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E10 Bioethanol?

Themenstarteram 1. April 2008 um 18:10

Verträgt der Avensis, - T22 - Bj 1998 - 1,8L - 81KW, den E10?

MfG

Beste Antwort im Thema

gut das du bescheid weißt meinst du toyota baut bei den zwei motoren extra andere materialien für die schläuche oder was. Da kannste dir echt an kopp packen. Der direkteinspritzer hat eine Hochdruckpumpe und injektoren die kaputt gehen können von ethanol.

Irgendwo was lesen und hier reinschreiben ohne den zusammenhang zu wissen das kannste mit deinen kumpel inner kneipe machen.

Wenn du mit reden willst ok aber dann bitte nur darüber wovon du weißt das es auch stimmt.

92 weitere Antworten
92 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von cocker

mit 5 % Ethanol kann man die CO2-Bilanz kaum schönen... alles nur aufm Papier schöngerechnet - Papier ist bekanntlich sehr geduldig.

Nur steigen die Autofahrer so langsam dahinter, was wirklich dahintersteckt... Ablenkung von den wirklichen CO2-Problemen und Geld, Geld, Geld... Geld verdienen bis die Hose platzt. Die Mineralöl-Konzerne kriegen doch den Hals nicht voll. Und komm mir keiner mit EU-Verordnung... gut geschmiert ist halb beschlossen!

Jungs, bleibt hart, boykottiert den E10-Müll und es wird was passieren...was auch immer! Zur Not gehen wir auf die Strasse - mit den Autos und besetzen Autobahnen... ich wär dabei!

Gruß cocker

Nicht zu vergessen das auch der Staat sich eine goldene Nase verdient.

Man muß doch nur mal schauen wieviel Steuern auf einem Liter Sprit sind.

Die bekommen auch den Hals nicht voll.

Das das Volk endlich mal wieder auf die Straße gehen sollte und zeigen wer die Macht hat.

Jammern ist nicht die Lösung. Vielmehr handeln ist angesagt.

Ich bin immer wieder erstaunt was der Staat sich alles erlauben kann ohne das es Konsequenzen hat.

am 4. März 2011 um 7:48

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert

 

Der Spritpreis für SuperPlus müsste drastisch erhöht werden.

Damit vergisst du aber ganz und gar die Leute, welche E10 nicht verweigern, sondern nicht tanken können! Und das sind immerhin 10% des Fahrzeugbestands.

Na das wäre mal eine Umweltbilanz, wenn man ein vielleicht nur 3 Jahre altes Auto deshalb verkauft, weil man sich den Sprit nicht mehr leisten kann...

Übrigens, wenn der Bordcomputer in meinem Zweitwagen (erstmals mit Super+ betankt) mich nicht beschei..t, dann braucht die Kiste mit Super+ erkennbar weniger (6.5 statt 6.7l) und das gegenüber E5! Der Verbrauch war zuvor über viele Tankfüllungen praktisch bei 6.7l festgefroren (nur Arbeitsweg, immer gleiche Strecke mit 30km einfach).

Sollte sich das bestätigen, kann mir zukünftig selbst E5 gestohlen bleiben, sofern es denn wieder flächendeckend verfügbar sein sollte.

Der Satz, welcher es in den letzten Posts hier am besten trifft, kam von cocker:

„Ablenkung von den wirklichen CO2-Problemen“

Genau das trifft zu!

BTW: Welche Spritsorte wird in den Tank gekippt, wenn am Rollenprüfstand die Verbrauchsmessfahrt gemäß Normzyklus durchgeführt wird?

epp4

Zitat:

Original geschrieben von epp4

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert

 

Der Spritpreis für SuperPlus müsste drastisch erhöht werden.

Damit vergisst du aber ganz und gar die Leute, welche E10 nicht verweigern, sondern nicht tanken können! Und das sind immerhin 10% des Fahrzeugbestands.

Na das wäre mal eine Umweltbilanz, wenn man ein vielleicht nur 3 Jahre altes Auto deshalb verkauft, weil man sich den Sprit nicht mehr leisten kann...

Übrigens, wenn der Bordcomputer in meinem Zweitwagen (erstmals mit Super+ betankt) mich nicht beschei..t, dann braucht die Kiste mit Super+ erkennbar weniger (6.5 statt 6.7l) und das gegenüber E5! Der Verbrauch war zuvor über viele Tankfüllungen praktisch bei 6.7l festgefroren (nur Arbeitsweg, immer gleiche Strecke mit 30km einfach).

Sollte sich das bestätigen, kann mir zukünftig selbst E5 gestohlen bleiben, sofern es denn wieder flächendeckend verfügbar sein sollte.

Der Satz, welcher es in den letzten Posts hier am besten trifft, kam von cocker:

„Ablenkung von den wirklichen CO2-Problemen“

Genau das trifft zu!

BTW: Welche Spritsorte wird in den Tank gekippt, wenn am Rollenprüfstand die Verbrauchsmessfahrt gemäß Normzyklus durchgeführt wird?

epp4

Ob das wirklich so ist, das es 10% der Autos sind die E 10 nicht vertragen könnte man durchaus bezweifeln.

Ich vermute eher da steckt vielmehr dahinter.

Vorstellen könnte ich mir durchaus, das man das Volk vielmehr animieren will neue Fahrzeuge zu kaufen.:cool:;)

Ob nun gerade die 0.05 Liter (BEZUG auf 1l) mehr an Ethanol ausmachen das Motoren zerstört werden habe ich meine Zweifel.

Vielmehr versucht man durch diese Verunsicherung die Leute abzuzocken.

In 1 Liter Sprit sind 0,1 Liter Ethanol. ( E10)

Das würde mich auch mal interessieren welche Spritsorte auf dem Rollenprüfstand gekippt wird.;)

Die Werte die dort angegeben sind oftmals vollkommen Realitätfremd und über nicht ansatzweise erreichbar es sei den man schleicht wie eine Schnecke.:rolleyes::D

Die Zahl von 10% die man in den Medien präsentiert halte ich für sehr hoch gegriffen.;)

Ich habe eher den Verdacht das es sich um weniger als die Hälfte handelt.

Es geht der Autoindustrie vielmehr darum neue Autos an den Mann/Frau zu bringen zumindest ist dies meine Vermutung.

Da scheint jedes Mittel recht zu sein.

Man rechnet halt mit der Angst der Menschen.;)

Ebenso spielt auch Dummheit eine gewisse Rolle.;)

 

 

am 4. März 2011 um 9:11

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert

Die Werte die dort angegeben sind oftmals vollkommen Realitätfremd und über nicht ansatzweise erreichbar es sei den man schleicht wie eine Schnecke.:rolleyes::D

Über die Realitätsferne des Normzyklus brauchen wir uns nicht zu unterhalten.

Geradezu Betrug wäre es aber, wenn man uns einerseits E10 unterschieben will, sich dabei in der Ökobilanz den zweifelhaften Biospritvorteil anrechnen lässt, dann aber beim Normzyklus den verbrauchsgünstigeren E0-Sprit verwendet. Der Normzyklus fließt nämlich in die offizielle Ökobilanz in Form des CO2-Ausstoßes der Fahrzeuge ein.

Wenn der ökoligische Ansatz bei E10 ernst gemeint ist, dann muss der Normverbrauch auch mit E10 ermittelt werden! Ich gehe sogar so weit: Sollte eine flächendeckende E10 Einführung doch noch kommen (ich hoffe es nicht), müssten alle sich derzeit im Verkauf befindlichen Modelle nochmals mit E10 nachgetestet werden.

epp4

am 4. März 2011 um 14:51

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert

Zitat:

Original geschrieben von epp4

 

Damit vergisst du aber ganz und gar die Leute, welche E10 nicht verweigern, sondern nicht tanken können! Und das sind immerhin 10% des Fahrzeugbestands.

Na das wäre mal eine Umweltbilanz, wenn man ein vielleicht nur 3 Jahre altes Auto deshalb verkauft, weil man sich den Sprit nicht mehr leisten kann...

Übrigens, wenn der Bordcomputer in meinem Zweitwagen (erstmals mit Super+ betankt) mich nicht beschei..t, dann braucht die Kiste mit Super+ erkennbar weniger (6.5 statt 6.7l) und das gegenüber E5! Der Verbrauch war zuvor über viele Tankfüllungen praktisch bei 6.7l festgefroren (nur Arbeitsweg, immer gleiche Strecke mit 30km einfach).

Sollte sich das bestätigen, kann mir zukünftig selbst E5 gestohlen bleiben, sofern es denn wieder flächendeckend verfügbar sein sollte.

Der Satz, welcher es in den letzten Posts hier am besten trifft, kam von cocker:

„Ablenkung von den wirklichen CO2-Problemen“

Genau das trifft zu!

BTW: Welche Spritsorte wird in den Tank gekippt, wenn am Rollenprüfstand die Verbrauchsmessfahrt gemäß Normzyklus durchgeführt wird?

epp4

Ob das wirklich so ist, das es 10% der Autos sind die E 10 nicht vertragen könnte man durchaus bezweifeln.

Ich vermute eher da steckt vielmehr dahinter.

Vorstellen könnte ich mir durchaus, das man das Volk vielmehr animieren will neue Fahrzeuge zu kaufen.:cool:;)

Ob nun gerade die 0.05 Liter (BEZUG auf 1l) mehr an Ethanol ausmachen das Motoren zerstört werden habe ich meine Zweifel.

Vielmehr versucht man durch diese Verunsicherung die Leute abzuzocken.

In 1 Liter Sprit sind 0,1 Liter Ethanol. ( E10)

Das würde mich auch mal interessieren welche Spritsorte auf dem Rollenprüfstand gekippt wird.;)

Die Werte die dort angegeben sind oftmals vollkommen Realitätfremd und über nicht ansatzweise erreichbar es sei den man schleicht wie eine Schnecke.:rolleyes::D

Die Zahl von 10% die man in den Medien präsentiert halte ich für sehr hoch gegriffen.;)

Ich habe eher den Verdacht das es sich um weniger als die Hälfte handelt.

Es geht der Autoindustrie vielmehr darum neue Autos an den Mann/Frau zu bringen zumindest ist dies meine Vermutung.

Da scheint jedes Mittel recht zu sein.

Man rechnet halt mit der Angst der Menschen.;)

Ebenso spielt auch Dummheit eine gewisse Rolle.;)

Also ich kenne auf anhieb fünf Fahrzeuge die die Plörre nicht vertragen,meiner eingeschlossen!Und ich werde einen Scheißdreck tun und die Siffe tanken nur um es herauszufinden!

Ihr wollte nen Quellen Nachweis darüber das sie für Nutzflächen den Regenwald abholzen?Ich glaube wir sind alle Alt genug um zu Wissen das sie es a.Nie zugeben würden und b.Schon seit Jahren Fabrizieren!Es müssen unmengen an Pflanzen heranzwachsen um für die gesammte EU den Bedarf an Ethanol zu decken!

Wie Cokcer sagte sollte man den Dreck einfach nicht Tanken!Und ein neues Auto kaufe ich mir deswegen sicher nicht!Dann halt Super+ auch wenns bald 10 cent Teurer ist!

am 4. März 2011 um 15:05

Nur mal kurz angemerkt. Dass die Bioenergieproduktion bereits mit der Nahrungsmittelproduktion in Konkurrenz getreten ist, war doch erst heute in den Nachrichten zu hören. Da sorgen die Betreiber der Biogasanlagen schon heute dafür, dass die Pachtpreise nach oben gehen und z.B. die Weideflächen für Milchbauern unbezahlbar werden.

Es ist also keine Zukunftsmusik, dass Energie mit Nahrung konkurriert, sondern bereits Realität!

Der Weg darf nicht lauten, Öl durch Biosprit zu ersetzen, sondern den Ölverbrauch durch Einsparung zu verringern. Da liegt ein viel größeres Potenzial vergraben als die paar Prozent Biospritanteil, welche gegen den Lebensmittelmarkt ankämpfen.

Aber Hauptsache, die deutschen Spritschluckermodelle kommen weiterhin ohne Strafsteuer davon. Früher haben wir mit dem Finger auf die amerikanischen Spritschlucker gezeigt, nach dem Motto, die werden es nie lernen. Heute gehört mit dem selben Finger auf die deutsche Automobilindustrie gezeigt. Welches Land in der EU weigert sich nochmal am vehementesten gegen eine allgemeine Absenkung des Flottenverbrauchs? Ist mir gerade entfallen...

epp4

Zitat:

Original geschrieben von epp4

Nur mal kurz angemerkt. Dass die Bioenergieproduktion bereits mit der Nahrungsmittelproduktion in Konkurrenz getreten ist, war doch erst heute in den Nachrichten zu hören. Da sorgen die Betreiber der Biogasanlagen schon heute dafür, dass die Pachtpreise nach oben gehen und z.B. die Weideflächen für Milchbauern unbezahlbar werden.

Da wir immer noch unter einer Milch-Überproduktion leiden, werden hier gleich 2 Probleme mit einem Schlag gelöst.

am 4. März 2011 um 17:39

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Da wir immer noch unter einer Milch-Überproduktion leiden, werden hier gleich 2 Probleme mit einem Schlag gelöst.

Das war jetzt nur ein Beispiel bei uns. Ok, die Überproduktion infolge unsäglicher EU-Subventionen im Agrarbereich ist bekannt. Aber deshalb darf es trotzdem keinen Flächenkonkurrenzkampf zwischen Lebensmitteln und "Energiepflanzen" geben.

Wenn wir außerhalb der EU schauen, ist es jedenfalls auch schon so, dass gewisse Lebensmittel bereits deutlich teurer geworden sind, weil der pflanzliche Energieanbau als Konkurrent auf den Plan getreten ist.

Man muss JETZT einen Riegel vorschieben, bevor noch mehr Leute zu Lasten unserer Spritfresser hungern müssen!

epp4

am 4. März 2011 um 17:59

HI,

beim Stichwort Milchbauern sind wir schon bei einem der Hauptprobleme für den hohen CO2-Gehalt weltweit - furzende Rinder. Kein Witz!

Hab jetzt keine Zahlen da, aber furzende Rinder und die Flugzeuge, die ihre Kerosinabgase in der Luft berteilen, sind zwei der Haupt-CO2-Produzierer. Da hebelt niemand an, kein studierter Intelligenzbolzen aus der Klimaforschung macht sich Gedanken da drüber... den Autofahrern in die Taschen zu greifen ist ja auch wesentlich einfacher. Autofahren muss jeder... mit dem Flieger fliegen muss nicht jeder und Milch kann man mittlerweile auch anders herstellen. Sojamilch schmeckt nicht mal sooo übel...

Gruß cocker

Zitat:

Original geschrieben von cocker

Sojamilch schmeckt nicht mal sooo übel...

...kommt aber auch nicht ohne Flächenverbrauch aus....

am 4. März 2011 um 19:25

garnichts kommt ohne Flächenverbrauch aus ... egal was du machen willst.

Klar ist, dass wir Menschen unsere Erde langsam aber sicher selber kaputtmachen. Das lässt sich auch nicht vermeiden und irgendwann kommt der grosse Overkill (dann bin ich schon längst Staub...), aber immer dieselben Leute abzukassieren geht langsam aber sicher zu weit!

am 6. März 2011 um 16:42

Zitat:

Original geschrieben von cocker

HI,

beim Stichwort Milchbauern sind wir schon bei einem der Hauptprobleme für den hohen CO2-Gehalt weltweit - furzende Rinder. Kein Witz!

Hab jetzt keine Zahlen da, aber furzende Rinder und die Flugzeuge, die ihre Kerosinabgase in der Luft berteilen, sind zwei der Haupt-CO2-Produzierer. Da hebelt niemand an, kein studierter Intelligenzbolzen aus der Klimaforschung macht sich Gedanken da drüber... den Autofahrern in die Taschen zu greifen ist ja auch wesentlich einfacher. Autofahren muss jeder... mit dem Flieger fliegen muss nicht jeder und Milch kann man mittlerweile auch anders herstellen. Sojamilch schmeckt nicht mal sooo übel...

Gruß cocker

Sry wenn jetzt ein Sau-blöder Kommentar kommt aber was willst machen den Rindern nen Rußpartikelfilter an Arsch hängen!^^

am 7. März 2011 um 5:21

jawohl - oder gleich abfackeln :D

Nee - machen kann man da wohl so einfach nix - das ist es ja. Den Autofahrern mit der CO2-Geschichte auf die Nerven zu gehen und abzukassieren ist ja wesentlich einfacher, obwohl nachgewiesenermassen die ganzen Anti-CO2-Massnahmen im Automobilbereich wenig bis garnichts bringen. Ausser Kohle in die Staatskassen und die Kassen der Mineralölkonzerne.

Es wird immer so dargestellt, als könne man mit dem ganzen Bohei grossartig was bewirken. Dem ist nicht so, aber das interessiert keinen. Also kanns ja inoffiziell nicht wirklich um den Umweltaspekt gehen.

gruß cocker

Zitat:

Original geschrieben von cocker

HI,

beim Stichwort Milchbauern sind wir schon bei einem der Hauptprobleme für den hohen CO2-Gehalt weltweit - furzende Rinder. Kein Witz!

Hab jetzt keine Zahlen da, aber furzende Rinder und die Flugzeuge, die ihre Kerosinabgase in der Luft berteilen, sind zwei der Haupt-CO2-Produzierer. Da hebelt niemand an, kein studierter Intelligenzbolzen aus der Klimaforschung macht sich Gedanken da drüber... den Autofahrern in die Taschen zu greifen ist ja auch wesentlich einfacher. Autofahren muss jeder... mit dem Flieger fliegen muss nicht jeder und Milch kann man mittlerweile auch anders herstellen. Sojamilch schmeckt nicht mal sooo übel...

Gruß cocker

Die Problematik der Fleisch/Milchproduktion in Bezug auf CO2 ist nicht neu und wird immer wieder angesprochen. Trotzdem konsumieren wir immer mehr Fleisch/Milchprodukte.

Langsam habe ich den Eindruck das die Ölindustrie mit Absicht die Autofahrer verunsichern will um mehr Profit zu machen.

Wenn man die Begründungen einiger Wissenschaftler hört wäre E 5 genauso so schadhaft für den Motor.

Ob da nun 5% oder 10 % dürfte bei den Begründungen keine Rolle spielen.

Da wird unter anderem behauptet, der Alkohol würde Ablagerungen an den Leitung auswaschen.

Wo da den Unterschied ist ob nun E 5 oder E10.

Der Anteil auf einen bei E 10 ist ledeglich ein Sektglas (0,1 L)

Soviel erscheint mir das nicht auf einen Liter.

:confused:

Im Grunde haben sie ja ihr Ziel schon erreicht ihren überteuerten Sprit an den Mann/Frau in dem sie mit Hilfe der Medien und ich nenne sie mal Pseudowissenschaftler die solche Gerüchte in die Welt setzen.

Im Grunde weiß niemand sogenau was für einen Dreck er tankt.

Wer sagt das im Super oder Super-Plus wirklich kein E 10 drinn ist.

Ich jedenfall traue den Typen nicht so recht über den Weg.

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