E420 ~14-15L Landstraße / Kurzstrecke + andere Frage (zu tief)

Mercedes E-Klasse W210

Hey Leute,
bin jetzt dank nachdrücken an den kleinen von meinem Vater drann gekommen - er wollte ihn los werden weil ihm die 10-11 L zu viel waren und er jetzt auf nen Diesel umgestiegen ist. - 6-7L Diesel sind nochmal ne andere Hausnummer ( Alfa 156 2,4 10V ) - Aber das ist ne andere Sache

Bin vorher nen E200 Classic ohne Kompressor also die 136PS Ausführung mit 7-8 L gefahren und dachte aah komm kack auf die 3 L mehr dafür bedeutend mehr Komfort, Auststattung und vor allem Leistung - und automatik 😁

Kurze Infos vorweg: Die Kiste ist schon alt 🙂 (EZ 96) Hat gute 370tkm runter und rostet mittlerweile leider ganz schön (vor allem Beifahrerseite Türkanten o.O) - aber das tut erstmal nichts zur Sache er läuft und fluppt ohne große Probleme.

Jetzt zu meinem Problem.
Man merke vorher 10-11L jetzt bin ich im Schnitt bei 15L und hab ka warum und wie ich ihn runter bekommen kann.
Ganz sachtes Fahren - Gasbedal nur berühren ^^ ~13L "normale" Fahrweise mit gelegentlichem "treten^^" (natürlich erst wenn er warm ist) ~ 15L +-1L

Fahrstrecken Täglich 10/15km pro Strecke hauptsächlich Landstraße / Dorf - also kein stop and go
Keine großartigen Sachen an einzig Radio, Licht und Gebläse für Frontscheibe.

Das ist nicht erst seit n paar Tagen schon seit 2 Monaten seit ich den Wagen habe.

Vielleicht habt ihr noch n paar Tipps. Ich meine hat sich ja nichts in der Zwischenzeit groß geändert.
Haben den Wagen umgemeldet und hab ihn natürlich direkt erstmal "eingefahren" und dachte joa beim Treten 15l dann bekomm ich im normalen Fahren ja auch die 10l das ist ja dann kein Problem, aber Pustekuchen.

Noch ne andere Frage, ist es normal das der Wagen so tief liegt - bei den Erhebungen auf Parkplätzen muss ich wenn ich alleine bin schon sehr aufpassen, da ich mit dem Auspuff aufsetze o.O
Wenn ich was im Kofferraum hab und / oder noch Mitfahrer dann vermeide ich solche Stellen ganz.

Ist das normal oder ist da evtl iwas kaputt(Niveauregulierung)
Aktuell mit 215er Reifen auf 16 Zoll Felgen

38 Antworten

Ja, gleichmäßige Geschwindigkeit in S und W macht wohl keinen Unterschied beim Verbrauch. Aber - so zumindest mein Empfinden - die Beschleunigungs- und Verzögerungsphase.

Werte habe ich erst Mitte nächster Woche. Im Moment scheint mir der Sprit in S länger zu reichen.

Dein "gefühlter" 5.Gang war vielleicht die WÜK.

WÜK?

Naja war schon n schaltvorgang xD drehzahl ging ja auch typischerweise runter, aber was ist n ein wük

Also versteh ich eig richtig das "W" sinnvoller wäre bei meinem fahrprofil
Thema adaptives Getriebe, gilt das auch für "W"
Ich meine wenn er schon bei 1500 oder vll weniger schaltet, reichts ja auch 🙂 sind nur mal 300 pferdchen da braucht man die gänge nicht ziehen xD

Wie lange dauert diese "adaption" eig auf S hat sich nicht viel getan - hat Mein vater schön eingefahren xD - aber W wurde nie benutzt

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WÜK" Wandler überbrückungs Kupplung

Sagt mir nix - Mein erster automatik xD was soll die machen?

Das ist, soweit ich weiß, das Automatik-Gegenstück zur Kupplung beim Schaltwagen.

Also meine Automatik hat 1 Tag gebraucht, um sich meinem Fahrstil anzupassen.

Bei der Probefahrt war der Wagen sowas von aggressiv am Gas. Jetzt sehr sanft.
Wenn ich an einer Ampel ordentlich Druck gebe, reagiert die Automatik an der nächsten Ampel spontaner. Wenn ich beim Beschleunigen das Gas lupfe, um den Schaltvorgang früher ausführen zu lassen, ist die Automatik bei der übernachsten wieder zahm.

Kann aber auch Einbildung sein. 😉

Zitat aus Wikipedia:

Da der Wirkungsgrad eines Drehmomentwandlers selten 85 % übersteigt und im Kupplungsbereich eines Trilok-Wandlers bei etwa 95 % liegt, wird ein spürbarer Teil der Getriebe-Eingangsleistung in Wärme umgesetzt, die abgeführt werden muss. Deshalb wird ein Teil der Arbeitsflüssigkeit permanent in Umlauf gehalten und gekühlt. Der Einsatz einer Wandlerüberbrückungskupplung verringert die Verlustleistung erheblich. Häufig wird die Kupplung schon in den niedrigen Gängen verwendet und der Drehmomentwandler weitgehend auf seine Funktion als Anfahrelement beschränkt. Beim Anfahren bietet ein Trilok-Wandler dank Momentenüberhöhung sogar einen höheren Wirkungsgrad als eine schleifende konventionelle Kupplung. PKW mit ideal ausgelegten Getriebeautomaten und Drehmomentwandlern können dank der Drehmomentüberhöhung des Trilok-Wandlers oft schneller beschleunigen als gleiche handgeschaltete Fahrzeuge.

Mit der Überbrückung des Drehmomentwandlers verbessert sich der Wirkungsgrad, jedoch wird auch der schwingungsdämpfende Effekt eliminiert, da die Kraftübertragung über den mechanischen Kraftschluss und nicht mehr über die Hydraulikflüssigkeit stattfindet. Um hier den Komfortanforderungen gerecht zu werden, können sogenannte Turbinentorsionsdämpfer (TTD) eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit, diesen Nachteil zu minimieren, besteht darin, die Wandlerüberbrückungskupplung nicht vollständig zu schließen, sondern mit einer last- und drehzahlabhängigen Schlupfdrehzahl zu betreiben. Die dabei in den Reibelementen der Überbrückungskupplung entstehende Wärme muss allerdings ebenfalls über einen ausreichend dimensionierten, kontinuierlichen Austausch der Flüssigkeit im Wandler abgeführt werden.

Ingenieurskunst

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