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Dinli Centhor 800 wer hat Erfahrung??

Themenstarteram 7. September 2012 um 20:00

Hey Leute brauche eure Hilfe!

Möchte mir evtl. eine Dinli Centhor 800 zulegen und war heute beim Händler für eine Probefahrt,war echt überrascht von der Verarbeitung Aluminium A-Arm vorne und hinten Edelstahlauspuffanlage komplett !

Seilwinde mit Nylonseil und Fernbedienung, Maxxis Bighorn (sauteuer) ,Pulverbeschichteter Rahmen usw.

Sehr gefallen hat mir der Multifunktions Tacho,derMotor ist nach kurzer Warmlaufphase sehr toll am Gas gehängt spricht gefülvoll auf jeden Daumendruck an und macht mächtig Spass und hat mit offener

Leistung richtig Dampf.Weniger hat mir der Soziussitz gefallen finde ihn etwas zu breit dafür kann ihn sehr schnell entfehrnen und ohne Sitzerhöhung fahren .Die Anhängelast bei Lof Zulassung von über 500Kg finde ich OK.Was ich auch nicht schlecht fand ist der Seilzugstarter(man weis ja nie)

Hat schon jemand Erfahrung was den Verbrauch , Höchstgeschwindigkeit , und der Zuverlässlichkeit

bertifft

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41 Antworten
am 12. Mai 2018 um 18:56

passende Antriebsriemen DINLI EVO 800 und baugleiche

MOOSE 11420271

Dayco XTX2234

gibt es dinli noch auf dem deutschen markt ???

am 16. Mai 2018 um 18:26

Zu kaufen gibt es hier und da noch welche. Man hört viele unschöne Sachen bzgl. der Pleite von Dinli. Eine offizielle Webseite ist auch nicht zu finden.

Für mich sieht es danach aus, dass Stels derzeit der einzige ist, der noch solche baugleichen ATV baut. Wenn auch exklusiv für den russischen Markt.

Mist , habe gerade eine günstige gefunden , dann besser die Finger von lassen ???

am 17. Mai 2018 um 16:40

Keinesfalls! Hab selber erst vor 4 Wochen ne 2011er gebraucht gekauft! Vergaser. EZ: 2014. 1700 km. Macht echt extrem viel Spass, liegt sehr gut auf der Strasse und zieht super was weg.

Nur kaputt gehen sollte nix grosses. Die Ersatzteile sind extrem teuer. Für einfaches Zeug, wie Kugelköpfe, werden sich sicher günstige Alternativen finden (siehe meine vorhergehenden Posts).

Birnen der Rücklichter gehen gerne mal kaputt und der Zündkerzenstecker neigt zum abrutschen, wenn mal Wasser rein kommt (plötzlich ist der Motor aus bei voller Fahrt auf der Bundesstrasse). Wadtiefe ist aufgrund Lage Ansaugung ohnehin nicht sehr hoch. Das Problem mit dem Stecker lässt sich wohl aber mit nem kleinen Loch im Stecker beheben. Die Schaltung ist etwas hakelig und man muss das Gerät manchmal etwas vor und zurück wippen, dass man in den nächsten Gang kommt.

Alles nichts wildes, absolut ihr Geld wert. Halt die Frage was du zahlen wirst.

Bekannt ist ausserdem ein sehr hoher Ölverbrauch bei EINZELNEN Exemplaren.

Wenn du die EFI EPS (Einspritzer und Servo) Variante hast, könnten halt im Falle eines Falles immense Ersatzteilkosten auflaufen. Rede ich mir jedenfalls als Vorteil meines Basismodells - ohne beides - ein ;)

am 27. Mai 2018 um 6:34

Fahre die centhor 800 efi jetzt seid 4200 km.

Alle 2500 km Öl und Filterwechsel passt.

Schäden bisher ?

 

 

KEINE

 

 

Das Teil wird hart rangekommen.

Im Winter Schnee räumen.

Im Sommer e Xtreme Offroad Touren oder Waldarbeit

Bäume aus dem Wald ziehen und ich rede von Bäumen .

15 m,Durchmesser 30 cm, kleiner Gang, etwas Gas und los geht's.

Dreht sie durch,kurz anhalten,Allrad einschalten und weiter.

Verbrauch ca. 12 bis 14 Liter.

Habe 25 g Dr. Pulley und K&N Filter, 90 mm Spurverbreiterung.

Vmax lt. Tacho : 120 km/h (echte 95)

Gruß aus der Eifel

am 8. Juli 2018 um 9:41

Nachtrag.

Habe mir bei Fa. GÖTZ einen verstärkten Antriebsriemen gekauft und eingebaut.

Vorgestern nach 500 km hat es ihn zerrissen.

Ich habe eine Beschwerde geschrieben und noch keine Antwort erhalten.

Ich berichte weiter.

am 8. Juli 2018 um 9:49

Zitat:

@marksman83 schrieb am 17. Mai 2018 um 18:40:27 Uhr:

Keinesfalls! Hab selber erst vor 4 Wochen ne 2011er gebraucht gekauft! Vergaser. EZ: 2014. 1700 km. Macht echt extrem viel Spass, liegt sehr gut auf der Strasse und zieht super was weg.

Nur kaputt gehen sollte nix grosses. Die Ersatzteile sind extrem teuer. Für einfaches Zeug, wie Kugelköpfe, werden sich sicher günstige Alternativen finden (siehe meine vorhergehenden Posts).

Birnen der Rücklichter gehen gerne mal kaputt und der Zündkerzenstecker neigt zum abrutschen, wenn mal Wasser rein kommt (plötzlich ist der Motor aus bei voller Fahrt auf der Bundesstrasse). Wadtiefe ist aufgrund Lage Ansaugung ohnehin nicht sehr hoch. Das Problem mit dem Stecker lässt sich wohl aber mit nem kleinen Loch im Stecker beheben. Die Schaltung ist etwas hakelig und man muss das Gerät manchmal etwas vor und zurück wippen, dass man in den nächsten Gang kommt.

Alles nichts wildes, absolut ihr Geld wert. Halt die Frage was du zahlen wirst.

Bekannt ist ausserdem ein sehr hoher Ölverbrauch bei EINZELNEN Exemplaren.

Wenn du die EFI EPS (Einspritzer und Servo) Variante hast, könnten halt im Falle eines Falles immense Ersatzteilkosten auflaufen. Rede ich mir jedenfalls als Vorteil meines Basismodells - ohne beides - ein ;)

Mit Zwischengasstößen habe ich das Hakeln der Schaltung in den Griff bekommen.

Bei Boxit24 gibt es fast alle Teile zu kaufen.

Ich habe die Einspritzerversion.

Keine Ausfälle bisher.

Ölverbrauch gleich null, fahre nur vollsynthetiköl,habe einen Ölkühler eingebaut,Temperatur unter Vollast 80 Grad,also 10 bis 12 Grad weniger.

Der Motor dankt es einem mit weniger Verbrauch.

am 8. Juli 2018 um 11:54

Ja, das mit dem Zwischengas kann ich bestätigen. Die Zahnräder lassen sich unter Last und in manchen Stellungen nicht verschieben. Muss man mit etwas Gas ne andere Stellung erzeugen oder das ATV etwas vor/zurück schaukeln. Übel wird es an Hanglagen in der P-Stellung, wenn die Sperrklinke eingerastet ist. Da ist ohne Helfer fast kein Loskommen, weil da muss man das Getriebe erst entlasten um den Gang zu wechseln. Also "P" nur in der Ebene nutzen.

Ölverbruach hatte ich zunächst auch fast keinen. Jetzt nach 1000 km was es von N auf L gesunken und ich musste geschätzte 500 ml nachkippen.

Ich hab jetzt bis knapp uner Max aufgefüllt, weil an extremen Haglagen manchmal die Ölkontrollleuchte kam, also kein Öldruck mehr da war.

am 19. Juli 2018 um 14:14

Die Problematik mit dem plötzlichen Ölverbrauch bekommst Du mit Xado Motoradditiv in den Griff.

Gibt es auch für die Diffenrenziale.Mein Motor läuft seiddem nicht mehr so rau.

Ja, das mit der P Stellung am Berg sollte man besser lassen.

Noch was, es gibt bei der Firma Götz einen verstärkten Antriebsriemen.

Kostet lächerliche 139 Euro,und den sollte man nicht kaufen.

Meiner ist bei 500 Kilometern gerissen.

Dies war das verstärkte Modell.

Lieber die 100 Euro mehr investieren und den Originalriemen verwenden.

am 19. Juli 2018 um 21:41

Schöner Mist, ist hoffentlich sonst nichts kaputt gegangen?

Das war der Riemen mit der Artikelnummer: 10503, oder?

Ich hab mir jetzt mal den "Dayco XTX2234" auf Lager gelegt (79,- €). Der ist sogar für die 1000er Artic Cats und Co zugelassen. Habe aber noch gut 1mm Reserve auf dem alten Riemen und nach deinen Erfahrenungen auch etwas Schiss den zu wechseln.

War aber sicher irgend ein Produktionsfehler, weil gerade mal 500 km sind schon heftig. Den hats ja bestimmt auch voll zerlegt, oder?

Das mit dem Xado Motoradditiv werde ich evtl. mal testen...aber stolzer Preis!

Zitat:

@eifelriese66 schrieb am 19. Juli 2018 um 16:14:58 Uhr:

Die Problematik mit dem plötzlichen Ölverbrauch bekommst Du mit Xado Motoradditiv in den Griff.

Gibt es auch für die Diffenrenziale.Mein Motor läuft seiddem nicht mehr so rau.

Ja, das mit der P Stellung am Berg sollte man besser lassen.

Noch was, es gibt bei der Firma Götz einen verstärkten Antriebsriemen.

Kostet lächerliche 139 Euro,und den sollte man nicht kaufen.

Meiner ist bei 500 Kilometern gerissen.

Dies war das verstärkte Modell.

Lieber die 100 Euro mehr investieren und den Originalriemen verwenden.

am 26. Juli 2018 um 20:44

So, nach 2.700 km Gesamtfahrleistung, davon 2x harter Off-Road in Langensteinbach und zuletzt einer Ausfahrt mit stattlichen 230 kg Zuladung, ist es nun soweit: beide unteren Kugelköpfe vorn sind ausgeschalgen und haben tüchtig Spiel...ich werde also zeitnah berichten, ob die All Balls 42-1039 bei der Dinli passen.

Außerdem hat es den rechten Bremsscheiben Schutz vorn erwischt. An der Befestigung abgebrochen...wahrs. Ermüdungsbruch. Hatte schon Angst um den Motor, weil es ab und zu so ein klingelndes Geräusch machte und ich erste nach einiger Zeit den Schuldigen gefunden habe...

am 31. Juli 2018 um 8:30

Hallo,

 

Ich fahre auch eine Dinli Centhor und habe euren Thread mir mal durchgelesen.

 

Bei mir hat sich gestern auch der Antriebsriemen verabschiedet. Jetzt war ich am sauber machen und hinter dem hinterem Antriebsrad hat sich der ganze Riemen verfangen.

 

1. Wahrscheinlich muss ich das Rad entfernen, nur die Frage ist wie. Bevor ich mehr kaputt mache, Frage ich lieber. Glaube man brauch einen Feststeller für das Rad, weil da mehrere Bohrungen am Rand sind. Bin mir aber nicht sicher.

 

2. Fliegen vorne die Variorollen drin rum und ich kann mir nicht erklären wie die sitzen müssen.

 

3. Stehen das Antriebsrad und die Variomatik nicht in einer Flucht. Kann aber auch von dem Riemen hinter dem Antriebsrad kommen. Das das raus gedrückt wird.

 

Kann mir jemand weiterhelfen.

 

Ich habe eigentlich keine 2 Linken Hände und Schraube auch sehr gerne. Aber ohne zu wissen, wie was gehört, bin ich auch hilflos.

 

Vielen Dank im voraus.

 

Und schönen Gruss aus Kassel

am 31. Juli 2018 um 12:13

Au Backe...gleich zwei Riemen-Beiträge nacheinander. Wie viel ist der gelaufen?

Zum Thema Riemen bin ich leider überfragt. Da fällt mir nur das Video "TO STELS DINLI 600/700/800" auf Youtube ein...

Die originale Wartungsanleitung findet man ja leicht im Netz.

Gruß

Zitat:

@henno113 schrieb am 31. Juli 2018 um 10:30:35 Uhr:

Hallo,

Ich fahre auch eine Dinli Centhor und habe euren Thread mir mal durchgelesen.

Bei mir hat sich gestern auch der Antriebsriemen verabschiedet. Jetzt war ich am sauber machen und hinter dem hinterem Antriebsrad hat sich der ganze Riemen verfangen.

1. Wahrscheinlich muss ich das Rad entfernen, nur die Frage ist wie. Bevor ich mehr kaputt mache, Frage ich lieber. Glaube man brauch einen Feststeller für das Rad, weil da mehrere Bohrungen am Rand sind. Bin mir aber nicht sicher.

2. Fliegen vorne die Variorollen drin rum und ich kann mir nicht erklären wie die sitzen müssen.

3. Stehen das Antriebsrad und die Variomatik nicht in einer Flucht. Kann aber auch von dem Riemen hinter dem Antriebsrad kommen. Das das raus gedrückt wird.

Kann mir jemand weiterhelfen.

Ich habe eigentlich keine 2 Linken Hände und Schraube auch sehr gerne. Aber ohne zu wissen, wie was gehört, bin ich auch hilflos.

Vielen Dank im voraus.

Und schönen Gruss aus Kassel

am 31. Juli 2018 um 19:24

Zitat:

@marksman83 schrieb am 19. Juli 2018 um 23:41:53 Uhr:

Schöner Mist, ist hoffentlich sonst nichts kaputt gegangen?

Das war der Riemen mit der Artikelnummer: 10503, oder?

Ja korrekt.Diese Nummer war es .

Hast Du gleiche Erfahrung gemacht ?

Die Firma Goetz hat den Riemen aber komplett ersetzt.

 

Ich hab mir jetzt mal den "Dayco XTX2234" auf Lager gelegt (79,- €). Der ist sogar für die 1000er Artic Cats und Co zugelassen. Habe aber noch gut 1mm Reserve auf dem alten Riemen und nach deinen Erfahrenungen auch etwas Schiss den zu wechseln.

War aber sicher irgend ein Produktionsfehler, weil gerade mal 500 km sind schon heftig. Den hats ja bestimmt auch voll zerlegt, oder?

Das mit dem Xado Motoradditiv werde ich evtl. mal testen...aber stolzer Preis!

Zitat:

@marksman83 schrieb am 19. Juli 2018 um 23:41:53 Uhr:

Zitat:

@eifelriese66 schrieb am 19. Juli 2018 um 16:14:58 Uhr:

Die Problematik mit dem plötzlichen Ölverbrauch bekommst Du mit Xado Motoradditiv in den Griff.

Gibt es auch für die Diffenrenziale.Mein Motor läuft seiddem nicht mehr so rau.

Ja, das mit der P Stellung am Berg sollte man besser lassen.

Noch was, es gibt bei der Firma Götz einen verstärkten Antriebsriemen.

Kostet lächerliche 139 Euro,und den sollte man nicht kaufen.

Meiner ist bei 500 Kilometern gerissen.

Dies war das verstärkte Modell.

Lieber die 100 Euro mehr investieren und den Originalriemen verwenden.

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