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Dieselmotor auf Gasbetrieb umbauen

Themenstarteram 10. November 2011 um 12:24

Moin zusammen,

Im Rahmen meines Hobbies baue ich gerade einen Holzvergaser. Mit dem erzeugten GAs möchte ich ein Blockheizkraftwerk aufbauen und den erzeugten STrom ins Netz einspeisen. Da das System quais 24/7/365 durchlaufen soll, habe ich mich nach geeigneten Motoren im 20 KW beriech umgeschaut. Letztlich habe ich nichts gefunden was entsprechende Dauerlaufffähigkeiten hat und bin daher letztlich bei Dieselmotoren hängengeblieben da diese stabiler gebaut sind und ich mir einbilde dass sie die heißere Verbrennung bei Gasbetrieb besser vertragen können.

Nun wollte cih hier mal schauen ob mir vielleicht jemand einen Überblick darüber geben kann was alles umgebauit und angepasst werden müsste damit das ganze auf REINEM Gasbetrieb funktionieren kann....

 

Ich habe zu dem Thema schon einiges gegooglet- oft ging es darum, einen Diesl auf GAs umzubauen ohne großartige Veränderungen an der Zündanlage usw. vorzunehmen- mir ist klar, dass das so nicht funktionieren wird und das ich größere Umbauten machen muss.

An Werkzeugen habe ich eigentlich alles da was man sich wünscht, Drehbank, Laser, CND Fräse, auch Gussteile kann ich herstellen. Möglichst würde ich aber gerne auf Standardkomponenten zurückgreifen wenn möglich.

Ich bin nicht aus dem KFZ/-Motorenberiech und habe mir das vielleicht etwas Laienhaft vorgestellt...? :

1. geeigneten Motor finden- habt ihr Tips?

2. Kompression zu hoch- also Zylinderkopf ab und eine entsprechende Distanzplatte/Kopfplatte fräsen um den Zylinder nach oben hin zu verlängern und somit die Kompression auf den idealen Wert herabzusetzen

3. EInbau einer entsprechenden Zündanlage mit Kerzen

4. Trimmend es Zündzeitpunktes auf etwa 13 Grad vor OT für Gasbetrieb

Es geht NICHT darum, irgendwas zu abuen was im Straßenverkehr bewegt werden muss oder Tüv bekommen soll- es soll nur funktionieren und möglichst nicht viel an Wirkungsgrad einbußen.

Meint ihr das ganze ist so möglich und wenn ja, wie gehe ich vor? Ist es vielleicht acuh ein Irrglaube an eine längere Lebensdauer eines Diesel zu glauben und ich sollte vielleicht doch lieber einen robusten Benziner wählen?

Was der Umbau kostet ist quasi zweitrangig ich möchte wissen ob und wie es geht! :-)

Also bitte keine Antworten wie " es geht nicht weils zu teuer ist "

ALs Budget für einen entsprechenden gebrauchten 20 KW Motor und den Umbau würde ich mal 10-15.000 ansetzen.

Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen könnt und Tips oder Vorschläge habt.

Gruß

Max

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. November 2011 um 19:42

Nein....vielleicht aber bitte erstmal Brille aufsetzen...!

Ich habe nichts von selbstzündung geschrieben...ich wollte einen Diesel zum Benziner machen, mit allem was dazugehört, auch anderem Zylinderkopf usw...weil ich davon ausging dass die Blöcke, Kurbelwellen, Kolben usw. solider sind...

Von Bastelarbeit war auch nie die Rede, könntest du den Maschienenpark sehen der mir zur Verfügung steht hättest du Pipi in den Augen... ;-)

...und ich glaube auch nicht dass es das falsche Foorum ist... " MOTOR-talk" klingt als wären hier Leute zu erwarten die sich mit MOTOREN auskennen und genau dazu hatte ich Fragen...

Kommentare wie deine helfen weder weiter noch zeugen sie von besonders viel Grips...schade!

 

 

 

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hm,schonmal an nen alten schiffsdiesel gedacht?

also nich vin der QMII oderso sondern von nem kleinen kutter??

hab keine ahnung was die an leistung haben.denke aber so in der art

Mir ist nicht bekannt, das Holzvergaser jemals mit Dieselmotoren liefen. Alle Umbauten bauen auf einfache Benzinmotoren nach dem Venturi-Prinzip: http://www.holzgas.ch/573.html

Themenstarteram 10. November 2011 um 16:50

Die Siete kannte ich schon, tolles Projekt- danke dennoch für den Link.

Was ich quais möchte ist ja auch einen Dieselmotor zum Benzin bzw. Gasmotor zu konvertieren und dabei einfach siene bauartbedingten Vorteile nutzen. Wegen des größeren Drehmoments bei Dieselmotoren sind diese oft robuster ausgeführt was Lagerung, Kurbelwelle usw. angeht. Zudem sind die Gussteile wegen des höheren Arbeitsdruckes stärker ausgeführt. Im Prinzio sind fast alle Dauerläufer, sei es in BHKWs oder auch in Notstromaggregaten Dieselmotoren- das sicherlich nicht nur wegen des geringeren Verbrauchs und dem Kostenvorteil beim Krafstoff...oder?

Über einen kleinen Schiffsdiesel hatte ich auch schon nachgedacht- Volvo hat das recht viel im Programm- allerdings haben die Teile recht wenig Hubraum- da hätte ich gerne mehr und ein Umbau ist wohl nicht so einfach wie beispielsweise bei einem Automotor...einfach weil es auch nicht so viele "Ersatzteile" gibt...

Ich bin immer wieder erstaunt welche unterschiedlichsten Teile verschiedener Atomarken mit ein wenig Umbau zueinander passen...

Es wäre also beispilsweise toll wenn mir jemand Tips geben könnte wie:

...nimm den oder den Diesel vom BMW oder Mercedes sowieso- der ist robust.

....da passt dann "zufällig" der Zylinderkopf vom Benziner BMW oder Mercedes sowieso mit kleinen oder keinen Modifkationen drauf...so dass man dann auch gleich die Ventile usw. davon verwenden kann.

Wichtig ist mir vor allem, dass es eine robuste Maschine ist...von daher wäre ein kleiner Schiffsdiesel schon nicht schlecht...aber da wird sich hier wohl kaum einer so richig mit auskennen...oder?

Zitat:

Original geschrieben von Menelaos85

Die Siete kannte ich schon, tolles Projekt- danke dennoch für den Link.

 

Was ich quais möchte ist ja auch einen Dieselmotor zum Benzin bzw. Gasmotor zu konvertieren und dabei einfach siene bauartbedingten Vorteile nutzen. Wegen des größeren Drehmoments bei Dieselmotoren sind diese oft robuster ausgeführt was Lagerung, Kurbelwelle usw. angeht. Zudem sind die Gussteile wegen des höheren Arbeitsdruckes stärker ausgeführt. Im Prinzio sind fast alle Dauerläufer, sei es in BHKWs oder auch in Notstromaggregaten Dieselmotoren- das sicherlich nicht nur wegen des geringeren Verbrauchs und dem Kostenvorteil beim Krafstoff...oder?

 

Über einen kleinen Schiffsdiesel hatte ich auch schon nachgedacht- Volvo hat das recht viel im Programm- allerdings haben die Teile recht wenig Hubraum- da hätte ich gerne mehr und ein Umbau ist wohl nicht so einfach wie beispielsweise bei einem Automotor...einfach weil es auch nicht so viele "Ersatzteile" gibt...

Ich bin immer wieder erstaunt welche unterschiedlichsten Teile verschiedener Atomarken mit ein wenig Umbau zueinander passen...

 

Es wäre also beispilsweise toll wenn mir jemand Tips geben könnte wie:

 

...nimm den oder den Diesel vom BMW oder Mercedes sowieso- der ist robust.

....da passt dann "zufällig" der Zylinderkopf vom Benziner BMW oder Mercedes sowieso mit kleinen oder keinen Modifkationen drauf...so dass man dann auch gleich die Ventile usw. davon verwenden kann.

 

Wichtig ist mir vor allem, dass es eine robuste Maschine ist...von daher wäre ein kleiner Schiffsdiesel schon nicht schlecht...aber da wird sich hier wohl kaum einer so richig mit auskennen...oder?

Was das betrifft, solltest du dich für die alten 1600er Golf-Diesel mit 54PS interessieren.

Da könnte tatsächlich ein Kopf vom Benziner passen.

Ich meine, der Diesel wurde aus dem Benziner entwickelt.

 

Mit einem moderneren Motor würde ich den Mischbetrieb vorziehen.

Etwa 30%-Diesel wird durch LPG ersetzt.

Dadurch soll der Diesel effizinter und vollständiger verbrennen.

Passende Systeme sind in Deutschland für LKW auf dem Markt.

Soll es ein kleinerer Motor, als eine LKW-Maschine sein,

sind die bestehenden Systeme mit Sicherheit anpassbar.

Wird für PKW nur nicht gemacht, weil die Kosten für die Zulassung erstmal zu hoch sind.

Die Anbieter haben Angst, keinen Absatz zu finden.

Themenstarteram 10. November 2011 um 18:18

Danke erstmal für den Tip bezüglich des Golfmotors...werde mich da mal schlau machen.

Mischetrieb kommt nicht in Frage! Es soll reiner Gasbetrieb möglich sein. Google gibt diesbezüglich recht viel her, allerdings sind das mit dem Mischbetrieb auch immer Motoren bei denen quasi fast alels so bleibt wie es ist, sprich...Zündung, Kopf, Kompression....es geht da ja vor allem um die Umrüstung eines Autos ohne große veränderungen und Tüv-Probleme...das ist bie mir ja nicht nötig, ich bruache weder eine Zulassung noch scheue ich (teure) Umbauarbeiten...und ich will auch nicht in Serie gehen, es muss sich also nicht "lohnen".

Bei mir ist es außerdem ajuch kein LPG sondern Holzgas. Dieses besteht aus verschiedensten Gasen, vor allem Kohlenstoffmonoxid, Kohlendioxid, Mthan, Wasserstoff und Stickstoff.

Das Gas verbrennt wesentlich heißer als LPG und ist nicht so rein, daher halte ich umgebaute Benziner auf Dauer für nicht robust genug...immerhin soll das Teil mit über 8500 Betriebsstunden im Jahr laufen und das über Jahre hinweg. Am Ende sollen es nur etwa 10 KW elektrisch sein die entnommen werden. Ich strebe also kleine Leistungen aus viel Hubraum bei kleinen Drehzahlen an...

Ich würde mich freuen wenn vielleicht jemand konkrete Hinweise oder Vorgehenswiesen für den Umbau hat oder mir sagen kann worauf es ankommt und was besonders kritsich ist...

Gruß

Menelaos

Das halbwegs moderne Diesel robust und langlebig seien, ist ein Märchen, das in den seligen Mercedes 200D/8 55PS Zeiten enstand, aber dank PD/CR, Turbo und DPF nicht mehr gilt.

Zudem wirst Du die Selbstzünder mit einem undefinerbaren Gasgemisch nie vernünftig zum Laufen bekommen.

Ich würde mich eher nach was bewährt robustem mit geringen Brennstoffqualitätsanforderungen umschauen - da fällt mir spontan nur der gute olle MAN Vielstoffmotor ein - der wird Dir aber eine Nummer zu groß sein (100 kW, 8,275 Liter Hubraum).

Nur weil Frauen eine höhere Lebenserwartung haben, lasse ich mich doch auch nicht zur Frau umoperieren .. so ein Quatsch!

Dieselaggregate haben eine höhere Lebenserwartung aufgrund der Hauptnutzung als Langstreckenmotoren mit hohen km-Leistungen. Benziner brauchen mehr Sprit, kommen daher eher bei Stadtfahrzeugen und somit Kurzstreckenfahrzeugen zum Einsatz. Logisch, dass die nicht so lange halten.

Moderne Blockheizkraftwerke werden mit Ottomotoren betrieben und nicht mit umgebastelten Dieselmotoren!

Es kommen 4-Zylinder wie auch 6-Zylinder zum Einsatz.

Im Betrieb gibt es keine Kaltstarts und keine Hochdrehzahlorgien, die Dinger werden im optimalen Wirkungsgrad betrieben.

Zudem werden einfache und robuste Motoren benutzt, ohne Aufladung und ohne viel technischem Gedöns drumrum. Nockenwellenverstellung und Ventilhubeinstellung braucht's nicht, da die Drehzahl nahezu konstant bleibt.

Insgesamt lohnt sich ein Blockheizkraftwerk nur dann, wenn die Wärme auch genutzt werden kann, sie sollte möglichst nicht gespeichert werden, sondern zur direkten Grundversorgung genutzt werden, aus dem Gasnetz wird dann nur noch das Gas zur Spitzendeckung benutzt.

Ebenso sollte der Strom möglichst direkt abgenommen werden. Den einzuspeisen geht auch, klar - aber dann ist das BHKW etwas groß dimensioniert.

In einem Mehrfamilienhaus oder gar Hochhaus mit vielen Parteien kann man sowas durchaus wirtschaftlich betreiben - in einem Einfamilienhaus ist's eher Hobby und von der Wirtschaftlichkeit sehr weit weg, da die Amortisation gern mal 30 Jahre betagen kann - und ob die Technik tatsächlich so lange durchhält?

Im Hochsimmer muss ein BHKW nicht laufen, da die Wärme nicht genutzt werden kann ... es sei denn Du brauchst die für Deinen Holzvergaser, aber so richtig kann ich mir das auch nicht vorstellen.

Vergiss bei all Deinem Vorhaben nicht die Abgasnachbehandlung!

... aber das eigentliche Vorhaben einen Diesel zu nehmen ist definitiv Quatsch!

Gruß, Frank

Mein Vater hat das mal 1978 gebaut und genutzt, da hat er einen umgebauten Opelmotor zum Blockheizkraftwerk umgebaut, die überschüssige Kraft hat er geteilt, indem er 2 Zylinder als Verdichter genutzt hat und 2 als Arbeitszylinder, so hat er sich das Vorverdichtergebläse gespart.

Das Ding lief mehrere Jahre.

Mein Vater ist nun schon 15 Jahre tot, irgedwo sind noch Aufzeichnungen davon, die Holzvergaseranlage wurde aufgrund des hohen Staubanfalls irgendwann verschrottet!

Themenstarteram 11. November 2011 um 15:01

Danke euch erstmal für eure Meinungen,

Im Sommer MUSS das Aggregat warscheinlich nicht laufen, wird es aber wohl dennoch da die Einspeisevergütung den Brennstoffbedarf des Vergasers mehr als wett macht...

Das ganze dient letztlich dazu, Aquarien mit tropischen Fischen auf 25-30 Grad Temperatur zu halten. Etwa 20 KW Wärme die ständig gebraucht werden um die gut 100 Kubikmeter Wasser draußen im mäßig isolierten Schuppen auch im Winter auf Temperatur zu halten, werden direkt über einen Wärmetauscher am Holzvergaser entnommen. Da nun noch einen weiteren Kreislauf am Motor anzudocken holt nicht wirklich viel mehr raus...vielleicht noch als Vorwärmer, wenn überhaupt.

Aber gut, schinbar sind hier mehrere Leute der Meinung dass das mit dem Diesel ein Märchen ist in dem der Böse Wolf gewinnt ;-)

Vielleicht ist es dann wirklich besser mich nach einem guten Benziner umzusehen...

Zitat:

Vielleicht ist es dann wirklich besser mich nach einem guten Benziner umzusehen...

Rrrrischtisch!

Hi,

kann den Hinweis auf den alten Golf Saugdiesel bestätigen. Das Ding galt als unkomplizierter Dauerläufer. Im Nachbardorf läuft ein ähnliches Projekt. Da wird dieser Motor mit altem Frittenfett betrieben. Hab zwar schon länger nichts mehr davon gehört, aber soweit ich weiß funktioniert das tadellos. Die Abwärme reicht aus für die Heizung eines größeren, alten Eifelhauses incl. Warmwasserbereitung. Die Lichtmaschine speist Strom ins Netz und wird entsprechend vergütet.

Wenn es stimmt, dass relativ problemlos auch ein Benzinzylinderkopf passt, hättest du eine mögliche Lösung.

Finde die Idee gut und wünsche viel Erfolg!

Zitat:

Original geschrieben von lncognito

In einem Mehrfamilienhaus oder gar Hochhaus mit vielen Parteien kann man sowas durchaus wirtschaftlich betreiben - in einem Einfamilienhaus ist's eher Hobby und von der Wirtschaftlichkeit sehr weit weg, da die Amortisation gern mal 30 Jahre betagen kann - und ob die Technik tatsächlich so lange durchhält?

Ist das noch aktuell?

Ich hatte mal Angebote eingeholt und die waren im Bereich von Erdwärme-Heizungen und ca. 10 000 über einer Erdgasheizung.

Das tolle am BHKW ist, dass es den Grundverbrauch abeckt den man dauernd hat. Den Strom für die Spitzenzeiten kauft man dann dazu. Man versucht dann auch so oft es geht Spitzen zu vermeiden was wieder gut für die Umwelt ist.

http://www.otag.de/de/lion-powerblock/angepasste-regelung.php

Da will übrigens jemand einen Motor loswerden...

http://www.motor-talk.de/forum/bhkw-motor-abzugeben-t3572740.html

Einen selbstzündenden Dieselmotor in Heim-Bastelarbeit mit Holzvergaser auf Gasbetrieb umbauen :confused:

Ähem - mal nur ansatzweise die Funktionsprinzipien bei Wikipedia oder sonstwo verglichen ?

 

BHKW im EFH / MFH ?

Ökobilanz & Co. ?

 

.... scheint mir neben dem falschen (Hobby-) Ansatz hier auch irgendwie das völlig falsche Forum zu sein ....

 

Themenstarteram 11. November 2011 um 19:42

Nein....vielleicht aber bitte erstmal Brille aufsetzen...!

Ich habe nichts von selbstzündung geschrieben...ich wollte einen Diesel zum Benziner machen, mit allem was dazugehört, auch anderem Zylinderkopf usw...weil ich davon ausging dass die Blöcke, Kurbelwellen, Kolben usw. solider sind...

Von Bastelarbeit war auch nie die Rede, könntest du den Maschienenpark sehen der mir zur Verfügung steht hättest du Pipi in den Augen... ;-)

...und ich glaube auch nicht dass es das falsche Foorum ist... " MOTOR-talk" klingt als wären hier Leute zu erwarten die sich mit MOTOREN auskennen und genau dazu hatte ich Fragen...

Kommentare wie deine helfen weder weiter noch zeugen sie von besonders viel Grips...schade!

 

 

 

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