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Dodge Challenger Supercharger

Chevrolet
Themenstarteram 20. Oktober 2013 um 17:49

Hallo,

ich möchte in den nächsten Wochen von meinem Subaru Impreza (von der Stange) auf einen Dodge Challenger (BJ 2012) umsteigen. Der hat von Haus aus schon eine 5,7l Maschine die 277kW bringt. Ich bin schon Probegefahren, habe mir natürlich auch schon andere Auto's angeschaut aber bin zum Entschluss gekommen, dass es der Challenger sein soll.

Auf den Wagen steh ich seit meiner Kindheit, da früher die tollen 70er/80er Modelle oft in den US Filmen zusehen waren.

Dazu habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass man ja eine Blow Engine/Blower ( http://www.streetsampa.com.br/.../blower3.jpg )Kit wie sie beim älteren Modell des Chargers bei Fast & Furious zu sehen ist, einbauen lassen könnte.

Etwas zu mir. Ich bin nicht der Typ der so riesig viel Ahnung von Autos hat. Mal etwas in der Elektronik rumfuchteln, Bremsen oder Endtopf wechseln ist kein Problem. Aber die Zylinder-Ventile einstellen oder Zahnriemen wechseln geht nicht. Habe deswegen für den Einbau neben dem Geld für's Auto noch extra 10k Beiseite gelegt.

Nun möchte ich von euch hören ob das totaler Unfug und Unreal ist, oder wirklich etwas das man machen lassen kann. Ich kann das nicht wirklich beurteilen, weil ich mir schon öfter's kranken "schei*" in den Kopf gesetzt habe. Und die Frage danach ist, was kostet sowas?

Gruß zum Sonntag

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18 Antworten

Hi,

klingt nach ner steinstarken Idee!

Wenn der Challenger das ist, was Du willst, greif zu. Solange es noch bezahlbaren Sprit und Verbrennungsmotoren gibt, muss man solche Träume wahr werden lassen. Das nötige Kleingeld scheinst du ja zu haben. Ich bin auch absolut kein Schrauber, weswegen ich mich auf zuverlässige, kompetente und vor allem vertrauenswürdige Werkstätten verlassen muss. Wenn nicht schon geschehen, würde ich Dir raten, eine Vertragswerkstatt in Deiner Nähe zu finden. Für meine Corvette bin ich auch gern bereit, 50 KM für den Service zu fahren. Das Netz bei den Händlern von US-Cars ist leider nicht so dicht, wie BMW etc. Sicher, theoretisch könnte ich die Corvette zum Opelhändler am Stadtrand bringen, aber: nein danke! Da ist vermutlich die Attraktion, mal eine Corvette da zu haben, wesentlich bedeutsamer, als das nötige Fachwissen, an so etwas Hand an zu legen.

Welche anderen Autos bist Du denn noch gefahren? Vermutlich nen Mustang V8 oder? Auch ne Corvette?

Schöne Grüße

Bert

Themenstarteram 20. Oktober 2013 um 18:59

Nein, bin erst 31 und hatte auch erst 3 Autos. Man muss sich eben steigern :-)

Das erste war ein Honda Accord

während des Studiums musste es dann ein günstiger Honda Civic sein

und nach dem Studium der Subaru

Zitat:

Wenn nicht schon geschehen, würde ich Dir raten, eine Vertragswerkstatt in Deiner Nähe zu finden. Für meine Corvette bin ich auch gern bereit, 50 KM für den Service zu fahren

Ob die sowas einbauen?

Missverständnis: Ich meinte, Probegefahren.

Du hast erwähnt, du hast mehrere Autos angeschaut und der Challenger soll es werden.

Eine gute Werkstatt wird Dir so einen Wunsch sicherlich erfüllen. Die Frage ist immer, zu welchem Preis. Hier gibt es sicher ordentliche Spannen.

und warum wieder an der kleinen Maschine dran rumbasteln, wenns nen 6,4l mit 357kw gibt? ;)

btw mehr als ne shaker hood wirst du mE eh nicht eingetragen bekommen

am 21. Oktober 2013 um 10:29

um so etwas einzubauen und TÜV abnehmen zu lassen sowie zuverlässig und langlebig zu machen muss man sehr sehr viel geld ausgeben(es ist nicht mit nem kompressor getan ,da muss am motor einiges getauscht werden), LOCKER 10000 Euro, ich würde mir da gleich die 6,4l maschine nehmen, glaubs mir es ist sinvoller

Möglich ja, sinnvoll nein. Habe die Geschichte beim Mustang hinter mir.

- 7.000,-€ Twinscrew oder Roots Kompressorkit

- Einbau ca. 10 Std. x 2 Mechaniker zum jeweiligen Stundensatz

- 1.500-3.000,-€ Bremsen wenn sie der Tüv fordert

- 1.500,-€ Fahrwerk, nicht unbedigt notwendig

- 2-3.000,-€ Tüvabnahme inkl. Abgasgutachten wenn es kein passendes Gutachten für den Wagen und den Kompressor gibt.

- 8-10.000,-€ Wenn der Motor dann doch nicht so haltbar war....

Also plane mal, je nach Fall, 10.000,-€, im worst case das doppelte, ein. Und immer schön mit dem Tüv abstimmen, sonst hat man am Ende einen Haufen Kohle in ein nicht zulassungsfähiges auto gesteckt.

So ein Ansaugtrichter wie im gezeigten Bild ist ein Nogo, damit jagt dich der Tüv direkt wieder vom Hof. :D

Ich hab da so meine Erfahrungen, lag ohne Motor, ink. Bremsen und Fahrwerk, Einbau von Privat und vorhandenem Gutachten bei ca. 11.000,-€, nach dem Motorschaden kamen noch 8.000,-€ drauf...

am 21. Oktober 2013 um 10:51

Zitat:

Original geschrieben von Hellhound1979

Möglich ja, sinnvoll nein. Habe die Geschichte beim Mustang hinter mir.

- 7.000,-€ Twinscrew oder Roots Kompressorkit

- Einbau ca. 10 Std. x 2 Mechaniker zum jeweiligen Stundensatz

- 1.500-3.000,-€ Bremsen wenn sie der Tüv fordert

- 1.500,-€ Fahrwerk, nicht unbedigt notwendig

- 2-3.000,-€ Tüvabnahme inkl. Abgasgutachten wenn es kein passendes Gutachten für den Wagen und den Kompressor gibt.

- 8-10.000,-€ Wenn der Motor dann doch nicht so haltbar war....

Also plane mal, je nach Fall, 10.000,-€, im worst case das doppelte, ein. Und immer schön mit dem Tüv abstimmen, sonst hat man am Ende einen Haufen Kohle in ein nicht zulassungsfähiges auto gesteckt.

So ein Ansaugtrichter wie im gezeigten Bild ist ein Nogo, damit jagt dich der Tüv direkt wieder vom Hof. :D

Jop, also wenn ihm die Power der 5,7 l Maschine nicht richt soll er sich nache ner 6,4 oder 6.1 Liter Maschine umsehen, ist auch bedeutend haltbarer und im Endeffekt billiger.

Richtig, lohnen tut sich so ein Umbau nie, sowas macht man höchstens weil man es unbedingt möchte aber rational gibts da keinen Grund für. :D

Themenstarteram 21. Oktober 2013 um 15:39

Zitat:

So ein Ansaugtrichter wie im gezeigten Bild ist ein Nogo, damit jagt dich der Tüv direkt wieder vom Hof. :D

Wär ja auch zu schön gewesen. In erster Linie geht es mir auch nicht um die Kraft, sondern darum, dass das Teil mal "richtig fett" aussieht oder wie man heutzutage sagt.

Aber da würde man wohl auch ärger mit dem örtlichen Bienen und Vogelschutz bekommen. Das Ding wird ja Luft ziehen wie ein Jet :-D

Aber danke für eure Antworten. Ich bleibe wohl bei dem 5,7er. Der sollte dicke reichen :-)

am 21. Oktober 2013 um 15:43

Zitat:

Original geschrieben von Miogre

Zitat:

So ein Ansaugtrichter wie im gezeigten Bild ist ein Nogo, damit jagt dich der Tüv direkt wieder vom Hof. :D

Wär ja auch zu schön gewesen. In erster Linie geht es mir auch nicht um die Kraft, sondern darum, dass das Teil mal "richtig fett" aussieht oder wie man heutzutage sagt.

Aber da würde man wohl auch ärger mit dem örtlichen Bienen und Vogelschutz bekommen. Das Ding wird ja Luft ziehen wie ein Jet :-D

Aber danke für eure Antworten. Ich bleibe wohl bei dem 5,7er. Der sollte dicke reichen :-)

Der Challenger ist sehr schwer, ich würde den 6.1 er zumindest nehmen, zumindest wenn dus ab und an sportlich magst

Wenn ich was von Umbauten höre, bin ich auch erst mal skeptisch. Es sei denn, jemand schraubt gern und KANN es! Und hat am Schrauben fast so viel Freude, wie am besitzen/lieb haben/fahren danach. Dann ist der Weg das Ziel.

Wer wie ich keine Ahnung vom Schrauben hat, sollte sich das Auto möglichst in der Konfiguration kaufen, wie er es möchte. Alles, was nachgerüstet/verändert wird, kostet unnötig Geld, oft vorher unkalkulierbar, falls was schief geht - und oft wird es eine Bastelstube inklusive entsprechendem Wertverlust.

Soso - das american Muscle soll also in erster Linie richtig fett aussehen :)

OK, das kann der Challenger mit Sicherheit. Auch super klingen. Aber fahren, ich weiß nicht.. :D

am 21. Oktober 2013 um 18:02

Zitat:

Original geschrieben von Bert1967

Wenn ich was von Umbauten höre, bin ich auch erst mal skeptisch. Es sei denn, jemand schraubt gern und KANN es! Und hat am Schrauben fast so viel Freude, wie am besitzen/lieb haben/fahren danach. Dann ist der Weg das Ziel.

Wer wie ich keine Ahnung vom Schrauben hat, sollte sich das Auto möglichst in der Konfiguration kaufen, wie er es möchte. Alles, was nachgerüstet/verändert wird, kostet unnötig Geld, oft vorher unkalkulierbar, falls was schief geht - und oft wird es eine Bastelstube inklusive entsprechendem Wertverlust.

Soso - das american Muscle soll also in erster Linie richtig fett aussehen :)

OK, das kann der Challenger mit Sicherheit. Auch super klingen. Aber fahren, ich weiß nicht.. :D

Es ist halt eher ein gran turismo denn Spirtwagen, aufgrund des Gewichts ist selbst der 6.4 langsamer als der 5.0 Mustang (beim beschleunigen) aber sportlcih kann man ihn schon fahren :)

Hab den 6.1 hemi chally schon gefahren, der hat den Vorteil das das blubbern inner Stadt vorhanden ist ,der 6.4 Hemi hat leider Zylinderabschaltung.

Ich sagma zum cruisen, auch ab und an mal sportlich fahrenist ein Mustang GT/Camaro SS/ Challenger SRT8 schon gut, alltagstauglich sind alle 3 (inklusive grossem Kofferaum.)

Wer mehr der Sportler ist wird mit einer Corvette sicher glücklicher.

Hallo,

ich rate auch den SRT zu nehmen, der hat eine bessere Austattung und Brembo Bremsen.

Haste dir mal den SRT Charger (vorletzte Baureihe) angeguckt, der hat auch ne Lufthutze auf der Haube, ist aber leider ein 4 türer. Mir gefällt der aber besser, sieht böser aus. Hier ein Filmchen von der ersten Serie:

http://www.youtube.com/watch?v=OKMDhYXzR9A

Schau auch mal in die anderen Foren, zB. 300 C Forum oder ins Chrysler Forum.

am 21. Oktober 2013 um 20:15

Zitat:

Original geschrieben von solka

Hallo,

ich rate auch den SRT zu nehmen, der hat eine bessere Austattung und Brembo Bremsen.

Haste dir mal den SRT Charger (vorletzte Baureihe) angeguckt, der hat auch ne Lufthutze auf der Haube, ist aber leider ein 4 türer. Mir gefällt der aber besser, sieht böser aus. Hier ein Filmchen von der ersten Serie:

http://www.youtube.com/watch?v=OKMDhYXzR9A

Schau auch mal in die anderen Foren, zB. 300 C Forum oder ins Chrysler Forum.

Also der 68er charger ist das Nonplusultra, aber bei den neuen sehe ich den Charger eher als Famielien Muscle Car, optisch gefällt mir der Chally da deutlich besser.

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