Dringend KFZ Empfehlungen gesucht
Hallo zusammen,
Ich bin auf der Suche nach meinem ersten Auto was ich mir selbst kaufe. Leider weis ich wirklich nicht in welche Richtung es gehen sollte bzw. welche Fahrzeuge mich überzeugen die in der Anschaffung nicht allzu teuer sind und trotzdem zuverlässig sind.
Von der Ausstattung hat mich der Opel Insignia ab 2010 recht überzeugt, vielleicht damit ihr eine kleine Vorstellung davon bekommen könntet.
Was mir wichtig wäre und wobei ich nicht drum rum komme wäre aufjedenfall ein Kombi/Avant, einer mit einem angemessen Kofferraum wo ein großer Hund rein passt. Ein Diesel muss es definitiv wieder werden und ab ca. 150ps losgehen.
Marke ist mir vollkommen egal! Ausstattung soll dem Insignia recht nahe kommen und von Platz/ Größe auch. Preis liegt bei Max. 6000€ für einen Gebrauchtwagen. Mehr wie 180.000km sollte er auch nicht unbedingt haben...
Wollte mir den Insignia eigtl zulegen jedoch habe ich vieles schlechte über den Motor gehört und wurde dann leider von dem Auto abgeraten. Vielleicht können Insignia-Fahrer mich vom Gegenteil überzeugen?
Ich fahre sehr viel dem Auto alleine schon wegen meiner Arbeit aber auch im Privaten deswegen sollten gut viele Kilometer drauf gehen. Zuverlässigkeit ist sehr wichtig weil ich darauf zu 100% angewiesen bin.
Welchen würdet Ihr mir Empfehlen??
Ganz Liebe Grüße und danke schonmal im Voraus!
D0nis0
70 Antworten
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. Februar 2021 um 09:09:39 Uhr:
Warum fährt man in der Ausbildung 50.000 Kilometer pro Jahr?
Also tut mir leid aber ich verstehe jetzt nicht warum ich Ihnen alles erklären muss weshalb ich meine 50tausend fahre und weshalb ich mir keine 10.000€ aus dem Arsch ziehen kann ?? meine Schule ist ziemlich weit weg von mir das ist das erste jnd meine Arbeit könnte ich auch nicht mit dem Fahrrad fahren. Privat bin ich viel unterwegs zwecks sportlicher Betätigungen und Urlaub. Genug? Ich hätte auch gerne weniger zusammen bekommen im Jahr und würde auch gerne mehr Geld auf der Seite haben. Suche hier einfach nur ein Auto was mir genügt und ich die nächsten Jahre fahren kann. Ohne groß zu erklären warum und weshalb;-)
Entweder ist die Zahl zu hoch gegriffen und sie fährt jeden Meter mit dem Auto oder die Ausbildungsstätte ist verdammt weit weg.
Zitat:
@D0nis0 schrieb am 20. Februar 2021 um 09:13:38 Uhr:
Also tut mir leid aber ich verstehe jetzt nicht warum ich Ihnen alles erklären muss weshalb ich meine 50tausend fahre und weshalb ich mir keine 10.000€ aus dem Arsch ziehen kann ??
50.000 Kilometer ist eine Kilometerleistung eines Außendienstmitarbeiters und für eine Auszubildende, die diese Kilometer nur privat fährt absurd und unglaubwürdig hoch. Abgesehen davon, kann man mit einem üblichen Gehalt in der Ausbildung meistens kein Fahrzeug unterhalten, wenn man alle Verschleißraparaturen, Wartungen und sonstigen Kosten bei 50.000 Kilometer pro Jahr berücksichtigt. In der Ausbildung kann man zumindest den Wertverlust außen vor lassen, denn spätestens nach der Ausbildung kommt etwas mehr mehr Geld.
Rechtfertigen muss sich niemand, aber patzig reagieren die meisten Benutzer nur, wenn sie überführt wurden und es mit der Wahrheit nicht ganz genau genommen haben.
Mal als Beispiel die Kosten von unserem Passat B7 über fast 40.000 Kilometer und der Wartung in einer freien Werkstatt:
Spritkosten bei 6,05Liter Diesel auf 100 Kilometer: 1.590€
Wartung/Reparatur/Verschleiß: 2.900€ (Reifen, Bremsen, Zahnriemen, Stoßdämpfer bei 200.000 Kilometer,Ölwechsel, Inspektion)
Versicherung: 1.200€ Vollkasko (SF36)
Steuer: 624€
Macht sehr günstige 0,20€ pro Kilometer oder bei 50.000 Kilometer pro Jahr 10.000€ per annum. Das ist als Auszubildender in den allerwenigsten Berufen zu bezahlen, gerade wenn die Eltern nicht Geld dazu geben. aber sicherlich werden Ausflüchte kommen warum es gerade in diesem Fall so ist und alles gut gehen wird.
Man kann nur sagen, dass die Ansprüche eines Kombi mit 110 Kilowatt als Diesel und 50.000 Kilometer per annum zu einem finanziellen Desaster führen wird! Die Ansprüche müssen angepasst werden oder es muss mehr Geld her.
Ich würde dir eher einen neuen oder fast neuen Klein(st)wagen empfehlen. Sitze oder halbe Sitzbank umklappen für den Hund.
Ein Dacia Sandero dürfte doch geräumig genug sein.
Bei deinen Km dürfte sehr viel auf der Autobahn zusammen kommen. Da unterscheiden sich Benziner und Diesel nicht wirklich, wenn man normal fährt. Da ist es doch egal ob 6 oder 7 l. Ein Kleinwagen Benziner ist gar mit ner 4vorm Komma auf der Bahn zu bewegen. Vorausschauend fahren und nicht rasen. Einen CLK 200 163PS W209 konnte ich mit 6,2 l auf Langstrecke fahren. Wohingegen mein Nachbar mit gleichen Motor im SLK kaum unter 12l kam... Warum ich das so ausführe? Überdenke ob es wirklich ein Diesel sein muss. Ein Benziner hat sämtliche kritischen Bauteile nicht.
Jedenfalls bei der km Leistung kann ein Wagen nur bedingt zuverlässig sein, welcher schon auf die 200tkm zugeht. Wenn du natürlich Reparaturen ausführen kannst, ok. Es wird jedenfals einiges kommen. Alleine die Verschleißteile summieren sich. Wen du natürlich den Unterhalt für eine Mittelklasselimousine aufbringen kannst bei einer derartig hohen km Leistung, dann mach es.
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Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. Februar 2021 um 09:25:53 Uhr:
Zitat:
@D0nis0 schrieb am 20. Februar 2021 um 09:13:38 Uhr:
Also tut mir leid aber ich verstehe jetzt nicht warum ich Ihnen alles erklären muss weshalb ich meine 50tausend fahre und weshalb ich mir keine 10.000€ aus dem Arsch ziehen kann ??
50.000 Kilometer ist eine Kilometerleistung eines Außendienstmitarbeiters und für eine Auszubildende, die diese Kilometer nur privat fährt absurd und unglaubwürdig hoch. Abgesehen davon, kann man mit einem üblichen Gehalt in der Ausbildung meistens kein Fahrzeug unterhalten, wenn man alle Verschleißraparaturen, Wartungen und sonstigen Kosten bei 50.000 Kilometer pro Jahr berücksichtigt. In der Ausbildung kann man zumindest den Wertverlust außen vor lassen, denn spätestens nach der Ausbildung kommt etwas mehr mehr Geld.
Rechtfertigen muss sich niemand, aber patzig reagieren die meisten Benutzer nur, wenn sie überführt wurden und es mit der Wahrheit nicht ganz genau genommen haben.
Also jetzt nochmal. Ich suche hier wie am Anfang beschrieben ein Auto was relativ langlebig ist und den Ansprüchen die ich gesagt habe herhält. Mein Auto kann ich bezahlen bzw kaufen. Auch die Verschleisteile, worüber ich mir sehr bewusst bin dass diese anfallen, kann ich bezahlen und habe ich die letzten Jahre mit meinen sehr sehr alten Auto auch immer hinbekommen. Jetzt wo dieser aber nicht mehr über den TÜV kommt muss wohl oder übel ein anderes her. Ich habe nie gesagt das jedes Jahr gleich bleibt mit den gefahrenen Kilometern, jetzt bei Corona werden es definitiv viel weniger werden, weil vieles weg fällt. Überführt und patzig bin ich keineswegs geworden🙂 Reparaturen muss ich nicht selbst machen und auch nicht bezahlen sondern nur das Material kommt auf mich zu. Abgesehen von dem ganzen hier fahre ich mit dem Auto oft nach Kroatien zur Verwandtschaft auch da kommt einiges zusammen.
Also ich denke ich hab mich jetzt genug erklärt so das es hier jeder versteht. Die Vorschläge die schon gebracht wurden fanden ich gut und werde mich nach solchen Autos umschauen. Danke
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. Februar 2021 um 09:25:53 Uhr:
...
50.000 Kilometer ist eine Kilometerleistung eines Außendienstmitarbeiters und für eine Auszubildende, die diese Kilometer nur privat fährt absurd und unglaubwürdig hoch.
...
50 TKm durch 220 Wertage sind 227. Ich halte - abseits von Großstädten - einen täglichen Weg zur Arbeit / Ausbildungsstätte von 100Km hin und 100 Km zurück für durchaus noch "normal". Dazu 27 Km für Einkäufe / Sport / Hundespaziergänge ... da wäre noch nicht mal eine längere Urlaubsreise dabei. Also warum zweifeln???
Vielleicht ist es dem einen oder anderen nicht geläufig, aber es gibt in der bunten Republik Deutschland durchaus Gegenden, in denen man den öffentlichen Nahverkehr nur vom Hörensagen kennt und je nach Job gibt es die Ausbildung eben leider nicht mmer vor der Haustür.
Also Schluß mit den Pauschalverurteilungen und her mit weiteren geeigneten Fahrzeugvorschlägen!
Zitat:
@nordlicht schrieb am 20. Februar 2021 um 12:33:39 Uhr:
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. Februar 2021 um 09:25:53 Uhr:
...
50.000 Kilometer ist eine Kilometerleistung eines Außendienstmitarbeiters und für eine Auszubildende, die diese Kilometer nur privat fährt absurd und unglaubwürdig hoch.
...50 TKm durch 220 Wertage sind 227. Ich halte - abseits von Großstädten - einen täglichen Weg zur Arbeit / Ausbildungsstätte von 100Km hin und 100 Km zurück für durchaus noch "normal". Dazu 27 Km für Einkäufe / Sport / Hundespaziergänge ... da wäre noch nicht mal eine längere Urlaubsreise dabei. Also warum zweifeln???
Vielleicht ist es dem einen oder anderen nicht geläufig, aber es gibt in der bunten Republik Deutschland durchaus Gegenden, in denen man den öffentlichen Nahverkehr nur vom Hörensagen kennt und je nach Job gibt es die Ausbildung eben leider nicht mmer vor der Haustür.
Also Schluß mit den Pauschalverurteilungen und her mit weiteren geeigneten Fahrzeugvorschlägen!
Dankeschön !!!
Zitat:
@benprettig schrieb am 20. Februar 2021 um 09:29:36 Uhr:
Ich würde dir eher einen neuen oder fast neuen Klein(st)wagen empfehlen. Sitze oder halbe Sitzbank umklappen für den Hund.
Ein Dacia Sandero dürfte doch geräumig genug sein.Bei deinen Km dürfte sehr viel auf der Autobahn zusammen kommen. Da unterscheiden sich Benziner und Diesel nicht wirklich, wenn man normal fährt. Da ist es doch egal ob 6 oder 7 l. Ein Kleinwagen Benziner ist gar mit ner 4vorm Komma auf der Bahn zu bewegen. Vorausschauend fahren und nicht rasen. Einen CLK 200 163PS W209 konnte ich mit 6,2 l auf Langstrecke fahren. Wohingegen mein Nachbar mit gleichen Motor im SLK kaum unter 12l kam... Warum ich das so ausführe? Überdenke ob es wirklich ein Diesel sein muss. Ein Benziner hat sämtliche kritischen Bauteile nicht.
Jedenfalls bei der km Leistung kann ein Wagen nur bedingt zuverlässig sein, welcher schon auf die 200tkm zugeht. Wenn du natürlich Reparaturen ausführen kannst, ok. Es wird jedenfals einiges kommen. Alleine die Verschleißteile summieren sich. Wen du natürlich den Unterhalt für eine Mittelklasselimousine aufbringen kannst bei einer derartig hohen km Leistung, dann mach es.
Verstehe absolut was sie meinen nur hatte ich kurzzeitig auch mal einen Benziner gefahren damals einen alten Opel Corsa Baujahr 2000. sehr zuverlässiges Auto war absolut zufrieden aber hab mit Fahrkosten und trotz niedriger Steuer leider absolut ins Klo gegriffen mal abgesehen davon das er mir viel zu klein war.
Es gibt schlichtweg kein Fahrzeug, dass den Wünschen den fragenden Benutzerin entspricht und das sie sich leisten kann. Allerdings gibt es hier überproportional viele Benutzer, die enorme finanzielle Risiken für ein Fahrzeug in Kauf nehmen würden.
Zitat:
@benprettig schrieb am 20. Februar 2021 um 09:29:36 Uhr:
Ich würde dir eher einen neuen oder fast neuen Klein(st)wagen empfehlen. Sitze oder halbe Sitzbank umklappen für den Hund.
Ein Dacia Sandero dürfte doch geräumig genug sein.Bei deinen Km dürfte sehr viel auf der Autobahn zusammen kommen. Da unterscheiden sich Benziner und Diesel nicht wirklich, wenn man normal fährt. Da ist es doch egal ob 6 oder 7 l. Ein Kleinwagen Benziner ist gar mit ner 4vorm Komma auf der Bahn zu bewegen. Vorausschauend fahren und nicht rasen. Einen CLK 200 163PS W209 konnte ich mit 6,2 l auf Langstrecke fahren. Wohingegen mein Nachbar mit gleichen Motor im SLK kaum unter 12l kam... Warum ich das so ausführe? Überdenke ob es wirklich ein Diesel sein muss. Ein Benziner hat sämtliche kritischen Bauteile nicht.
Jedenfalls bei der km Leistung kann ein Wagen nur bedingt zuverlässig sein, welcher schon auf die 200tkm zugeht. Wenn du natürlich Reparaturen ausführen kannst, ok. Es wird jedenfals einiges kommen. Alleine die Verschleißteile summieren sich. Wen du natürlich den Unterhalt für eine Mittelklasselimousine aufbringen kannst bei einer derartig hohen km Leistung, dann mach es.
Entschuldigung, aber die Aussage zu Benziner vs. Diesel ist nicht haltbar. Vergleichbare Diesel in einem vergleichbaren Auto verbraucht ca. 30% weniger und der Dieselkraftstoff ist immer noch eine Ecke günstiger, so dass die Kraftstoffkosten beim Benziner fast doppelt so hoch sind.
Zitat:
@Andreas.Weber schrieb am 20. Februar 2021 um 09:59:55 Uhr:
In welcher Gegend suchst du denn?
84178 Kröning und dann bis 100-150km Entfernung ca
Toyota Corolla Verso 2,2 D fiel mir nun so ein - ist aber ein Van.
Scheiden Vans und SUVs aus ??
Sonst vielleicht der Avensis (Kombi) 🙄
Ich würde - wenn es wirklich ein großer Wagen sein soll - den Ford Mondeo oder S-Max (gleiche Basis) empfehlen. Man findet ihn durchaus mit akzeptablen km-Ständen im Preisrahmen. Klar ist da eine kritische Würdigung nötig, ob nicht gedreht wurde.
Von diesen Beispielen würde ich mir den ersten anschauen. Den Motor fahre ich im S-Max, inzwischen mit 248 tkm, außerdem schreibt der Anbieter weitgehend fehlerfrei ganze Sätze:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
S-Max gibt es nicht so viele, den hier habe ich gefunden:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Zitat:
@D0nis0 schrieb am 20. Februar 2021 um 09:03:05 Uhr:
Zitat:
@Italo001 schrieb am 19. Februar 2021 um 19:11:37 Uhr:
Was willst du dann mit so einem alten Fahrzeug, das ist in 2 Jahren auch hinüber. Und die Verschleißteile fallen erst an.
Naja also ich sag mal ehrlicherweise ich bin in der Ausbildung verdiene zwar nicht schlecht dafür aber die Welt ist es auch nicht. Wohne nicht wie andere noch bei Mama und Papa daheim sondern hab mein Zeug selber zu zahlen da fällt nicht mehr viel ab für ein Auto was vielleicht 3 Jahre alt ist.
Das ist ja nicht das Problem, das du in der Ausbildung bist. Deshalb sollte man sich auch nur soweit Strecken was das Portemonnaie zulässt. Und ein Insignum ist sicher kein Wagen für jemanden der Rechnen muß, nicht als Gebrauchtfahrzeuge geschweige als Neufahrzeug.