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E-Bike-Einsteiger - Ein paar Fragen -

Themenstarteram 14. Juni 2020 um 4:21

Guten Morgen ,

 

wir waren in den letzten Tagen 2 mal in einem Fahrradgeschäft und haben uns mal die aktuellen E Bikes angeschaut und sind auch Probe gefahren .

 

 

das haibike sduro hardseven 6.0 2020 hat uns sehr gut gefallen .

 

Hat hier jemand dieses Bike aktuell und kann seine Erfahrung wiedergeben ;)

 

Leider konnte ich noch keine Berichte finden , wie es im Jahr 2021 aussieht bezüglich Technik der Akkus usw .... Wie sind denn so die aussichten ?

 

Kann man jetzt bedenkenlos ein E-Bike kaufen ? oder erwartet uns ein Technik Sprung 2021 ?

 

vielen dank

 

Grüße

Beste Antwort im Thema

Da ist nichts zu erwarten.

Wenn verfügbar würde ich 2019er, mit entsprechenden Abschlag, nehmen....

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Da ist nichts zu erwarten.

Wenn verfügbar würde ich 2019er, mit entsprechenden Abschlag, nehmen....

Naja, die Akkus werden größer, die Motoren stärker. Ansonsten: wenn man danach geht, kann man wohl immer wieder ein weiteres Jahr warten ;) Die größte Neuerung vermutlich: Ein neuer Motorenhersteller bewirbt für 2021 ein stufenloses Getriebe.

Bei der Schaltung ist Luft nach oben, ist halt das Einsteigermodell. Für 3k€ könnte man auch höherwertigers verbauen. Aber wenn dir bei einer Probefahrt nix negativ dran auffällt muss es ja nicht schlecht sein....

Yamaha sagt mir persönlich als Motor auch zu. Allerdings habe ich das Automatik-Model TE.

Nur werden die Akkus nicht in dem Maße größer wie die Motoren Strom verbrauchen.

D. H. Im realen Betrieb sinkt die Reichweite, obwohl die auf dem Papier angestiegen ist

Ich sag ja, deswegen extra ein Jahr zu warten lohnt sich idR. nicht... Und die reale Reichweite ist eh auch subjektiv.

Themenstarteram 14. Juni 2020 um 10:59

negatives ist uns nicht aufgefallen nur das man sämtliches zubehör wie z.b ein Ständer dazu kaufen muss . warum die Räder nicht gleich einen Ständer ab Werk haben ?

 

Ich bin mal gespannt wann die Hersteller soweit sind und eine Technik erfinden wo sich der Akku selbst aufladet . z.b wenn man Bergab fährt und den Akku nicht nutz , das Bike bei einer Pause steht usw ....

Für die Rekuperation/Energierückgewinnung brauchst halt eher einen Nabenmotor, siehe z.B. den Artikel hier: https://e-bike-test.org/.../

MTB brauchen idR eher selten einen Fahrradständer, deswegen ist da auch eher selten einer gleich mit dabei ;) Tourenräder bringen da schon mehr mit. Kommt halt drauf an, was man will oder braucht.

Die Haibike Mountainbikes haben I. d. R. keine Strassenzulassung, sondern sind als Sportgeräte dekliniert. D. h. du darfst mit dem Haibike nur im Gelände fahren, daher gibt’s auch keine Beleuchtung, Ständer o. ä.

 

Ich hab bei meinem Flyon AllMtn 10.0 einen Ständer nachgerüstet...allerdings war der mit 70€ ziemlich teuer, weil das Bike sehr schwer ist.

 

TE: wenn du ein innovatives E-Bike suchst, dann nimm ein Flyon. Das ist zwar teurer, dafür bekommst du einen 120Nm-Motor und einen 620 Wh-Akku.

Zitat:

@vipbaby11 schrieb am 14. Juni 2020 um 12:59:22 Uhr:

negatives ist uns nicht aufgefallen nur das man sämtliches zubehör wie z.b ein Ständer dazu kaufen muss . warum die Räder nicht gleich einen Ständer ab Werk haben ?

Ich bin mal gespannt wann die Hersteller soweit sind und eine Technik erfinden wo sich der Akku selbst aufladet . z.b wenn man Bergab fährt und den Akku nicht nutz , das Bike bei einer Pause steht usw ....

Also unser beider Räder hatten alles, Reflektoren, Licht, Ständer usw. wir wollten ja auch die Straße benutzen dürfen :D Ich find es immer lustig, wenn man irgenwo zur Einkehr ist, und die Hausmauer oder Zaun zu kurz wird, um das Rad anlehnen zu können.

Zitat:

@knolfi schrieb am 14. Juni 2020 um 14:14:28 Uhr:

Die Haibike Mountainbikes haben I. d. R. keine Strassenzulassung, sondern sind als Sportgeräte dekliniert. D. h. du darfst mit dem Haibike nur im Gelände fahren, daher gibt’s auch keine Beleuchtung, Ständer o. ä.

(...)

... das trifft aber nicht nur auf Haibike und nicht nur auf "E-MTB's" zu, sondern dürfte generell auf alle Räder, die nicht StVZO-Konform ( https://www.adfc.de/artikel/das-verkehrssichere-fahrrad/ ) sind, zutreffen ;)

Themenstarteram 14. Juni 2020 um 14:26

Zitat:

@knolfi schrieb am 14. Juni 2020 um 14:14:28 Uhr:

Die Haibike Mountainbikes haben I. d. R. keine Strassenzulassung, sondern sind als Sportgeräte dekliniert. D. h. du darfst mit dem Haibike nur im Gelände fahren, daher gibt’s auch keine Beleuchtung, Ständer o. ä.

 

Ich hab bei meinem Flyon AllMtn 10.0 einen Ständer nachgerüstet...allerdings war der mit 70€ ziemlich teuer, weil das Bike sehr schwer ist.

 

TE: wenn du ein innovatives E-Bike suchst, dann nimm ein Flyon. Das ist zwar teurer, dafür bekommst du einen 120Nm-Motor und einen 620 Wh-Akku.

das ist schon Premium :cool: cooles Bike hast du da :cool:

 

ich schau mir mal die Flyons an . danke

 

 

AllTrail oder Adventr :)

 

gefühlsmäßig würde ich sagen das Adventr.

 

perfektes Bike für meine See Ausflüge , da das Bike einen Gepäckträger hat und somit ordentlich was rein kann in den Korb . sduro hardseven 6.0 war eher ein Kompromiss , Beach und Rucksack . da ich aber immer einiges dabei habe an Ausrüstung , hätte das niemals alles in einen Rucksack gepasst und ein XXL Rucksack wäre dann doch zuviel des guten gewesen :)

 

 

 

Zitat:

@vipbaby11 schrieb am 14. Juni 2020 um 16:26:02 Uhr:

Zitat:

@knolfi schrieb am 14. Juni 2020 um 14:14:28 Uhr:

Die Haibike Mountainbikes haben I. d. R. keine Strassenzulassung, sondern sind als Sportgeräte dekliniert. D. h. du darfst mit dem Haibike nur im Gelände fahren, daher gibt’s auch keine Beleuchtung, Ständer o. ä.

Ich hab bei meinem Flyon AllMtn 10.0 einen Ständer nachgerüstet...allerdings war der mit 70€ ziemlich teuer, weil das Bike sehr schwer ist.

TE: wenn du ein innovatives E-Bike suchst, dann nimm ein Flyon. Das ist zwar teurer, dafür bekommst du einen 120Nm-Motor und einen 620 Wh-Akku.

das ist schon Premium :cool: cooles Bike hast du da :cool:

ich schau mir mal die Flyons an . danke

 

AllTrail oder Adventr :)

gefühlsmäßig würde ich sagen das Adventr.

perfektes Bike für meine See Ausflüge , da das Bike einen Gepäckträger hat und somit ordentlich was rein kann in den Korb . sduro hardseven 6.0 war eher ein Kompromiss , Beach und Rucksack . da ich aber immer einiges dabei habe an Ausrüstung , hätte das niemals alles in einen Rucksack gepasst und ein XXL Rucksack wäre dann doch zuviel des guten gewesen :)

Die Flyons sind schon was für's Gelände. Ich nutzte mein Bike ausschließlich als Sportgerät und bin damit nur in den Bergen und im Gelände. Da ich im Schwarzald lebe und die Trails gleich hinter meiner Haustür beginnen, macht ein solches "Monster" Sinn.

Bei deinem Fahrprofil würde ich eher zu einer Trekking-Version greifen, das ist der beste Kompromiss ziwschen Fahrkomfort und Geländetauglichkeit.

120 Nm?? Das ist fast doppelt so viel wie bei meinem Motorrad!

Wenn ich die Dimensionen der Antriebskette vergleiche .. ob das

lange gutgeht?

VG Herbert

am 15. Juni 2020 um 10:57

Mein Focus liegt bei MTB‘s Pedelec Fullys da ist weder Rekuperation noch Automatik oder Automatische Dämpferanpassung schon bezahlbar oder eine relevante Auswahl vorhanden. Wird aber irgendwann kommen beim Nächsten Bike vielleicht so um 2025 :rolleyes:

Zitat:

@Her1bert schrieb am 15. Juni 2020 um 12:04:58 Uhr:

120 Nm?? Das ist fast doppelt so viel wie bei meinem Motorrad!

Wenn ich die Dimensionen der Antriebskette vergleiche .. ob das

lange gutgeht?

VG Herbert

Du hast ein Motorrad mit 60 Nm? Jeder Bosch-Motor im Pedelec bietet schon 70 - 80 Nm Drehmoment.

Die Komponenten sind dementsprechend ausgelegt: Kette, Kettenblatt und Ritzelblock sind speziell für diesen Mtor entwickelt worden. Das ist ja gerade die Besonderheit vom Haibike Flyon: Haibike hat alles selber entwickelt bzw. mit anderen Herstellern (z. B. SRAM) zusammen entwickelt. Die meisten anderen Pedelec-Hersteller sind ursprünglich normale Fahrradhersteller, die angefangen haben, Motoren von Fremdfirmen in ihre Fahrräder zu schrauben...mit entsprechenden Folgen.

Bei meinem Giant war nach 5.000 km der Ritzelblock, das Kettenrad verschlissen (Haifischflossenbildung) die Kette gelängt. Nach 8.000 km wieder das gleiche, trotz spezieller E-Bike-Kette.

Man sollte sich sowieso im Klaren darüber sein, dass der Verschleiß beim E-Bike deutlich höher ist als beim konventionellen Fahrad.

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