Diesel Abgase Verbote Innenstädte
Mal ein Thema rund um Dieselgate.
Wie ist eure Meinung dazu. Was ist wenn ab morgen keiner mehr mit Euro 6 mehr in die Innenstadt darf, oder nur an bestimmten Tagen etc.
Lohnt sich doch nur noch Benziner? Oder Hybrid, oder oder oder...
Beste Antwort im Thema
Im Netz immer wieder zu finden: Lungenspezialist Prof. Dieter Köhler.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4c34-8d00-2f4b65e57070.html
Nach den Daten, mit denen die EU hantiert, wären Raucher nach wenigen Monaten tot...
94 Antworten
aza..:
Seht mal Leute , da sind sie wieder die Verschwörungstheoretiker und Weltuntergangsheinis.
Schon schlimm genug , dass die Grünen Individualverkehrverhinderer sich so weit vorwagen , selbst wenn sie noch mehr
Wahlstimmen verlieren sollten .
Klar ist doch , in Stuttgart sind diese Fahrverbotsüberlegungen von dem Verkehrsminister Herrmann ,BA-WÜ , und dem
OB Kuhn ersonnen , beide Dunkelgrün und beide schon immer,als sie noch nicht in BA-Wü aktiv waren, zu 100 %
gegen Individualverkehr in den Innenstädten .
Sie wollen bundesweit Pflöcke einschlagen und Dieselfahrzeuge des Feinstaubausstoßes wegen verbannen .
Ein Dieselfahrzeug mit einem PDF ist aber vergleichbar einem Benzinmotor sauber . Also eine poitische , keine sachlich fachliche Entscheidung . Der Feinstaub in den Innestädten , dass haben Studien belegt, stammen nur zu 4 % von
Fahrzeugen.
An die anderen schlimmeren Quellen trauen sie sich nicht heran , wie z.B Hausbrand und ältere Brennanlagen .
Politisch zu heikel , aber gegen Autofahrer , evtl. auch solche die dort wohnen , ihre Garage dort haben , dort zum Arzt müssen , da kann man vorgehen .
E5+6 sind bisher nur zu 7 % zugelassen , also sind mehr als 90 % der Dieselfahrzeuge betroffen .
Nun könnte man behaupten , sie haben das nicht richtig berechnet ,haben sie doch , sie wollen einfach den Fuß in die Tür bekommen um bundesweit agieren zu können . Das ist die grüne Philosophie , erziehen um jeden Preis .
Dagegen sollten wir uns wappnen , schließlich wäre es dann eine Enteignung auf -Kalte Art -, um ca . 10Milliarden €.
Man könnte dann nur noch nach Polen oder Litauen /Lettland verkaufen , weit unter Preis . Aber damit würden diese natürlich vollkommen legal nach Deutschland kommen .
Giovanni.
Was Herrmann ist, ausser Autohasser, weis ich nicht. Aber der Kuhn ist vielleicht in der Partei die Grünen aber kein Grüner sondern ein strammer Maoist, Idol seiner Jugend und da Er bei seiner Amtseinführung Mao zitierte und mit der Maobibel wedelte offensichtlich auch Heute noch.
So ziemlich das ganze Spitzenpersonal der Grünen rekrutiert sich aus strammen Roten.
Gehässige Leute könnten jetzt ja noch die Farbenlehre heranziehen.
Und die ganzen Grenzwerte sind ja auch kein Ergebnis neutraler wissenschaftlicher Untersuchungen sondern rein politische Vorgaben und Solche haben die Angewohnheit sich selten an Realitäten zu orientieren, geschweige denn an Naturgesetzen.
Einwendung/Widerspruch zum geplanten Dieselfahrverbot für EU5 Diesel in Stuttgart ab 2018!
!WICHTIG!
Brauche Hilfe.
Leider weiß ich nicht wie ich hier ein neues Thema erstellen kann, also antworte ich hier mit der Bitte das jemand folgendes veröffentlicht um eine möglichst breite Masse an Autofahrern zu erreichen!
Bis zum 23.06.2017 ist es möglich beim Regierungspräsidium Stuttgart eine Einwendung gegen das geplante Dieselfahrverbot ab 2018 einzureichen.
Es besteht die Möglichkeit einer email oder über den Postweg.
E-Mail: luftreinhaltung@rps.bwl.de
Postanschrift: Regierungspräsidium Stuttgart
Referat 54.1-Industrie Schwerpunkt Luftreinhaltung-
Ruppmannstraße 21
70565 Stuttgart
Danke für die Unterstützung und hoffend auf rege Teilnahme.
Gruß Tina1959
Sollte jemand noch ein paar Argumente für seine Einwendung suchen kann er/sie gerne bei mir abkupfern.
Ich habe heute diese Einwendung per email abgesandt:
Stellungnahme zum Luftreinhalteplan Stuttgart
Einwendung gegen geplantes Fahrverbot in Stuttgart für Euro 5 Dieselfahrzeuge ab 2018.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Aufgrund der Einhaltung von gesetzmäßig vorgeschriebenen Luftschadstoffwerten plant die Stadt Stuttgart nach meinem
Kenntnisstand Fahrverbote ab 2018 für Dieselfahrzeuge, die nicht der Abgasnorm EU6 entsprechen.
Da ich mit meinem aktuellen Kraftfahrzeug der Marke Opel Insignia 2.0l Biturbodiesel Baujahr Oktober 2013auch zu dem Kreis zahlreicher Betroffener gehöre, möchte ich hiermit meinen Einspruch zum geplanten Dieselfahrverbot einreichen und
wie folgt Stellung dazu nehmen.
Vor 3 Jahren stand in meiner Familie eine Neuanschaffung eines PKW auf dem Investitionsplan.
Aufgrund der Werbeversprechen der KFZ-Industrie und seitens der Politik und der sich abzeichnenden Tatsache das mein
Sohn ein Studium an einer für Ihn von seinem Wohnort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur umständlich und mit hohem Zeitaufwand erreichbaren Universität in Stuttgart absolvieren zu beabsichtigte beschäftigten wir uns intensiv mit der Auswahl eines geeigneten KFZ.
Es sollte ein gemeinsam für uns nutzbares Auto werden, das sämtlichen Sicherheitsansprüchen, Ladekapazitäten und
der Reisetauglichkeit auch für Urlaubs- und Langstreckenfahrten, sowie Stadtfahrten genügen sollte.
Aufgrund meiner Schwerbehinderung ist es für mich erforderlich in regelmäßigen Abständen Ärzte und Kliniken in der
Landeshauptstadt Stuttgart aufzusuchen.
Der besseren Erreichbarkeit halber und um längere körperliche Strapazen durch zeit- und kräftezehrenderes umsteigen
größtmöglich zu vermeiden, bietet mir die Fahrt mit dem Auto eine wesentliche Erleichterung zur Erreichung meiner Ziele.
Mei Sohn plante zur teilweisen Finanzierung seiner Ausbildung neben seinem Studium ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis zu absolvieren, was ein pendeln zwischen seinem Wohnort zu der ca. 21 km entfernt liegenden
Firma und von dort zur ca. 25 km entfernten Universität unumgänglich machen.
Aufgrund der besseren Erreichbarkeit und der immensen Zeitersparnis, welche zum lernen und vorbereiten auf Klausuren
notwendig ist, reifte der Entschluß die Wegstrecken mit dem KFZ zurück zu legen.
Da Dieselfahrzeuge zum damaligen Zeitpunkt wie oben schon erwähnt seitens der Politik und Automobilindustrie für längere Fahrstrecken als besonders sparsam und umweltfreundlich beworben wurden, kauften wir eben oben besagtes KFZ.
Zwischenzeitlich wurde aufgrund der Dieselgateaffäre und darauffolgender Nachprüfungen verschiedener KFZ Modelle aufgedeckt, das die Käufer eines Dieselfahrzeugs mit der EU5 Norm aufgrund wesentlich höherer Schadstoffausstoße
als tatsächlich erlaubt seitens der Automobilindustrie betrogen wurden.
Leider haben auch staatlich geleitete Kontroll- und Prüforganisationen kläglich versagt und den Schwindel über Jahre nicht aufgedeckt.
Zudem ist doch seit Jahrzehnten bekannt, das das Zentrum und anliegende Stadtteile von Stuttgart topographisch in einem Talkessel liegen und bei bestimmten Großwetterlagen die schadstoffbelastete Luft wie unter einer Dunstglocke festgehalten werden und schlecht entweichen können.
Da fragt man sich als steuerzahlender Bürger warum die von uns gewählten Regierungsvertreter seit Jahrzehnten nicht in
der Lage waren die Verkehrsleitplanung so zu legen das die Masse des Autoverkehrs erst gar nicht durch bestimmte Innenstadtregionen durchgeleitet werden müssen.
Den derzeitigen Regierungsvertretern muß man vorhalten das sie die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte auf dem Rücken der steuerzahlenden Dieselfahrer aufgrund von Fahrverboten austragen wollen.
Schon alleine durch die ganzen Diskussionen zu den geplanten Fahrverboten ist jedem Besitzer eines EU5 Diesels ein
nicht zu verachtender wirtschaftlicher Schaden infolge eines hohen vierstelligen Wertverlustes entstanden.
Zudem werden EU5 Diesel bei Fahrverboten unverkäuflich werden.
Betrachtet man den gesamtwirtschaflich entstandenen Schaden, sowie den gesundheitlich entstandenen Schaden für
Mensch, Tier und Umwelt, dürfte dieser in die Milliardenhöhe gehen.
Eigentlich müsste man doch der Frage nachgehen wer seitens der Politik, der staatlichen Prüf- und Kontrollanstalten,
sowie der verantwortlichen in der Automobilindustrie o.g. Schäden zu verantworten hat und die Verantwortlichen müßten zur Rechenschaft gezogen werden.
Jeder erwachsene, jeder Angestellte, jede Firma, etc. muß sich für seine Fehler verantworten und dafür gerade stehen.
Zudem ist es nicht nachvollziehbar warum gerade EU5 Dieselfahrer und nur diese die Fehler der oben aufgeführten
verantwortlichen austragen sollen.
Ein Fahrverbot nur für bestimmte Gruppen von Autofahrern widerspricht dem Grundsatz das vor dem Gesetz alle Bürger
gleich sind und stellt ein Gesetzesbruch seitens der Politik am Bürger dar.
Was gedenkt die Politik gegen die Benzin Direkteinspritzmotoren zu unternehmen?
Bei verschiedenen Tests durch den ADAC wurde aufgedeckt das fast alle Benzin Direkteinspritzer die in den vergangenen
Jahren produziert wurden die Schadstoffgrenzen um ein vielfaches überschreiten und die ausgeschiedenen Partikel so fein
zerstäubt werden das sie direkt die menschliche Lunge passieren können und die Bevölkerung krank machen.
Warum dürfen diese Fahrzeuge in der Innenstadt und bestimmten Stadtteilen weiter betrieben werden?
So viel zum Gleichheitsgesetz.
Ich denke ich spreche für die Großzahl der Bürger und Autofahrer wenn ich sage das mein Vertrauen und meine Glaubwürdigkeit in die Politik ziemlich tief erschüttert sind.
Natürlich nicht nur in die Politik sondern auch in die verantwortlichen Entscheidungsträger der Industrie.
Man kann nicht das Volk für Fehler das es nicht zu verantworten hat bestrafen und mit immer weiteren Verboten belegen, und einseitig schon gar nicht.
Die Politik muß dringend wieder ehrlich werden und dem Leitspruch gerecht werden dem eigenen Volk zu dienen.
Das Volk hat sie gewählt um ihre Interressen zu vertreten und Schaden von ihm abzuwenden...
Ich glaube das kann man gar nicht oft genug wiederholen.
Zudem braucht unsere Jugend dringend wieder Vorbilder, die für Recht und Ordnung eintreten, zu denen sie aufschauen kann, denen sie vertrauen kann und die verläßlich sind.
Bei der derzeitigen Politik die in Brüssel und im Land gemacht werden hat man als Autofahrer ( Käufer ), Immobilienbesitzer, Mieter, Verbraucher und schlicht als EU Bürger kaum noch Planungs- und Investitionssicherheit.
Da ich aber nicht nur meinem Unmut Luft machen möchte hier ein paar Vorschläge von mir zur geplanten Luftreinhaltung in und um Innenstädte:
Kurzfristige Maßnahmen:
- Wenn technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll, Nachrüstung der EU5 Diesel mit SCR-Kat und Harnstoff auf Kosten
der Verursacher seitens der Automobilindustrie und der Politik. ( Kostenteilung )
- Wenn technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll, Nachrüstung der Benzinmodelle mit Direkteinspritzmotoren, nach
Prüfung der einzelnen Fahrzeuge.
Hierzu ebenso Kostenübernahme seitens der verantwortlichen Automobilindustrie und Politik. ( Kostenteilung )
- Weitere Untersuchungen zur Wirksamkeit und Einsetzbarkeit von Moos-, Pflanzwänden.
- Weitere Versuche zur Bewässerung von Straßenbelägen und aufbringen von Spezialbelägen zur Bindung von
Schadstoffen.
Mittel-, bis langfristige Maßnahmen:
- Geänderte Verkehrsleitplanung zur weitestgehenden Vermeidung der Innenstädte für den Berufs- und
Durchgangsverkehr.
- Weitere Verbesserungen und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.
- Weitere Verbessungen um künftige Automodelle abgasärmer zu machen.
( Siehe auch Einführung der Euronorm 6c-Ottopartikelfilter ab 09`17 09`18 )
Generell:
- Weniger Verbote und mehr Lösungsvorschläge.
Auf eine Rückantwort mit Lösungsvorschlägen zur Erfüllung der Luftreinhaltungsvorschriften seitens des Regierungspräsidiums würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Ja, es ist eine Frechheit wie mal wieder versucht wird das Versagen der Politik auf die Bürger abzuwälzen !
Besonderst dreist ist auch dass in den Nachrichten immer von "älteren" Dieseln gesprochen wird.
Ich bin mir sicher, dass viele die mit einem 2 Jahre alten Diesel gar nicht wissen dass Sie auch einen älteren Diesel fahren ...
Dazu redet man vom Feinstaub Alarm - wenn es denn darum geht sollten (wenn überhaupt - wäre ebenfalls auf Rücken der Bürger nicht richtig) als erstes die Feinstaub TSI Schleudern ausgesperrt werden.
Wenn es um NOx geht dann bitte auch beim Namen nennen....
Am besten die gesamt Innenstadt für Benziner und Diesel sperren das nützt dann wohl am meisten :-( ... aber glaube das wollen die Stuttgarter irgendwie auch nicht...
PS: man kann auf der Seite des Regierungspräsidiums auch online via Mail seine Bedenken äussern !
Link
... wehrt Euch und lasst euch nicht verarschen- jede Wette der Städtische Fuhrpark kriegt wieder ne Ausnahmegenehmigung !
Die Politik schreckt eben vor einem Verkaufs-Verbot zurück, mögliche Schadensersatzansprüche und so (siehe auch jüngstes Urteil zur Brennelemente-Steuer). Von daher ist der Weg über Zonen der günstigste für den Staat.
Ich habe den Diesel-Nissan im Dezember 2014 mit folgenden Verkaufsargumenten von Nissan und dem Verkäufer gekauft:
- euro-6-ready
- Energieeffizienzklasse A+
- erfüllt bereits die Abgasnormen für nach 2020 (94 g CO2)
Und jetzt: Euro5b+. 🙄
Heute will bei Nissan keiner mehr was davon wissen. Bei anderen Herstellern wird es wohl genauso laufen.
Wobei ich weiß, welcher Konzern den Stickoxidhype mit seinen Schweinereien ausgelöst hat...
Zitat:
@Herbert Zeisig schrieb am 13. Juni 2017 um 17:39:00 Uhr:
Ich habe den Diesel-Nissan im Dezember 2014 mit folgenden Verkaufsargumenten von Nissan und dem Verkäufer gekauft:- euro-6-ready
- Energieeffizienzklasse A+
- erfüllt bereits die Abgasnormen für nach 2020 (94 g CO2)Und jetzt: Euro5b+. 🙄
Heute will bei Nissan keiner mehr was davon wissen. Bei anderen Herstellern wird es wohl genauso laufen.
Wobei ich weiß, welcher Konzern den Stickoxidhype mit seinen Schweinereien ausgelöst hat...
Was ist denn das für ein Nepp ? "Euro 6 ready" .... das suggeriert man könnte ihn auf Euro6 umschlüsseln ? Wenn du das im Kaufvertrag wo stehen hast würde ich dagegen angehen.
Auch wenn Euro6 erst ab 2015/16 offiziell verpflichtend war konnten die Hersteller auch schon vorher Euro6 zulassen und verkaufen. Erste Modelle gab es (natürlich gegen Aufpreis) ab 2009
Zitat:
@logangun schrieb am 14. Juni 2017 um 15:51:43 Uhr:
Was ist denn das für ein Nepp ? "Euro 6 ready"...
Beispiellink:
http://www.auto-news.de/test/einzeltest/anzeige_Nissan-Pulsar-im-Test-mit-Daten,-Preisen-und-Motoren_id_35804
Absatz "Leiser Diesel" und "Laut Datenblatt".
Weil auch nichts im Kaufvertrag steht, war es halt ein Griff ins Klo.
Lässt man die Umweltzone in Berlin so wie sie ist, bin ich aber gerade
mal so noch glimpflich davon gekommen.
Bloß, heute ein neues Auto kaufen, das wäre auch nur eine Tretmine.
Siehe Euro6c, ein Benzineinspritzer ohne Partikelfilter wird wohl eines
Tages auch mal draußen bleiben müssen...
Hallo, hat sich schon jemand die Gedanken gemacht, wieviele Diesel in kommunalen Diensten fahren, als Krankenwagen, als Polizeiwagen, als Versorgungsfahrzeuge, Müllfahrzeuge, LKW zur Lebensmittelversorgung, Winterdienst, nicht zu vergessen die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge usw., wenn man alle still legt, dann ist der Stillstand im wahrsten Sinne erreicht, denn wenn alle dann aber auch alle.
... der sogenannte Feinstaub und der Popanz eines "Diesel-Skandal" tangiert mich
nur periphere, wenn gleichzeitig die Weltbevölkerung um das Dreifache wächst
und auf "Wanderung" geht!
mfg.!
http://www.cover-up-newsmagazine.de/...tgart---Die-Feinstaub-L-ge.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/.../...nsjahre-article3587353.html
... trotz oder wegen "Feinstaub"!?
Zitat:
@Neubar schrieb am 20. Juni 2017 um 21:36:36 Uhr:
Hallo, hat sich schon jemand die Gedanken gemacht, wieviele Diesel in kommunalen Diensten fahren, als Krankenwagen, als Polizeiwagen, als Versorgungsfahrzeuge, Müllfahrzeuge, LKW zur Lebensmittelversorgung, Winterdienst, nicht zu vergessen die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge usw., wenn man alle still legt, dann ist der Stillstand im wahrsten Sinne erreicht, denn wenn alle dann aber auch alle.
Das sind erstens vergleichsweise wenige Fahrzeuge und zweitens gelten für diese Fahrzeuge Sonderregelungen, welche einen Weiterbetrieb erlauben.
Der Münchner Merkur kam heute mit einem Artikel raus.
Tenor: "Deutschland hat die geltenden EU-Regeln eigenmächtig verschärft. Auch weil Abstands-Vorschriften nicht eingehalten werden, messen deutsche Behörden Schadstoffwerte, die höher sind als im Rest Europas".
-> "Werden Schadstoffwerte „hochgetrickst“? Messstationen in München sind falsch platziert"
Zitat:
@fwcruiser schrieb am 7. März 2018 um 15:01:53 Uhr:
Der Münchner Merkur kam heute mit einem Artikel raus.Tenor: "Deutschland hat die geltenden EU-Regeln eigenmächtig verschärft. Auch weil Abstands-Vorschriften nicht eingehalten werden, messen deutsche Behörden Schadstoffwerte, die höher sind als im Rest Europas".
-> "Werden Schadstoffwerte „hochgetrickst“? Messstationen in München sind falsch platziert"
Ein bissel Wahrheit ist da schon dran! Deutschland will und muss es immer etwas verschärfter umsetzen als geplant!
Zitat:
@Drahkke schrieb am 25. Juni 2017 um 16:30:53 Uhr:
Zitat:
@Neubar schrieb am 20. Juni 2017 um 21:36:36 Uhr:
Hallo, hat sich schon jemand die Gedanken gemacht, wieviele Diesel in kommunalen Diensten fahren, als Krankenwagen, als Polizeiwagen, als Versorgungsfahrzeuge, Müllfahrzeuge, LKW zur Lebensmittelversorgung, Winterdienst, nicht zu vergessen die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge usw., wenn man alle still legt, dann ist der Stillstand im wahrsten Sinne erreicht, denn wenn alle dann aber auch alle.
Das sind erstens vergleichsweise wenige Fahrzeuge und zweitens gelten für diese Fahrzeuge Sonderregelungen, welche einen Weiterbetrieb erlauben.
Es geht hier nicht primär um die Anzahl solcher Fahrzeug sondern um symbolik, glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion !
Wie soll man einem Bürger der sein hart erspartes/finanziertes KFZ dass er im treuen glauben auf eine vernünftige staatliche Normgrundlage gekauft hat und nun ggf mit Wertverlust und Einfahrverbot belegt wird glaubhaft vermitteln dass das unabdingbar nötig wäre wenn ........
... wir es nicht schaffen die komunalen Fahrzeuge die wir ja alle finanzieren NICHT durch bessere zu ersetzen (da fehlt dann wohl das Geld oder wie ?).
Zuletzt kam im Fernseh ein Lufgütemesswagen der so alt war dass er nichtmal ne Plakette hatte 😁😁😁 am besten während der Fahrt messen und die Sonden in nähe des Auspuffs 😁😁😁😁
spass bei Seite ... wenn dann alle und gerade die kommunalen als Vorbild ... am besten lässt man die Fahrzeuge dann auch alle verschrotten anstatt Sie in Länder mit noch schlechterem Bestand weiterzugeben...