hund gegen den E55 AMG. Verliert gemäß aktueller ams 16/2006 2 Sekunden von 0-200 km/h gegen den nominell schwächeren M5. Das hat der E55 trotz angeblicher 476PS (die natürlich 500 waren) besser gekonnt.booooohhhh......2 sec von 0-200....da kannst ja gelich die strassenbahn nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von loddar61
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Anders kann man auch nicht erklären, warum jetzt der E63 kommt. Er ist zwar ein superschneller Wagen, aber ein lahmer Hund gegen den E55 AMG. Verliert gemäß aktueller ams 16/2006 2 Sekunden von 0-200 km/h gegen den nominell schwächeren M5. Das hat der E55 trotz angeblicher 476PS (die natürlich 500 waren) besser gekonnt.
[/quotebooooohhhh......2 sec von 0-200....da kannst ja gelich die strassenbahn nehmen.
naja - Du scheinst neben der Straßenbahn auch noch einen Commodore C64 zu nutzen - wenn Du 4 Jahre brauchst, um ein posting auf einen Fred loszulassen 😕
P.S:: aber Loddar hat ja immer etwas länger nachgedacht...außer beim JA sagen!
http://www.aa-tuning.de/de/8/news?cid=16
Hier ist meiner, aber getunt. Ganz unten ist das Diagramm.
Zitat:
Original geschrieben von loddar61
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Anders kann man auch nicht erklären, warum jetzt der E63 kommt. Er ist zwar ein superschneller Wagen, aber ein lahmer Hund gegen den E55 AMG. Verliert gemäß aktueller ams 16/2006 2 Sekunden von 0-200 km/h gegen den nominell schwächeren M5. Das hat der E55 trotz angeblicher 476PS (die natürlich 500 waren) besser gekonnt.
[/quotebooooohhhh......2 sec von 0-200....da kannst ja gelich die strassenbahn nehmen.
wenn du denkst das 2 sec bei solch einer Geschwindigkeit wenig sind dann hast du dich getäuscht
bei einer Geschwindigkeit von 200km/h müssten es 55.6 m sein