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Drehzahl beim Kalten Motor

Themenstarteram 19. Dezember 2009 um 20:24

Es wird immer gesagt, man sollte beim kalten Motor nicht zu viel Gas geben. Bis zur welchen Drehzahl darf man fahren, ohne den Motor kaputt zu machen?

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33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Faby_corsa

Festkörperreibung>anfahrzustand (öl zähflüssig)>hoher verschleiß

Mischreibung>bei beginnender bewegung (öl kalt)>verschleiß

Flüssigkeitsreibung>Bestmöglicher zustand(öl warm, hat sich überall verteilt und einen schmierfilm gebildet) kein oder sehr geringer verschleiß

Warum haben wir denn im Start- bzw. Anfahrvorgang Festkörperreibung? Die hätten wir ja erst wenn der Motor ohne Öl bzw. komplett gereinigt wäre. Sprich Ölkanäle Lagerschalen, Sackstellen für´s Öl usw.

Im Motor ist ja normalerweise die Mischreibung vorhanden (meines Wissens nach dem ersten Lauf im Werk (Außnahme: BMW)) . Sonst hätten würden ja fast jährlich neue Motoren getauscht werden. Deswegen gibt es ja das Honbild an der Zylinderlauffläche sowie die Sackstellen bei der Nockenwelle und den Lagerschalen usw.

Wenn der Motor ziemlich verschließen und damit das Honbild kaum vorhanden ist, kann es passieren, dass es zur Festkörperreibung kommt.

 

Gruß Zündappfahrer

ja is schon klar aber das öl läuft von den zylindern auch nach unten (wenn das auto eine gewisse zeit steht) in den ölbehälter und muss sich beim anlassen erst wieder komplett verteilen die honfläche (gekreuzte fläche) ist ja auch dafür da das sich das öl auf die ganze fläche verteilt wäre sie glatt würde sich ja kein dort öl befinden.

Das alles hängt auch mit der temp. des öls zusammen. Kaltes öl zähflüssiger-warmes öl flüssig oder optimaler zustand. deswegen auch immer erst warmfahren das das öl seine ganzen eigenschaften einsätzen kann (schmierung, kühlung, korrosionsschutz usw...) das alles ist bei den meisten ölen erst gegeben wenn es warm ist aber wie gesagt bei den meisten. Klar gibt es öle die extreme temp. aushalten müssen oder andere eigenschaften aufweißen müsse.

diese festkörperreibung dauert ja im regelfall nicht lange und sollte jeder motor wegstecken können, aber auch nur wenn man ihn nicht gleich nach anlassen voll drehen lässt. das macht kein motor lange mit.

Das stimmt schon, bloß wann haben wir die Festkörperreibung? An welchen Stellen reden wir denn von der Festkörperreibung? Die mechanischen Teile haben zwar Notlaufeigenschaften, aber wenn das bei jedem Motorstart so wäre, wären sie trotzdem schnell verschließen. Bei der Festkörperreibung ist aber kein Öl vorhanden, sprich Metall auf Metall. Im Honbild bleibt ja auch immer etwas Öl haften auch wenn der Motor aus und soviel ist es nicht das es "Literweise" in die Ölwanne tropft.

Hab noch eine Link gefunden, welcher das gut erklärt:

 

Reibung

Gruß Zündappfahrer

also so genau kenn ich mich jetzt nicht in einen motor aus um zu sagen das es genau da statt findet..aber ich kann mir gut vorstellen das es kurzzeitung bei einigen teilen so ist. Auch wenn es sich um nur 10sec. festkörperreibung handelt. und streiten wer recht hat will ich auch nicht^-^.

Das thema ist ja wie hoch man einen kalten motor drehen darf und ich würde sagen}

umso höher du ihn drehn lässt bevor er betriebstemperatur hat umso weniger hat man von ihn =) alles kla.. natürlich sollte man ihn auch nicht in den unteren drehzahlen quälen

so 1500-3000 würde ich sagen sind i.o. wobei nur 1500 wenn es eine gerade strecke ist und nicht bergauf

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