Discovery Sport oder Jaguar F-Pace
Was würdet ihr empfehlen? Mir geht es um Platz (Familientauglichkeit) und der Wagen sollte auch optisch was hermachen. Zudem muss es ein Benziner sein. Den Wagen würde ich mir gebraucht kaufen.
Beste Antwort im Thema
Ich bin mit dem Ingenium Benziner mit 240PS sehr zufrieden.
17'000km seit März 2018 und nie Probleme damit.
Keine Regenerationsfahrten, keine Ölverdünnung, keine Dieselgeräusche.
Der Benziner ist für mich die bessere Wahl.
30 Antworten
Ich bin mit dem Ingenium Benziner mit 240PS sehr zufrieden.
17'000km seit März 2018 und nie Probleme damit.
Keine Regenerationsfahrten, keine Ölverdünnung, keine Dieselgeräusche.
Der Benziner ist für mich die bessere Wahl.
Klingt gut. Und das ist auch keine Fangfrage sondern reine Neugier: Was verbraucht der so?
Unser DS (mit Active Driveline, welches glaube ich im Benziner Serie ist) verbraucht echte 7.3l auf 100km. Gemessen über 41.000 km.
Zitat:
@Hauser.Ger schrieb am 27. Nov. 2018 um 21:16:37 Uhr:
Was verbraucht der so?
😉 Er verbraucht Benzin. So um die 80 Schweizer Franken pro Tankfüllung 😉
Den Verbrauch messe ich nicht. Aber für dich hab ich schnell den Bordcomuter angeschaut.
Dort steht gerade 9.6l im Schnitt.
In letzter Zeit hauptsächlich auf dem Land unterwegs.
Gruss
arniswiss
Zitat:
@cutf schrieb am 27. November 2018 um 11:17:40 Uhr:
...
@Stefan Muc: Ein Tipp für dich. Die Lernsoftware des Getriebes beim 2.2er Diesel ist ziemlich aggressiv. Frauchen fuhr oft sehr zügig an. Da lernte das Getriebe erst recht sehr spät zu schalten, denn Leistung gibt's mit mehr Drehzahl. Erst nachdem sie ca. 1-2 Monate sehr gemächlich herumfuhr, hatte das Getriebe wieder gelernt normal zu schalten...
Wusste gar nicht, dass Getriebe lernfähig sind. Bist du dir da sicher?
Ähnliche Themen
Zitat:
@reel schrieb am 8. Dezember 2018 um 19:17:42 Uhr:
Zitat:
@cutf schrieb am 27. November 2018 um 11:17:40 Uhr:
...
@Stefan Muc: Ein Tipp für dich. Die Lernsoftware des Getriebes beim 2.2er Diesel ist ziemlich aggressiv. Frauchen fuhr oft sehr zügig an. Da lernte das Getriebe erst recht sehr spät zu schalten, denn Leistung gibt's mit mehr Drehzahl. Erst nachdem sie ca. 1-2 Monate sehr gemächlich herumfuhr, hatte das Getriebe wieder gelernt normal zu schalten...Wusste gar nicht, dass Getriebe lernfähig sind. Bist du dir da sicher?
Ja, und das ist kein Hexenwerk. Der eine Hersteller machts offensichtlicher, der andere weniger. Bei unserem wurde ab und zu, jeweils nachdem die Einstellungen zu vermurkst waren, alles zurück gesetzt und eine Lernfahrt gemacht.
Zitat:
@reel schrieb am 8. Dezember 2018 um 19:17:42 Uhr:
Zitat:
@cutf schrieb am 27. November 2018 um 11:17:40 Uhr:
...
@Stefan Muc: Ein Tipp für dich. Die Lernsoftware des Getriebes beim 2.2er Diesel ist ziemlich aggressiv. Frauchen fuhr oft sehr zügig an. Da lernte das Getriebe erst recht sehr spät zu schalten, denn Leistung gibt's mit mehr Drehzahl. Erst nachdem sie ca. 1-2 Monate sehr gemächlich herumfuhr, hatte das Getriebe wieder gelernt normal zu schalten...Wusste gar nicht, dass Getriebe lernfähig sind. Bist du dir da sicher?
Ja, ist so. In gewissen Grenzen merkt sich die Getriebesoftware, wie Du den Wagen nutzt. Stark Beschleunigen, hoch drehen, oder eher langsam und früh schalten, usw. Das nutzt das Getriebe dann als Normwert für den Alltag. Ich beschleunige immer langsam. Das Getriebe schaltet bei mir sanft, weich und früh. Wenn ich mal einen Vorführer habe, ist das Getriebe zu Anfang sehr hektisch und nervös. Habe ich es länger, ändert sich das tatsächlich.
Wie ist der Stand? Schon Probefahrten absolviert? 🙂
Grüße,
Hauser
leider noch keine weiteren Probefahrten bislang. Ich hatte einen DS im Auge, wollte zum Händler fahren und als ich auf dem Weg die Adresse des Händlers raussuchen wollte war der Wagen nicht mehr verfügbar.
Tja, das Thema Lernfähigkeit ist halt beschränkt. Ich beschleunige eben eher zügig, was die Getriebe SW fälschlicherweise damit übersetzt, dass ich es schätze, wenn der Wagen in den höchsten Drehzahlregionen jubelt.
Klar, wenn ich einen Monat gemütlich fahre, lernt er es anders. Abern sobald ich mich wieder zurück zu meinem normalen Fahrstil ändere, ändert sich das Schaltverhalten halt auch und alles ist wie vorher.
Im Jaguar e-Pace ist die gleiche Automatik verbaut. Inkl. selbstlernender SW. Trotzdem ist das Zusammenspiel mit dem 250 PS Benziner deutlich besser als mit meinem 190 PS Diesel. Und das, obwohl der Diesel viel mehr Drehmoment hat.
Es liegt an der Software im Zusammenhang mit dem 2.2er Diesel, alle anderen sind nicht betroffen.
Egal welchen Du nimmst, plane einfach nochmal 10.000€ für die ersten Jahre ein. Wieso keinen neuen mit Garantie? Kann ja dann nicht soviel teurer sein, als eine 3 Jahre alte Möhre ohne Garantie!
Ich persönlich würde von beiden PKW die Finger lassen - da gibt es mittlerweile genug Alternativen im SUFF-Segment, dass man nicht zu JLR greifen muss.
Getriebe-Software wird schon seit 10 Jahren adaptiv lernend für die meisten Getriebe erstellt. Die Steuerung registriert dabei die Beschleunigungswünsche des Fahrer und wie häufig da zurückgeschaltet werden muss - wenn man also immer rasant fährt oder vielleicht mal öfters Steile Strecken mit Hänger fährt, dann wird die SW in ein Kennfeld wechseln, in welchem das Getriebe später hoch schaltet.
Was labert der Tanzbühnenlüfter wieder für einen Schwachsinn.
Sorry - aber nehmt dem die Nullen weg von der Tastatur und löscht seine unsinnigen, erfahrungslosen Einträge - gilt auch für diesen hier, sobald der vorherige gelöscht ist.
Es geht hier um eine ernstgemeinte Frage und wir wären alle Dankbar, wenn diese mit Respekt beantwortet werden.
Danke
Habt ihr den immer noch nicht auf der Ignore-List? Das Forum-Leben ist damit so entspannt! 🙂
Zitat:
@Hauser.Ger schrieb am 10. Dez. 2018 um 20:15:54 Uhr:
Habt ihr den immer noch nicht auf der Ignore-List?
Und all die Unwissenden? Die glauben dem Troll doch glatt 😰
Ich muss mich wohl mal am PC einloggen. Am Handy, mit der App geht das nicht 😕
@arniswiss zeigt mal wieder Anzeichen von Realitätsverlust! Wenn hier schon jemand ankommt: Ich will Discovery Sport oder Jaguar fahren, darf aber nicht mehr kosten als 30-40TSD in der Anschaffung, dann ist der Rat, sich für die ersten Jahre mal 10.000 bei Seite zu legen nicht weit hergeholt:
Was Kosten drei Inspektionen? Dazu ein Satz Bremsen, ein Satz Reifen, evtl. ein Satz Winterreifen inkl. Felgen, kleinere und größere Reparaturen hier und da ....
Drei Inspektionen: 1500
Bremsen v+h komplett inkl Scheiben: 1500
Satz Reifen: 500
Satz Winterreifen: 2000
Das ist das absolute Minimum was man hat, wenn man einen 3 Jahre alten LR kauft und den nochmal 3-4 Jahre fahren will/muss.
Das ist jetzt mal mehr als die Hälfte von 10.000€ und da ist bei der Karre aber noch gar nichts richtiges kaputt gegangen! Da sind auch noch keine Sonderaktionen drin wie ZR Wechsel oder Wechsel des Getriebe- oder Differentialöls!
Naja gut, diese Kosten haste aber mit jedem anderen Auto genauso. Und als Nicht-Fahranfänger der sein fünftes Auto kaufen möchte, ist das auch nix Neues. Das läuft bei mir unter Unterhaltskosten. Und beim Audi S5 sind die wahrscheinlich genauso hoch.