Diesel bei PKW - Anfällig, dreckig, steuerbegünstigt
Über das Thema wurde schon oft drüber geredet, aber soweit ich weiß noch nicht als eigener Thread. Ich frage mich wirklich, warum viele noch Dieselfans sind und warum die deutsche Auto-Industrie sich krampfhaft daran festklammert, wenn es folgende Informationen zum Diesel gibt:
Euro 6 Diesel sind im Realbetrieb reihenweise dreckiger als LKWs.
Diesel ist momentan gegenüber Benzin steuerlich begünstigt. Da Diesel einen höheren Energiegehalt als Benzin hat, wäre es umgekehrt sinnvoll.
Klar, Diesel ist wegen der Steuerbegünstigung billiger und er hat viel Drehmoment. Wiegt das aber die o.g. Nachteile auf?
Beste Antwort im Thema
Ich kann,s nicht mehr lesen immer auf Dieselfahrzeuge schimpfen.
1 Kreuzfahrt Passagierschiff hat soviel Schadstoff Ausstoß wie 5 Millionen PKW,s.geh mal dagegen an.
Und das was ich lese muß nicht die Wahrheit sein. LKW sauberer als PKW, das halt ich für ne Mogelpackung ?
Glaub nicht alles was man uns gezielt vorsetzt als lesestoff.
658 Antworten
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 17. Juni 2017 um 10:06:06 Uhr:
Da bleibe ich lieber bei nem kleinen 1500ccm-(75PS)Diesel mit 3,5 bis 4l/100km Verbrauch.Ist in der Gesamtbilanz ganz bestimmt umweltverträglicher, wenn man diese mal bis zum Beginn der Ressourcenerschließung ausweitet. 😉
Und ich gehe jede Wette ein, auch insgesammt umweltverträglicher als ein 700PS starkes E-Monster.
Dafür ist das 700-PS-E-"Monster" viel schneller auf Tempo 250 als Deine lahme Krücke.
Ernsthaft: Das Elektroauto mit 700 PS muß schon ein Luxusauto oder ein Supersportwagen sein. Das kannst Du doch nicht ernsthaft mit einem 75-PS-Kleinwagen vergleichen.
Mal ganz abgesehen davon, daß selbst unser 1991er Porsche 928 mit 320 PS gegen Deine Dreckschleuderkrücke ein wahrer Saubermann ist. Absolut vielleicht nicht, aber gegen einen Direkteinspriitzerdiesel mit Euro 6 oder noch älter locker.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 16. Juni 2017 um 21:51:43 Uhr:
Zitat:
@GaryK schrieb am 16. Juni 2017 um 21:44:33 Uhr:
Und nochmal: Diese EU-Grenzwerte KÖNNEN real eingehalten werden. "Man" muss es nur wollen. Kostet halt. Was die Marge senkt.
Bereits heute gehen unglaubliche volkswirtschaftliche Leistungen in die Automobilindustrie, vor allem für Schadstoffe und Klimagase. Man muss sich einfach nur bewusst sein, dass diese Leistung an anderen Stellen dann eindeutig fehlt.
Du vergisst die Umwelt- und Gesundheitskosten. Was meinst du, wäre für eine Volkswirtschaft billiger gewesen; 1) Von vornherein nach dem Stand der Technik (nahezu) bestmögliche Abgasreinigung einzubauen ohne Abschaltvorrichtungen (illegale [nur auf dem Prüfstand arbeiten] oder halblegale [Motorschutz-Bullshit]) oder 2) eben betrügerisch zu handeln und ein paar Tausend mehr Lungenkranke + die Umweltbelastungen zu haben, die ebenfalls Kosten verursachen. Das Schlimme ist ja hier noch, dass die Technik vorhanden war; aber um den Kunden ein paar Mal AdBlue-Nachfüllen zu ersparen oder eine Winzigkeit besseren Verbrauch herzulügen, wurde lieber betrogen.
Sorry, aber du wirkst einfach wie ein bezahlter Propangada-Troll der Autokonzerne. Falls du deine Freizeit ohne Bezahlung für sie opferst: umso verrückter.
Vielen Dank @GaryK, in den verlinkten Texten steht unmissverständlich, dass es NICHT ok ist, wenn Autos außerhalb des Prüfstandes Grenzwerte um ein Vielfaches überschreiten.
Klar werden die Grenzwerte überschritten, wenn jemand Vollgas gibt. Darum gehts hier aber gar nicht. Man kann Stand jetzt im Realbetrieb so NEFZ-ähnlich fahren wie nur irgend möglich und man überschreitet die Grenzwerte trotzdem extrem.
Und genau das ist der Punkt an dem eine "Abgasreinigung" bzw. deren herunterfahren illegal ist. Die EU 2007/715 fordert: "Die von dem Hersteller ergriffenen technischen Maßnahmen müssen außerdem sicherstellen, dass die Auspuff- und Verdunstungsemissionen während der gesamten normalen Lebensdauer eines Fahrzeuges bei normalen Nutzungsbedingungen entsprechend dieser Verordnung wirkungsvoll begrenzt werden."
Wer will liest daraus, dass die Grenzwerte auch im Alltag bei "normalen Nutzungsbedingungen" einzuhalten sein sollten. Soviel zum Thema "kaum verlässt man den Prüfstand" .... egal wie man es betrachtet, Motorschutz ist im Alltagsbetrieb eine Ausrede und keine legitime Begründung.
Ein Bürokrat braucht immer nur einen Grund etwas zu tun oder zu lassen. Egal ob zehn andere dagegen sprechen.
Zitat:
@meehster schrieb am 17. Juni 2017 um 10:24:40 Uhr:
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 17. Juni 2017 um 10:06:06 Uhr:
Da bleibe ich lieber bei nem kleinen 1500ccm-(75PS)Diesel mit 3,5 bis 4l/100km Verbrauch.Ist in der Gesamtbilanz ganz bestimmt umweltverträglicher, wenn man diese mal bis zum Beginn der Ressourcenerschließung ausweitet. 😉
Und ich gehe jede Wette ein, auch insgesammt umweltverträglicher als ein 700PS starkes E-Monster.
Dafür ist das 700-PS-E-"Monster" viel schneller auf Tempo 250 als Deine lahme Krücke.
Ernsthaft: Das Elektroauto mit 700 PS muß schon ein Luxusauto oder ein Supersportwagen sein. Das kannst Du doch nicht ernsthaft mit einem 75-PS-Kleinwagen vergleichen.Mal ganz abgesehen davon, daß selbst unser 1991er Porsche 928 mit 320 PS gegen Deine Dreckschleuderkrücke ein wahrer Saubermann ist. Absolut vielleicht nicht, aber gegen einen Direkteinspriitzerdiesel mit Euro 6 oder noch älter locker.
Och, ich lach mich jetzt schlapp. 😁 Mit Überheblichkeit kann mich sowieso niemand aus der Reserve locken. 😉
Ach ja:
Und selbst wenn das 700PS E-Auto von 0 auf 250 nen halbes Jahr braucht, ist es immer noch schneller als ich, mit meinen 75PS, auf 250. Und auch dann noch, wenn es sein ganzes Autoleben dafür benötigt.
Ich komme nämlich nie auf 250km/h. 😁 140 reichen mir vollkommen aus.
Wie schon erwähnt. Mit Dingen die ich nicht brauche, kann man mich nicht erniedrigen. 😉
Ihr Erfolgstress-Verwöhnten/-Gehetzten könnt euch gerne gegenseitig mit Neid und Missgunst überziehen, mich beeindruckt ihr damit nicht. 😁
Ähnliche Themen
Wenn Du nie auf empo 250 willst, brauchst Du auch keine 700 PS. Vergleiche Goch bitte (etwa) gleichwertig!
700 PS - ob elektrisch oder nicht - sind eben Luxusklasse oder Supersportwagen. Das kann man nicht ernsthaft mit Kleinwagen vergleichen.
Und Neid: Auf Deine vergammelte Dreckschleuder? Also bitte!
Übrigens fahe ich mein Alltagsauto mit Kraftstoff für ca. 3,50€/100 km mit deutlich weniger Umweltbelastung als jeder Diesel und auch mit deutlich mehr Antriebskomfort zumindest als in jedem (halbwegs) vergleichbaren Diesel.
Zitat:
@GaryK schrieb am 17. Juni 2017 um 11:23:00 Uhr:
Und genau das ist der Punkt an dem eine "Abgasreinigung" bzw. deren herunterfahren illegal ist. Die EU 2007/715 fordert: "Die von dem Hersteller ergriffenen technischen Maßnahmen müssen außerdem sicherstellen, dass die Auspuff- und Verdunstungsemissionen während der gesamten normalen Lebensdauer eines Fahrzeuges bei normalen Nutzungsbedingungen entsprechend dieser Verordnung wirkungsvoll begrenzt werden."Wer will liest daraus, dass die Grenzwerte auch im Alltag bei "normalen Nutzungsbedingungen" einzuhalten sein sollten. Soviel zum Thema "kaum verlässt man den Prüfstand" .... egal wie man es betrachtet, Motorschutz ist im Alltagsbetrieb eine Ausrede und keine legitime Begründung.
Ein Bürokrat braucht immer nur einen Grund etwas zu tun oder zu lassen. Egal ob zehn andere dagegen sprechen.
Definiere wirkungsvoll begrenzt.
Die Schadstoffe werden wirkungsvoll begrenzt. Mal von einem gechippten AGR/DPF disabled TDI eingerußt worden? Dagegen sind moderne Diesel reinste Engel.
Die alten 2.5 TDI haben ihre Beschleunigungslust auch mit einer fetten Fahne gezeigt.
Das gibt's heute nicht mehr, und das versteht die Politik auch unter wirkungsvoll.
Moin,
die Politik versteht nur das, was ihr eingeflüstert wird.
Wenn also zB. die Kfz-Lobby etwas flüstert, wird dies gerne umgesetzt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Gruß
dudel
Zitat:
@IncOtto schrieb am 17. Juni 2017 um 14:59:12 Uhr:
Zitat:
@GaryK schrieb am 17. Juni 2017 um 11:23:00 Uhr:
Und genau das ist der Punkt an dem eine "Abgasreinigung" bzw. deren herunterfahren illegal ist. Die EU 2007/715 fordert: "Die von dem Hersteller ergriffenen technischen Maßnahmen müssen außerdem sicherstellen, dass die Auspuff- und Verdunstungsemissionen während der gesamten normalen Lebensdauer eines Fahrzeuges bei normalen Nutzungsbedingungen entsprechend dieser Verordnung wirkungsvoll begrenzt werden."Wer will liest daraus, dass die Grenzwerte auch im Alltag bei "normalen Nutzungsbedingungen" einzuhalten sein sollten. Soviel zum Thema "kaum verlässt man den Prüfstand" .... egal wie man es betrachtet, Motorschutz ist im Alltagsbetrieb eine Ausrede und keine legitime Begründung.
Ein Bürokrat braucht immer nur einen Grund etwas zu tun oder zu lassen. Egal ob zehn andere dagegen sprechen.
Definiere wirkungsvoll begrenzt.
An alle, die meinen, es sei kein klarer Verstoß, wenn die Grenzwerte im Realbetrieb um das Mehrfache überschritten werden - hier die Rechtsauffassung von Professor Martin Führ, die übrigens auch einmal das Bundesumweltministerium teilte, das aber anscheinend inzwischen auf Linie der Bundesregierung gebracht wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=W8mJUjB72pA&t=15m28s (mal 2 Minuten bis 17:30 schauen).
(Es geht um Abschaltvorrichtungen. Damit sind nicht nur die gemeint, die auf dem Prüfstand für Sauberkeit sorgen, in dem Sie erkennen, dass exakt das NEFZ-Profil gefahren wird, also die, die VW zugegeben hat; sondern auch um solche, die mit dem Motorschutz begründet sind, aber in Wirklichkeit auch Abweichungen von NEFZ-Parameter (z.B. die Temperatur) als Richtwert nehmen, die Abgas-Reinigung abzuschalten. Das wird uns von Herstellern und Regierung als Ausnahme verkauft, was eine offensichtliche Lüge ist, weil die Abschaltung die Regel und nicht die Ausnahme ist.)
Und nochmal zum verlinkten Satz von GaryK:
"Die von dem Hersteller ergriffenen technischen Maßnahmen müssen außerdem sicherstellen, dass die Auspuff- und Verdunstungsemissionen während der gesamten normalen Lebensdauer eines Fahrzeuges bei normalen Nutzungsbedingungen entsprechend dieser Verordnung wirkungsvoll begrenzt werden."
Jeder Jurist und jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß, dass eine 5-40fache Überschreitung der Grenzwerte gegen diese Verordnung verstoßen. Sammelklagen stehen noch aus.
Man kann nur hoffen, dass große Konzerne für die Zukunft sich die Kosten der VW-Abgasaffäre für den VW-Konzern anschauen und zu dem Schluss kommen, es wäre nicht nur umweltfreundlicher, gesünder und ethisch korrekter gewesen, ohne Betrug zu arbeiten, sondern auch betriebswirtschaftlich sinnvoller, weil günstiger.
Das Ziel ist Strom aus erneuerbaren Quellen. Auf dem Weg dorthin sind wir. Leider gibt es die gleichen Widerstände des "einfachen Volkes" wie sie anfang des vorigen Jahrhunderts bei Einführung des Automobils zu überwinden waren.
Die Autolobby sabotiert die Umsetzung erforderlicher Massnahmen und Entwicklung durch Einfluss auf die Politik.
Der Mainstream ist besoffen vor Begeisterung für Küchenzeilen auf Rädern und mit Allrad.
Zitat:
@fm672 schrieb am 17. Juni 2017 um 17:41:20 Uhr:
An alle, die meinen, es sei kein klarer Verstoß, wenn die Grenzwerte im Realbetrieb um das Mehrfache überschritten werden - hier die Rechtsauffassung von Professor Martin Führ, die übrigens auch einmal das Bundesumweltministerium teilte, das aber anscheinend inzwischen auf Linie der Bundesregierung gebracht wurde:
Was erst mal nur seine Einschätzung ist, ein anderer Professor könnte auch zu einem anderen Ergebnis kommen.
Auch zeigt sein ehemaliger Arbeitgeber, das Öko-Institut, lässt zumindest eine eher autofeinliche Einstellung vermuten.
Aber wie auch immer, ein Professor hat nicht immer Recht.
Zitat:
@ortler schrieb am 17. Juni 2017 um 21:05:37 Uhr:
Das Ziel ist Strom aus erneuerbaren Quellen. Auf dem Weg dorthin sind wir. Leider gibt es die gleichen Widerstände des "einfachen Volkes" wie sie anfang des vorigen Jahrhunderts bei Einführung des Automobils zu überwinden waren.
Liegt vielleicht an der komplett verpfuschten und überstürzten Umsetzung.
Eine Energiewende wo Kohlekraftwerke im Standby mitlaufen müssen um Schwankungen wegen schwankender Windstärke oder Wolkenbildung auszugleichen ist schlicht Pfusch.
Wenn Du deine Wohnung an die Fernwärme anschliessen lässt läuft deine alte Heizung ja auch nicht parallel im Standby um im Notfall einspringen zu können.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 17. Juni 2017 um 21:21:43 Uhr:
Was erst mal nur seine Einschätzung ist, ein anderer Professor könnte auch zu einem anderen Ergebnis kommen.
http://www.wiwo.de/.../13409442.html
Zitat:
Im Streit über hohe Abgasemissionen von Diesel-Fahrzeugen hat der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages den Kritikern von Daimler und anderen Autoherstellern Argumentationshilfe geleistet. Nach Einschätzung der nicht namentlich genannten Parlamentsjuristen sind Einrichtungen zum Drosseln der Abgasreinigung nur in sehr engem Rahmen gesetzlich erlaubt. Das geht aus einer Reuters vorliegenden Antwort auf eine Anfrage der Grünen hervor, über die zuerst das "Recherchenetzwerk Deutschland" berichtete. Die EU-Emissionsverordnung erlaubt dies demnach nur punktuell und nicht regelmäßig oder bei Minustemperaturen nach dem Motorstart maximal 400 Sekunden lang.
Auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages siehts ähnlich. Ausnahmen sind Ausnahmen und eben nicht die Regel (quasi dauerhafte Ausnahme). Egal ob man die EU verordnung nimmt oder das Bundesimmssionsschutzgesetz. Würden Atomkraftwerke oder Chemieanlagen so gebaut und der Müll so sorgfältig aufgearbeitet bzw. gereinigt wie Abgase der Dieselmotoren - wir wären alle strahlende Vorbilder und hätten faktisch keimfreie Flüsse.
Zitat:
@fm672 schrieb am 17. Juni 2017 um 10:48:39 Uhr:
Du vergisst die Umwelt- und Gesundheitskosten. Was meinst du, wäre für eine Volkswirtschaft billiger gewesen; 1) Von vornherein nach dem Stand der Technik (nahezu) bestmögliche Abgasreinigung einzubauen ohne Abschaltvorrichtungen (illegale [nur auf dem Prüfstand arbeiten] oder halblegale [Motorschutz-Bullshit]) oder 2) eben betrügerisch zu handeln und ein paar Tausend mehr Lungenkranke + die Umweltbelastungen zu haben, die ebenfalls Kosten verursachen. Das Schlimme ist ja hier noch, dass die Technik vorhanden war; aber um den Kunden ein paar Mal AdBlue-Nachfüllen zu ersparen oder eine Winzigkeit besseren Verbrauch herzulügen, wurde lieber betrogen.
In der Tat glaube ich nicht, dass die 2) teurer ist.
Ich glaube nicht einmal, dass es die massiver Tabakkonsum die Volkswirtschaft Geld kostet, ich denke das komplette Gegenteil ist der Fall.
Klar kostet jemand, der mit 70 Jahren Lungenkrebs bekommt, vielleicht noch ein Jahr lebt und die Zeit behandelt wird, das Gesundheitswesen massiv Geld und genau so wird ja auch immer gerechnet, nur wird nicht entsprechend gegen gerechnet. Ohne diese Erkrankung wäre der Kandidat vielleicht 100 Jahre alt geworden, die letzten 10 Jahre davon dement mit entsprechender Pflege ... wer da meint das wäre günstiger gewesen, der kann einfach nicht rechnen!
Dabei will ich gar nicht sagen, dass das der anstrebenswerte Zustand ist, dass die Menschen früher sterben, nur kosten sie vor ihrem Tod meist das Gesundheitssystem gutes Geld, egal ob gesund mit 100 Jahren oder krank mit 70 Jahren. Nur eben zu erzählen, dass trotz 30 Jahre weniger Rente die Volkswirtschaft schlechter weggekommen ist, ist einfach Unsinn!
Volkswirtschaftlich möglicherweise nicht.
Aber wenn es junge sind die sehr früh sterben, und das gibt es eben auch, dann hat das schon noch eine sehr andere Komponente.
@Sir Donald,
wie ich ber. ausführte, sind wir auf dem Wege zum Ziel, ausschließlich erneuerbare Energieträge zu nutzen. Demokratisch ist die Umsetzung, weg von fossilen Energieträgern schwierig.Wie zu lesen ist, gibt es egoistische Bedenken und Widerstände de Industrie- Lobby. Kein Benzin, kaum Öl, geringere Wartung,kein Getriebe , kein Diff., nahezu unendliche Laufzeit des Antriebsstrangs.Techn. Schwierigkeiten eines E-Versorgungsnetzes,, einheitl.Akkus, Akkuwechsel-oder Ladesysteme, Speichertechnologien für wind-und sonnenarme Zeiten werden herbeigeredet.