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E10 - Biosprit ab 01.02.2011 Volvoverträglichkeit

Volvo V70 1 (L)
Themenstarteram 2. Januar 2011 um 13:30

Hallo, anbei der Auszug aus der Freigabeliste für E10-Biosprit.

ER KOMMT!!! UND ES GEHT UNS ALLE AN!!

Volvo

Alle Fahrzeugmodelle mit Otto-Motor, die seit 1976 eingeführt wurden, können mit E10 Kraftstoff betrieben werden, sofern die Wartungsvorschriften eingehalten wurden.

Ausgenommen davon sind die Fahrzeuge S40/V40; 1,8i; der Modelljahre 1998-2004 die mit einem GDI Motor ausgerüstet sind.

Im Zweifelsfall bitte an den nächsten Volvo-Händler oder die Volvo-Kundenbetreuung unter Telefon 0221/9393 393 bzw. E-Mail kunde@volvocars.com wenden.

Beste Antwort im Thema

Na also,

 

schon habt ihr s begriffen toll :D Immer zwischen den Zeilen lesen. :D:D:D:D:D

Das die Gesetztgebung (speziell EU ) Sachen beschließt ohne die Folgen zu bedenken sieht man ja am Beispiel;

 

Umweltzonen

 

 

Falls das noch keiner begriffen hat, wir leben in einer;

 

Kapitalorientierten Pseudodemokratie- heißt die Industrie will verkaufen und die Politik ( Merkel & Co ) sind willfähige Helfer

 

 

Und das heißt Konsum und nicht alte Volvo s weiter fahren, die dummerweiser zu gut und langlebig geraten sind.

 

Das bereuen die heute noch:D:D:D

 

 

Häähää

 

Mennzer

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Bei uns gibt es an jeder 3. Tanke E85 (Nordbaden / Südhessen).

Die Brühe kommt mir garantiert nicht in den Tank - habt ihr überhaupt noch einen Rest an Umweltbewusstsein?

 

Ihr verbrennt damit Zuckerrohr, Palmöl & andere Lebensmittel aus Chemisch gedüngten Monokulturen in der 2. und Dritten Welt - beim Ethanol-Exportmonopolist Brasilien wird dadurch das allerletzte übrig gebliebene Uhrwaldgebiet des Amazonas Brandgerodet, und Leute aus Ihrer angestammten Subsistenzlandwirtschaft von Großkonzernen mit Waffengewalt herausgedrängt!

Die Lunge der Welt (Urwalt als CO² Vernichter) geht mitsamt der Flora & Fauna komplett drauf, dafür das Ihr 5 cent am Literpreis spart, und als Ökos auch noch meint, ihr tätet der Umwelt etwas Gutes! :mad:

Wenn hier irgendeiner Grün wählt und Ethanol E85 tankt, gehört eigentlich an die Wand gestellt - oder sollte mal eine Zeitlang in die Bio-Rohstoff Liefernden Gegenden dieser Welt reisen.... :rolleyes:

Jeder E85'ler sollte sich mal in den Bundestaaten Bahia und Nordeste in Brasilien umschauen, oder in Südostasiatischen Palmölgebieten, und live miterleben was dort so abgeht - ich war schon dort, jeweils Monatelang! Der blanke Soziale- und Umwelthorror, alles im Namen der Europäsich-Amerikanischen Ökonazis! :eek:

Der in 2010 um 45% gestiegene Weizenpreis bringt zudem Not und Elend in die Sahelzone. Ich war genau vor einem Jahr selbst dort (längerer Aufenthalt Mali). Mein Ihr etwa das hat keinen Zusammenhang mit GESETZLICH VORGESCHRIEBENER Biosprit-Beimischung in den USA und der EU? :rolleyes:

Was Zweitaktöl im Sprit anbelangt: Vollkommen harmlos, bei 1:100 - 1:200.

Ich fuhr Jahrelang damit, allerdings im Diesel, um die Common Rail Pumpe zu schmieren seit wir per Gesetz den Beschissenen D5 - D10 Biodiesel mit Rapsmethylesther tanken müssen (in Frankreich, wo ich die meisten km herunterreiße). CR-Pumpe lief ruhiger, kaum Rauchentwicklung, sogar die Düsen waren sauberer als sonst üblich.

Auch der Stickoxid-Kat hats überlebt! ;)

Mit meinem jetzigem Turbo-Volvo verfahre ich ein Gemisch mit Kerosin-Asche Zusatz, um die Ventile zu schmieren - seit 80tkm, sowohl als Direkteinsaugung (im Krümmer),. als auch als Benzinzusatz ("Bleiersatz").

Resultat ASU nach 80tkm mit Gemischen bzw. 200tkm Gesamt: Allerbeste Werte, mußte vom TÜV mehrmals gemessen werden, da CO unter Meßsonden Toleranzwert! ;)

Es soll mir mal einer einen Katalysator zeigen, der wegen Beimischung dieser Schmier-Substanzen bei Mischungsverhältis um die 1:200 hinüber ging. Ich warte heute noch! :D

am 3. Januar 2011 um 21:04

Habe nun einige Zeit mich informiert und bin total verunsichert.

Ist mit dem Sprit mittlerweile wie bei den Handytarifen; kein Überblick und offensichtlich eine Abzocke ohne Ende:mad:

Zitat:

Original geschrieben von matteffm

Habe nun einige Zeit mich informiert und bin total verunsichert.

Ist mit dem Sprit mittlerweile wie bei den Handytarifen; kein Überblick und offensichtlich eine Abzocke ohne Ende:mad:

Abzocke schon eh und je. (83 Cent Steuer... bei ca 1,35€...)

Überblick auch nicht mehr...

Find das schon geil von den Leuten die Pflanzenöl tanken...

Würd ich auch tun wenn ich nen Diesel hätte...

Wär mir dann auch scheiß egal, wenn die Kiste riecht wie ne Frittenbude...

Ob das jemals ein Ende nimmt?

Wenn man mittlerweile schon mit dem Gedanken lebt, dass unser Land so hoch verschuldet ist, dass wir mit den ganzen eingenommenen Steuermilliarden mittlerweile nur die Zinsverschuldung abtragen und nicht die Verschuldung als solche tilgen können...

Armes Deutschland!!!

Bin mal gespannt...

Bald gehts hier so ab wie bei MAD MAX...

Da wird für jeden Tropfen getötet...

Zitat:

Ich fuhr Jahrelang damit, allerdings im Diesel, um die Common Rail Pumpe zu schmieren seit wir per Gesetz den Beschissenen D5 - D10 Biodiesel mit Rapsmethylesther tanken müssen (in Frankreich, wo ich die meisten km herunterreiße). CR-Pumpe lief ruhiger, kaum Rauchentwicklung, sogar die Düsen waren sauberer als sonst üblich.

Der Biodiesel in B5 oder B10 sorgt aber sowieso für eine verbesserte Schmierfähigkeit des Kraftstoffes. Inzwischen gibt es auch einen Grenzwert dafür in der Norm (EN 590).

Zitat:

Original geschrieben von kat2

Früher nannte man das Zumischen von Öl zum Benzin beim Viertakter "Obenschmierung".

Ich würde es aber bei einem modernen Auto nicht machen, weniger wegen dem Katalysator, sondern wegen möglichen unerwünschten Ablagerungen im Ansaug-, Brennraum- und Auslaßventilbereich.

Ein vollsynthetisches Zweitaktöl soll gerade Ablagerungen verhindern bzw. diese langsam lösen. Der Liter Öl kostet um die 17 €, auch wenn das Mischungsverhältnis dann 1:600 ist. Bei Markenbenzin und guten Motoröl sicher ein unnötiger Aufwand.

Gruß

zweig20

Zitat:

Original geschrieben von zweig20

Ein vollsynthetisches Zweitaktöl soll gerade Ablagerungen verhindern bzw. diese langsam lösen. Der Liter Öl kostet um die 17 €, auch wenn das Mischungsverhältnis dann 1:600 ist. Bei Markenbenzin und guten Motoröl sicher ein unnötiger Aufwand.

Gruß

zweig20

So isses!

Von wegen Ablagerungen - das Gegenteil ist der Fall, bei Verwendung vollsynthetischer Rennzweitaktöle. Die gibt es übrigens weit billiger als €17/l, die teuersten sind übrigens auch nicht Beimischbar (für Motorrad-Getrenntschmierung gedacht)... ;)

Allerdings ist eine leichte Ablagerung im Ventilsitzbereich sogar gewollt und Wünschenswert (im LPG Betrieb fehlen die Benzinzusätze, die dies Bewirken - und die bestehen nunmal aus Ölartigen Kerosin-Asche Verbindungen! ;)).

Alles Panikmache - ich kippe diverses Zeug seit Jahren in den Sprit, und habe Probleme bei der ASU weil meine Werte ZU GUT sind! :D

lassen wir mal den umweltgedanken kurz beseite.

diverse leute aus dem nachbarforum fahren ebenfalls E85, zumeist in deutlich leistungsgesteigerten maschinen. allerdings nur mit einer anpassung des steuergeräts und der hardware allgemein. der steuergerätepapst von dort kann mehr dazu sagen.

Zitat:

 

Ein vollsynthetisches Zweitaktöl soll gerade Ablagerungen verhindern bzw. diese langsam lösen.

Mag sein. Ich hatte eher Mineralöle wie damals zu DDR-Zeiten im Sinn. Da gab es immer Ablagerungen.

Und heutzutage verhindern das die Detergentien im Benzin, so daß man kein Zweitaktöl mehr dazumischen muß.

Zitat:

Original geschrieben von kat2

Mag sein. Ich hatte eher Mineralöle wie damals zu DDR-Zeiten im Sinn. Da gab es immer Ablagerungen.

Und heutzutage verhindern das die Detergentien im Benzin, so daß man kein Zweitaktöl mehr dazumischen muß.

Die elende Trabbi- / Wartburg / MZ / Schwalben-Zonenplörre von Minol kannst du doch nicht mit vollsynthetischen Motorrad Zweitaköl vergleichen!

Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, oder zwischen schwerem schwefelhaltigem Heizöl und V-Power ULSD-Diesel aus synthetischem GTL! ;)

Für "Reinbenzinfahrer" ist das Unsinn, aber für LPG-ler macht das Sinn, speziell bei Volvo ab Modell 99, wo der Hydraulischen Ventilspielausgleich abgeschafft wurde.

Wir LPG'ler brauchen dringend den "Aschepuffer" am Ventilsitzring, der bei fehlenden Additiven in LPG ganz einfach den Ventiltrieb auf Dauer zerstören kann (durch zu enge Ventilspiele)!

Bei Volvo Saugmotoren vor Modell 99 wäre das Perlen vor die Säue, die haben genug Spielraum in den Hydros, um das auszugleichen.

 

Zitat:

Original geschrieben von kat2

 

Mag sein. Ich hatte eher Mineralöle wie damals zu DDR-Zeiten im Sinn. Da gab es immer Ablagerungen.

Und heutzutage verhindern das die Detergentien im Benzin, so daß man kein Zweitaktöl mehr dazumischen muß.

Na wenn du schon über 20 Jahre zurückblickst, wie fandst du damals den Molybdänzusatz? Abgemessen über die kleine rote Kappe, kam der Zusatz direkt in den Tank ;) Und wirkte Wunder, oder?

In den Tank? Ich kenne Molybdändisulfid eigentlich nur für's Öl...

Zitat:

Original geschrieben von zweig20

Na wenn du schon über 20 Jahre zurückblickst, wie fandst du damals den Molybdänzusatz? Abgemessen über die kleine rote Kappe, kam der Zusatz direkt in den Tank ;)

Und wirkte Wunder, oder?

Aha! Interessant - also gab's "Wynns Start yer Bastard ", "Motor-Up " bzw. "Pennzoil Mega-Mileage " auch im Teleshopping Kanal der Ostzon... ähhh, DDR? :confused:

Hätte ich nicht gedacht, das eure Rohölkolchosen so ein Wünschelrutenzeug unter die Leute gebracht haben!

Und - hats geholfen?

Sind die Taigamotoren und Vorkriegs-Zweitakter dann gesunde 20.000 statt der üblichen 15.000 Rängtängtäng-km vor der Generalüberholung gelaufen? ;) :)

 

Mo2S hatte schon eine Berechtigung (als Ölzusatz), als die Motorenöle noch unlegiert waren.

Allerdings habe ich es nicht verwendet, da ich versucht habe, die Kosten für Betriebsstoffe zu minimieren und nicht zu maximieren. Damals sind wir mit "VK 30" gefahren, Wasch- oder Katalytbenzin für 0,30 M pro Liter. Die Wassereinspritzung zur Klopfminderung konnte ich aber nicht mehr realisieren, da war die Wende schneller.

Zitat:

Original geschrieben von kat2

Damals sind wir mit "VK 30" gefahren, Wasch- oder Katalytbenzin für 0,30 M pro Liter.

EVP 30 Ost-Alupfennige für einen ganzen Liter Lösungsmittel? :eek: :p

Oh Mann - das war ja umgerechnet 10x billiger als das Superbenzin bei Intertank (~62 Pfennig West, viel billiger als in West-Berlin oder BRD)! :)

Erinnert mich an die Zeiten, als ich als armer Schüler & Student rot vergälltes, total verschwefeltes und verharztes altes Heizöl in meinem gammeligem Peugeot J7 3.5T Wellblech-Campingbus verfeuert habe.

Die Brühe gabs bei Heizöltankspülungen & Zentralheizungsumrüstung auf Erdgas fast umsonst, quasi geschenkt (wenn man die Tanks mitnahm...)! Und in Frankreich gabs das rote "fioul" bzw. "mazout" sogar an kleineren Tankstellen auf dem Land direkt ab Zapfsäule (Mineralölsteuerfrei, für die Bauern...)... :)

Das Zeug stank fürchterlich, und hinterließ bei Last eine dicke Nebelwand. Im Winter musste massiv Normalbenzin beigemischt werden, weil viel zu zähflüssig & parafinniert. Aber der Indénor-Dieselmotor schluckte wirklich alles, und man fuhr damit quasi fast umsonst! Nur der Filter ging ständig zu, eine echte Qual, weil die Rotodiesel-Stempelpumpe nicht selbstentlüftend war (kleine Handpumpe, dauerte oft 30 Minuten und total verstunkene Hände bis man wieder weiter kam :(

Ich hatte einen versteckten, doppelten Tank im Innenraum verbaut. Im Haupttankstutzen schappte weiterhin klares (teures) Diesel, denn damals in den 80ern hat die Zollfahndung noch fliegende Treibstoff-Kontrollen an LKW's und Diesel-PKW durchgeführt (per Schöpfkelle in den Tankstutzen).

Aus gutem Grund waren irgendwann bei Diesel-PKW's ein klares, durchsichtiges Stück Dieselzuleitung vor der Einspritzpumpe vorgeschrieben - Steuerbeschiß gab's halt schon immer...! :D

Dann doch lieber Autogas, da ist das Sparen legal und sauber... ;)

Ich habe das MoS2 bei Zweitaktmotoren verwendet, also 1:50 getankt und dann eine Kappe davon zugefügt. Über die Kosten hatte ich mir keine Gedanken gemacht, mich dafür über den besseren Motorlauf gefreut. Es machte wirklich einen Unterschied, damals und hatte deshalb seine Berechtigung. Heute halte ich dagegen irgendwelche Zusätze für völlig überflüssig, wenn nicht sogar kontraproduktiv.

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