Dodge Charger realistisch?

Hi erstmal Autofreunde,

folgendes: ich hege bereits seit ein paar Jahren eine große Leidenschaft für US Cars, hab als Kind schon immer die guten alten Dukes und ähnliches angekuckt, bin ein großer US Car-Fan. Jetz laufe ich langsam auf die Volljährigkeit zu und ich frage mich ob ich mir meinen Autotraum etwa erfüllen könnte und mir einen Amerikaner: einen Dodge Charger (möglicherweise SE der späteren Generation, vielleicht 73 oder 74 EZ) zulegen kann. Hab den Führerschein seit einigen Monaten und würde nicht gerade sagen dass ich ein schlechter Fahrer bin. Die Frage ist ja viel mehr die Frage des Finanzierens. Also ich würde gerne daran rumschrauben, was nicht heißen soll, dass ich dran rummurcksen will, um Gottes Willen, ich hätte natürlich Hilfe von meinem Vater ders in der Hinsicht ziemlich drauf hat, außerdem haben wir eine Autowerkstatt in unserer Familie. Will heißen man könnte ein älteres Modell durchaus mehr oder weniger restaurieren. Nun frage ich mich überhaupt, wo ich ansetzten soll. Preislich gesehn geht von meinen Eltern die Message weg: "Wir können dir nicht wie deiner Schwester ein Auto für an die Zehntausend kaufen." Allerdings verdiene ich bereits ein bisschen selber, das heißt der Sprit wäre auch bei nem Verbrauch in der Spanne von 10-16 Liter tragbar sag ich mal.

Was sagt ihr dazu? Findet ihr es überhaupt vernünftig einem Jugendlichen sag ich mal ein nostalgisch Wertvolles Ding anzuvertrauen? Klar, gekauft ist gekauft, aber ich kann mir vorstellen dass viele eher ältere Nostalgiker sagen "Ja was macht denn der junge Kerl mit dem Teil?!". Nagut, ich für meinen Teil liebe die 50er, 60er, 70er auch. Was die Autos betrifft, was die Musik betrifft. Es ist einfach n Traum von mir.

Ich hoffe ihr könnt irgendetwas zu meiner Situation sagen oder mich irgendwie beratschlagen.

Grüße,
Fab

Beste Antwort im Thema

Wie mich dieses überhebliche "Scheiss drauf was er verbraucht-Gesülze" ankotzt...warum darf man sich nicht darüber informieren welche Kosten in etwa einen zukommen, ohne dass irgendjemand damit prahlen muss, was er doch für ein toller Hecht ist? 🙄

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Hi!
Grundsätzlich ist das natürlich kein Problem. Ich selbst bin 20 und der Ford ist mein erstes Auto. Das du selber schrauben kannst und ne Werkstatt inner Familie hast und dein Vater dir helfen kann ist eine Sache die das noch vereinfacht.
ABER: Ein Charger ist teuer. Und mit 10-16l Verbrauch kommste wahrscheinlich auch nur knapp hin. Nen Charger bekommt man kaum unter 10K. Wenns unbedingt ein Charger sein soll spare noch etwas und hol ihn dir dann ansonsten schau dich doch auch mal nach anderen Wagen aus der Zeit um die in der Anschaffung günstiger sind.
Und was Nostalgiker und Co. behaupten kann dir doch egal solange du glücklich mit deinem Auto bist 😉
Solange du den Wagen nich fährst wie ne gesengte Sau und ordentlich damit umspringst spricht dichg nix dagegen dass du dir den Wagen deiner Träume zulegst 🙂 (lieber jetz als später wer weiß wie lang solche Wagen noch zu fahren sind vlt ärgerst du dich später 😉)
Mfg
David

Hi, ich bin 22 und mein Bruder ist 18. Wir haben uns neulich auch nen dicken V8 in die Garage gestellt. Allerdings glaube ich kaum, dass du dir einen Charger leisten kannst, weil selbst Restaurationsobjekte höllisch teuer sind. Andere US-Fahrzeuge wie Oldsmobile, Lincoln oder manche Chevys sind da schon viel günstiger zu haben als die Mopar-Musclecars. Ich würde mich da jetzt nich so auf dem Charger fixieren, sowas haben wir am Anfang auch gesucht. Als Tipp kann ich dir geben: Immer bei ebay täglich gucken und bei den frisch reingestellten (vor allem die, die schonma drin waren und nicht weggingen) anrufen und sagen: "Hier ich geb dir Betrag XYZ und hol den morgen ab, zahle Bar". Das ist vielen lieber als ebay-Auktionen. So haben wir es mit unserem auch gemacht. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber in Holland kann man auch gut gucken. Wenn du mehr Infos zu so Händlerseiten haben willst, schick mir mal ne PN. Achja nochwas: Es kommen hier bestimmt wieder hunderte, die sagen lass das blabla kiddie tunen kauf dir nen 3er BMW usw. Die musst du einfach ignorieren. Man muss nur lange genug suchen, dann findet man ein gutes Angebot.

MfG

mo

Hallo die hier haben einen schönen `71er für 9999,- Euro. Da geht vielleicht noch was am Preis, und den 318er kannst Du mit 12-14 Liter fahren.
Grundsätzlich würde ich Dir aber empfehlen mal 1-2 Jahre anzusparen, dann merken auch Deine Eltern das es Dir Ernst ist.
Von E-Bay Käufen halte ich garnichts.
Gruß Helmut

Vielen Dank für die Antworten!

@Helmut

Korrekt, denselben habe ich auch schon auf auto.de sowie autoscout24.de gesehen. Allerdings waren da auch welche die mir um einiges besser gefallen haben, beispielsweise der hier in klassischem hemi-orange: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vyi3qhytvnwr.

Ok, das mit dem sparen ist gut. Wobei ich ich zum Zeitpunkt meiner Volljährichkeit eh einen aus so nem Fond massig Geld bekomme. Das dürfte also den Spielraum in Sachen Geld noch ein wenig erweitern.

@Mo

Ist nicht so dass ich mich jetzt unbedingt auf nen Charger fixiert hätte; mir gefielen andere schon auch, da habe ich mich beispielsweise auf vintagedreamcars.com und rdclassics.de schon umgesehen: meine Favouriten sind hier (die wahrscheinlich wieder viel zu hoch angesteckten Autos) ein Chevy Impala oder ein Buick Wildcat. Ich wär ja möglicherweise überzeugbar was auch andere Fahrzeuge betrifft. Weiß ja nich was denn für mich so leistbar wäre. Ein Cadillac DeVille ist aber zum Beispiel leider sicher nicht drin. 🙁 😁

Die Idee mit dem Vorort umsehen ist für mich denkbar ungüngstig, da ich im Süden Deutschlands wohne. Und hier schlägt die traditionelle Konservativität völlich aus, dass es hier etwas wie eine Werkstatt mit UsCar-Vertrieb oder ähnliches gibt würde ich sagen. Solche Werkstätten gibts im Norden eher glaube ich. Allerdings wäre ich dennoch für Tipps bezüglich Händler dankbar. 🙂 😉

@Obituary

Wieviel verbraucht der Charger denn so? Ich nehme an die späteren Modelle (=> 72', 73' oder 74'😉 haben sich nur wenig verändert was Spritverbrauch betrifft, oder?

Ok, wie gesagt werde ich versuchen mich in nen anderen Wagen zu verknallen. 😁

Grüße,
Fab

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In den siebzigern tat sich Einiges bei den US-Herstellern:

Ab 1970 gab es in den USA den Clean Air Act. Damit wurden in den folgenden Jahren die Abgaswerte schrittweise immer strenger und demzufolge leider die Leistung der Motoren i.d.R. immer niedriger. 1972 wurden die Hersteller ausserdem verpflichtet, Netto-Leistungsangaben zu machen. Bis dahin wurden "Brutto-PS" angegeben, die nichtmal annähernd die tatsächliche Leistung wiedergeben sondern erheblich zu hoch liegen. Die PS-Angaben ab einschliesslich 1972 stimmen annähernd mit den in DE üblichen Zahlen überein. Ab etwa 1976 blieb den Herstellern keine Wahl mehr und (ungeregelte) Katalysatoren wurden bei den meisten Motoren verbaut.

Ab 1973 wurden vorne Stossfänger verlangt, die unter anderem einen frotalen Aufprall mit 5mph gegen eine feste Wand soweit auffangen mussten, dass keine Lampen oder sonstige technische Teile beschädigt wurden. Ab 1974 wurde die gleiche Forderung auch für die hinteren Stoßfänger durchgesetzt. Dadurch wurden die Fahrzeuge optisch viel wuchtiger und auch tatsächlich deutlich schwerer. Siehe dazu als Beispiel mein Lincoln von 1974.

Für Leistungshungrige sind also vor Allem Autos vor 1970 interessant. Das schlägt sich in den Preisen nieder. Je später das Baujahr, desto weniger gefragt. zumindest tendenziell.

Als erstes und einziges Fahrzeug würde ich kein so altes Auto empfehlen. Problematisch dürfte auch das Thema Versicherung werden. Es sei denn, du kannst es über deine Eltern mitversichern oder sonst irgendwie günstig abwickeln.

Rechne mit ca. 800Euro Anschaffungskosten für eine Grundausrüstung mit gutem Werkzeug, Literatur und Diagnosetools. Und einen Tausender in Reserve für eventuell notwendige Ersatzteile ist auch zu empfehlen.

Der Charger in Autoscout hat noch kein H-Kennzeichen, da er wohl noch nicht in DE zugelassen wurde. Ob das ohne Schwierigkeiten erteilt werden kann ist zumindest ungewiss. Hier sollte vor dem Kauf grundsätzlich Klarheit bestehen, denn eine reguläre Zulassung ist wohl kaum realistisch. Für ein vernünftigen Zustand (also keine sofortigen Arbeiten notwendig) ist bei einem Charger von >20k€ auszugehen. Von daher wird das wohl ein Traum bleiben.

http://manheimgold.com kann ich immer wieder empfehlen, um eine Vorstellung von den Preisen zu erhalten. Das sind US-Preise. Hier bei uns kann man in etwa US$ = EUR setzen, da Import und Zulassung ja auch was kosten. Weniger bekannte Modelle sind im Normalfall ERHEBLICH preiswerter zu bekommen als z.B. ein Hemi Cuda oder Charger, die nun wirklich fast jeder kennt.

hi

also grösstenteils will ich mich mal meinen vorrednern anschliessen. ob du dir so ein auto leisten kannst bzw. willst, kannst nur du entscheiden. wieviel ist dir dein hobby / traum wert?
da du fachkundige unterstützung in deiner familie hast, ist das schonmal ein grosser vorteil.
mit nem verbrauch von 15l musst du min. rechnen, alles andere is schöngerechnet, wenns weniger is, dann auch gut.
und der wagen sollte h-zulassungsfähig sein, bzw. solltet ihr ihn da hin bringen. damit kommte steuerlich und versicherungstechnisch in den grünen bereich.
wieviel musst du denn mit dem wagen fahren? daily?

gruss
s.

...für den anfang wäre auch nen ford galaxie gut, die sind preislich auch noch moderat...

Zitat:

Original geschrieben von Osman Ardana


Vielen Dank für die Antworten!

Ist nicht so dass ich mich jetzt unbedingt auf nen Charger fixiert hätte; mir gefielen andere schon auch, da habe ich mich beispielsweise auf vintagedreamcars.com und rdclassics.de schon umgesehen: meine Favouriten sind hier (die wahrscheinlich wieder viel zu hoch angesteckten Autos) ein Chevy Impala oder ein Buick Wildcat. Ich wär ja möglicherweise überzeugbar was auch andere Fahrzeuge betrifft. Weiß ja nich was denn für mich so leistbar wäre. Ein Cadillac DeVille ist aber zum Beispiel leider sicher nicht drin. 🙁 😁

Also ein Chevy Impala ist keine schlechte Alternative, Chevy Ersatzteile sind günstig und gut zu bekommen. Schliesslich wurde mal der Satz geprägt: Geht was an einem Chevy kaputt bekommst du die Ersatzteile in jedem Drugstore.

Mopars (also Fahrzeuge aus dem Chrysler Konzern) werden hoch gehandelt, warum auch immer. Auch andere Hersteller hatten ordentlich Muskeln unter der Haube. Ausserdem find ich es besser auch im US-Car bereich etwas individueller zu sein, Schau mal auf nem Treffen wieviele Mustangs es gibt, Impalas der sechsziger (ausser dem 64er als Lowrider) sind irgendwie seltener vertreten....

Just my 2 cents

Hi.

Also ich finde es gut, dass du einen Traum hast, den du verwirklichen willst.

Ich habe auch vor über 6 Jahren gesagt, ich kaufe mir einen Straßenkreuzer aus den guten alten Fifties.

Habe ich auch nicht von heute auf morgen realisieren können. ;-)
Das schaffst du auch. Glaube an dich selbst und du packst das. Egal wie lange es dauert.

Aber tu mir bitte einen Gefallen. Denk nicht drüber nach, was ein alter Ami verbraucht. Wenn du so anfängst laß es
bleiben. Dann hast du auch später mit deiner Kiste keinen Spaß. Wenn das Wetter schön ist, will man einfach
fahren. Einfach so zum Spaß. Weil es einfach nichts besseres gibt. Egal wieviel Liter Benzin da durchlaufen.
Wenn du dann überlegen musst, wielange und wo du hinfahren kannst, damit du es dir noch leisten kannst, dann
würde ich dir eher davon abraten. Zumindest jetzt.

Wenn heute einer anfängt zu rauchen, rechnet er ja auch nicht durch wieviele Zigaretten er pro Tag benötigt und
welche Marke er gewillt ist zu rauchen in Bezug auf den Kaufpreis. *g*

Vergess auch bitte nicht, dass zu so einem Kauf noch wesentlich mehr Kosten dazukommen. Du brauchst ne Garage, Scheune,
oder Halle. Die ist auch nicht umsonst. Du musst Rücklagen haben, um Ersatzteile zu kaufen, Reparaturen durchführen zu
können, etc. etc. etc.
Du willst ihn vielleicht mal verschönern, etc. etc.

Überleg dir lieber welche Marke und Modell du haben möchtest, informiere dich über Fertigungszahlen. Je höher die Produktionszahlen
damals waren, desto besser und günstiger kommst du an Ersatzteile ran.

Mach dir auch Überlegungen zum Baujahr. Ab 1970 war die Ölkrise, d.h. es wurden nach 1970 die Motorleistungen reduziert, Beschleunigung,etc.
Deswegen sind die richtig schnellen und begehrenswerten Muscle Cars von Mitte der 60er bis Ende 1970 gefragt.
Das musst du auch berücksichtigen, weil du vielleicht irgendwann mal ein anderes Auto fahren möchtest. Und wenn du ein Modell hast, was
nicht so gut gefragt ist, kann man es schlechter verkaufen.

Also lieber etwas mehr Zeit und Geduld in Suche und Umsetzung stecken, als vorschnelle Entschlüsse machen.

Gruß
Manny

H-Zulassung wäre natürlich ein Muss, da das sonst steuerlich exorbitale Ausmaße annehmen würde. Ich versuche mal mich nem Wagen, der nicht von GM produziert wurde, umzusehen. Chevy oder Ford wären meine ersten Favoriten hinsichtlich dessen.

Ich würde den Wagen voraussichtlich nicht täglich fahren, ein paar mal die Woche schon.

Ich schau mich jetzt erstmal gescheit um.

Grüße,
Fab

.....

Zitat:

Original geschrieben von Osman Ardana


H-Zulassung wäre natürlich ein Muss, da das sonst steuerlich exorbitale Ausmaße annehmen würde. Ich versuche mal mich nem Wagen, der nicht von GM produziert wurde, umzusehen. Chevy oder Ford wären meine ersten Favoriten hinsichtlich dessen.

Ich würde den Wagen voraussichtlich nicht täglich fahren, ein paar mal die Woche schon.

Ich schau mich jetzt erstmal gescheit um.

Grüße,
Fab

"Spiel die Würfel, bevor du der Würfel bist"

Zitat:

Original geschrieben von Osman Ardana


H-Zulassung wäre natürlich ein Muss, da das sonst steuerlich exorbitale Ausmaße annehmen würde. Ich versuche mal mich nem Wagen, der nicht von GM produziert wurde, umzusehen. Chevy oder Ford wären meine ersten Favoriten hinsichtlich dessen.

Ich würde den Wagen voraussichtlich nicht täglich fahren, ein paar mal die Woche schon.

Ich schau mich jetzt erstmal gescheit um.

Grüße,
Fab

Erst einmal: Chevrolet

ist

gewissermaßen GM, ich denke, Du wirst Dich nach einem Auto umschauen wollen, das nicht aus dem Hause Chrysler stammt.

Zweitens: Ein Auto mit H-Zulassung ist in dem von Dir bevorzugten Baujahrbereich sicher vorteilhaft, allerdings wirst Du Schwierigkeiten bekommen, eine Versicherung zu finden, die Dir für das Auto auch Oldtimerkonditionen bietet. Das Problem ist schlicht und ergreifend das Alter, und zwar Deines. Da Du ja erst im nächsten Jahr 18 wirst und alle mir bekannten Versicherungen ein Mindestalter von 25 Jahren für alle Fahrer vorschreiben, sehe ich da gewisse Probleme.
Allerdings ist eine Oldtimerversicherung für die H-Zulassung nicht zwingend, Du wirst nur deutlich mehr wie € 77,75 p.a. für Deine Haftpflicht abdrücken dürfen.

Drittens: Bei Deiner Suche lohnt evtl. auch ein Blick über die Grenze.
Lebst Du im Westen, schau mal hier rein: Auto Trader
Bist Du ein Nordlicht, lohnt sich evtl. ein Blick nach Skandinavien: Blocket und/oder Annonsbörsen
Für Ossis 😉 und Seppel 😉 hab' ich leider keine Links…

Grüsse
Norske

PS: Die Suche bei Blocket ist ein wenig kompliziert, falls Du nicht zurecht kommst helfe ich aber auch gerne weiter.

Tante Edit sagte gerade, ich soll noch schnell mitteilen, dass der Umrechnungskurs Schwedische Kronen (SEK) : Euro (€) etwa 10 : 1 ist und das Schweden Mitglied der EU ist, also bei einem Import kein Zoll und keine Einfuhrumsatzsteuer entrichtet werden müssen.
Danke Tante!

schließe mich den vorschreibern an.
mein teil dazu - lass dir etwas zeit und spar dir die kohle zusammen!
auch wenn du einen billigen finden solltest der sich restaurieren lässt - mit nem kleinen motor drinn wirst auf die dauer nicht glücklich sein!
auch beim verbrauch wirst über den 16l sein (über den verbrauch von amis wird nicht nachgedacht, den hat man!) - aber vergiss auch nicht, du fährst die karre auch nicht jeden tag und da werden sich schon einige wochenenden ausgehen damit ;o) ohne dass er dich arm säuft

spar noch etwas und schau dich um - meist findest du genau dein traumauto wenn du es am wenigsten erwartest.
viel glück bei deiner suche!

lg,
Flo

Alles klar. Und ja, ich meinte amerikanische Autos NICHT von GM wie Mercury oder Ford.

Danke für die Antworten.

Grüße,
Fab

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