Dienstwagenprivileg?
Herr Gabriel möchte es abschaffen, das:
"Dienstwagenprivileg".
Meine Frage:
Hat jemand eine Ahnung, wovon der redet?
UG
41 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Hallo,
hatten wir hier soetwas nicht erst 😉 ?
http://www.motor-talk.de/forum/dienstwagenregelung-ad-t1347931.html
Damals wie auch heute kann ich nur sagen, RICHTIG SO. Der Mittelstand wir seid Jahren immer mehr belastet und die Oberen 10.000 haben nur ein müdes lächeln dafür übrig. Gleiches Recht für alle, oder etwa nicht 😉 ? Ich bin nur für etwas mehr Gleichberechtigung, oder um es mit den Worten von Politikern zu sagen.
„ Hach da haben wir glatt eine große Steuerquelle übersehen 😉“
Auch die Leute mit mehr Geld werden in Zukunft mehr zur Kasse gebeten und das ist auch gut so.
Mit freundlichen Grüßen MArcell
Da hatt mal wieder einer voll die Ahnung
Kleines Rechenbeispiel.
Kleiner Unternehmer hat z.B. 150 000 Euro zu versteuerndes Einkommen er wird somit auf den Höhststeuerstats kommen. Machen wir es einfach: 50 % Steuersatz bleiben also 75 000 Euro übrig. Witzig dabei ist ja dass bereits sein Betrieb ebenfalls Steuern zahlen muße vom Gewinn, z.b. Gewerbesteuer u.a. mehr.
Aha sog ein Drecksack denkt der gemeine Mesch. 75 000 Euro auf die Kralle, so ein Großverdiener.
Aber von dern 75 000 Euro muß er seine Alterversorgung zahlen und seine Krankenkasse. Schubs mal einfach wieder so um 25 000 Euro weg. 50 000 Euro bleiben also. Summa summarum bleibt ihm das in der Tasche was ein Ing mit Berufserfahrung auch nach Hause in der Tasche trägt so rund 4000 Euro. Mit dem Unterschied der Ing. hat ein 13. Gehalt und 30 Tage Urlaub und evtl. noch Boni....Vielleicht ist noch ein Haus zu mieten oder zu zahlen, 2 Kinder sind da, die Frau fährt einen Kleinwagen. ..... aber dafür hat er bestimmt eine 80 Stunden Woche und Verantwortung am Bein.
Und wenn er 200 000 Euro zu versteuern hat sind es ca. 6250 Euro die evt. zum Schluß in der Tasche bleiben.
Bei 250 000 Euro sind es ca. 8400 Euro.
Da sind wir sog. Reichen ja richtige Großopferte. 80 des Steueraufkommens kommen von Leuten die ein zu versteuerndes Einkommen so um 150 000 Euro haben und mit Sicherheit nicht von den sog. Mittelständlern.
Man das sind vielleicht Vorstellungen nur weil man einen Wagen hat der etwas länger als 5 Meter ist.
Und besonders noch was zum nachdenken für Dich schlaues Kerlchen.
Wir mir meine Altersversversorgung irgendwand einmal tatsächlich ausgezahlt (die ich komplett privat finaziert habe) holt sich Vater Staat nochmals etwas hab. Eigendlich ist das ja Doppelbesteuerug, aber keinen interessiert es.
Und nun Du...
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Damals wie auch heute kann ich nur sagen, RICHTIG SO. Der Mittelstand wir seid Jahren immer mehr belastet und die Oberen 10.000 haben nur ein müdes lächeln dafür übrig. Gleiches Recht für alle, oder etwa nicht 😉 ? Ich bin nur für etwas mehr Gleichberechtigung, oder um es mit den Worten von Politikern zu sagen.
Hallo!
Die Poster dieses Forums SIND der Mittelstand. Wikipedia: Mittelstand
Und ansonsten: Sag doch einfach das Du neidisch bist. Es ist völlig unnötig das zu kaschieren.
Viele Grüße
Hallo,
@MAX-Paule
hat das was mit dem eigentlichen Thema zu tun? Die Dienstwagenprivilegien sollten abgeschafft werden. Das habe ich gesagt, wenn ihr zum Mittelstand gehört (ich weis ja nicht ob ihr euch den Phaeton vom Mund absparen müsst, oder Geld wie Heu hat) denn betrifft es natürlich auch euch das ihr zu viel geschröpft werden. Nur leider werden die Armen ärmer und die Reichen reicher und DIESE oberen 10.000 können ruhig mehr Steuern zahlen.
@Tukaram
Siehe oben, aber Neidisch? Kla man ist natürlich gleich neidisch weil ihr einen großen Dienstwagen habt und privat wahrscheinlich ein Polo fahren müsst bei dem geringen Einkommen. Wenn überhaupt nur auf den besten PD TDI der Welt den V10 TDI, auf Benziner kann man nicht neidisch sein solange es nicht einmal TFSI´s sind 😉.
Mit freundlichen Grüßen Marcell
PS.: Akzeptiert einfach meine Meinung, dass diese Regelung überflüssig ist. Ich akzeptiere auch eure, dass ihr es richtig findet.
Zitat:
Original geschrieben von Max-Palue
Zitat:
Original geschrieben von Max-Palue
Da hatt mal wieder einer voll die AhnungZitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Hallo,
hatten wir hier soetwas nicht erst 😉 ?
http://www.motor-talk.de/forum/dienstwagenregelung-ad-t1347931.html
Damals wie auch heute kann ich nur sagen, RICHTIG SO. Der Mittelstand wir seid Jahren immer mehr belastet und die Oberen 10.000 haben nur ein müdes lächeln dafür übrig. Gleiches Recht für alle, oder etwa nicht 😉 ? Ich bin nur für etwas mehr Gleichberechtigung, oder um es mit den Worten von Politikern zu sagen.
„ Hach da haben wir glatt eine große Steuerquelle übersehen 😉“
Auch die Leute mit mehr Geld werden in Zukunft mehr zur Kasse gebeten und das ist auch gut so.
Mit freundlichen Grüßen MArcell
Kleines Rechenbeispiel.
Kleiner Unternehmer hat z.B. 150 000 Euro zu versteuerndes Einkommen er wird somit auf den Höhststeuerstats kommen. Machen wir es einfach: 50 % Steuersatz bleiben also 75 000 Euro übrig. Witzig dabei ist ja dass bereits sein Betrieb ebenfalls Steuern zahlen muße vom Gewinn, z.b. Gewerbesteuer u.a. mehr.
Aha sog ein Drecksack denkt der gemeine Mesch. 75 000 Euro auf die Kralle, so ein Großverdiener.
Aber von dern 75 000 Euro muß er seine Alterversorgung zahlen und seine Krankenkasse. Schubs mal einfach wieder so um 25 000 Euro weg. 50 000 Euro bleiben also. Summa summarum bleibt ihm das in der Tasche was ein Ing mit Berufserfahrung auch nach Hause in der Tasche trägt so rund 4000 Euro. Mit dem Unterschied der Ing. hat ein 13. Gehalt und 30 Tage Urlaub und evtl. noch Boni....Vielleicht ist noch ein Haus zu mieten oder zu zahlen, 2 Kinder sind da, die Frau fährt einen Kleinwagen. ..... aber dafür hat er bestimmt eine 80 Stunden Woche und Verantwortung am Bein.
Und wenn er 200 000 Euro zu versteuern hat sind es ca. 6250 Euro die evt. zum Schluß in der Tasche bleiben.
Bei 250 000 Euro sind es ca. 8400 Euro.
Da sind wir sog. Reichen ja richtige Großopferte. 80 des Steueraufkommens kommen von Leuten die ein zu versteuerndes Einkommen so um 150 000 Euro haben und mit Sicherheit nicht von den sog. Mittelständlern.
Man das sind vielleicht Vorstellungen nur weil man einen Wagen hat der etwas länger als 5 Meter ist.
Und besonders noch was zum nachdenken für Dich schlaues Kerlchen.
Wir mir meine Altersversversorgung irgendwand einmal tatsächlich ausgezahlt (die ich komplett privat finaziert habe) holt sich Vater Staat nochmals etwas hab. Eigendlich ist das ja Doppelbesteuerug, aber keinen interessiert es.
Und nun Du...
Das ist die gleiche Neiddiskussion wie bei den Angehörigen des öffentlichen Dienstes.
Erst wurde diese ausgelacht, weil sie den sicheren Arbeitsplatz bevorzugten.
Dann wurden diese beneidet, weil sie einen sicheren Arbeitsplatz hatten.
Und jetzt werden sie wieder ausgelacht, weil der Staat seiner Alimentationspflicht nicht nachkommt.
peso
Wollen wir doch mal sehen, ob Herr Gabriel seinen S8 mit der gleichen Regelung besteuert.
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Die Dienstwagenprivilegien sollten abgeschafft werden.
Hallo DieselFan,
noch mal zum mitschreiben: Es gibt in Deutschland keine Dienstwagenprivilegien. Ok, möglicherweise für Politiker.
Aber nicht für Selbständige, Angestellte oder Beamten (ok, da weiß ich es auch nicht genau, jedenfalls hat ein Bekannter (Leiter eine Abteilung für Steuerfahndung) keine solcher Privilegien, er muss seinen Benz selbst bezahlen.).
Das ist, worüber sich die Phaetonisten in diesem Forum lustig machen.
Viele Grüße
Zitat:
Wenn man das Ganze mal überlegt, wäre eine "Thin Lizzy" eigentlich das optimale Fahrzeug.
Die gabs um 1910 rum glaube ich für 1000 Dollar! Nicht ganz so komfortabel wie unser "Dicker"
- aber garantiert ein ähnlicher "Hingucker" und schlägt rein fiskalisch gesehen die ehemals beliebten
Schiffsbeteiligungen um Längen!
schöne Grüße
Armin
Nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thin_Lizzy
sondern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Modell_T
Obwohl, Thin Lizzy hat schon geile Musik gemacht 😎
Hallo WBB,
hast natürlich Recht! ....mit dem verlinken klappt bei mir noch nicht so richtig!
...dafür kann ich aber schon die Standheizung von meinem "Dicken" so einstellen,
daß ichs morgen früh ganz lecker warm habe beim Einsteigen!🙂
schöne Grüße
Armin
Ach, naechstes Jahr muss man im Holland 25% des Hollandisches Fahrzeug Neuwert beim Einkommen drauf zahlen.
Beispiel: Ein schoenen P. von etwa EUR 120000.00 kostet im Holland EUR 165000.00. Dan kommt EUR 41250.00 dazu. Beim 52% steuer zahlt man privat ja jahrlich EUR 21450, monatlich EUR 1787.50 netto.........
Einzige ausname: Wenn man mit Fahrtenbuch weniger dan 500 km privat fahrt.
Zitat:
Original geschrieben von v1mbrt
Ach, naechstes Jahr muss man im Holland 25% des Hollandisches Fahrzeug Neuwert beim Einkommen drauf zahlen.
Beispiel: Ein schoenen P. von etwa EUR 120000.00 kostet im Holland EUR 165000.00. Dan kommt EUR 41250.00 dazu. Beim 52% steuer zahlt man privat ja jahrlich EUR 21450, monatlich EUR 1787.50 netto.........
Einzige ausname: Wenn man mit Fahrtenbuch weniger dan 500 km privat fahrt.
Hallo v1mbrt,
standortverlegung nach Holland kommt wohl auch aus Kostengründen nicht infrage! :-)
Es gibt aber innerhalb der Eu sicher einige günstige Alternativen.
schöne Grüße
Armin
War jetzt eine Woche beruflich in Amsterdam, habe in der Zeit keinen einzigen Phaeton gesehen !!!!
.... und kann Euch den Ausweg aus der 25% Reichenaufschlagsregelung benennen: Diese greift nicht bei Gebrauchtwagen, so wurde mir erklärt, (also Tageszulassung in D ordern) oder bei Unfallwagen (also so ein Neuwagen könnte ja theoretisch ne Macke an der Türe haben, eine neue Türe -falls überhaupt notwendig??!!- ist allemal billiger als der 25% Aufschlag, usw. ich hörte da noch andere kreative Ideen.
Aber warum machen Politiker so einen Sch....?
Wenn jeder Entscheidungsträger in der Politik für seine teils geldvernichtenden, geldverschwendenden, geldflussblockierenden, ..... Entscheidungen mit eigenem Kapital mitverantwortlich wäre, ... Manches wäre besser und so eine dämliche Idee REICHENSTEUER käme niemandem!!!!
Lass ihm doch seinen Spass, dem doofen REICHEN!, soll er doch 10 Autos kaufen, eines teuerer als das andere, je teurer um so besser!, als eines mit REICHENSTEUER, die geschickt umgangen werden kann. Wovon hat der steuergierige Staat (vielmehr die kursichtig entscheidenden Politiker) denn mehr???? Ich bin immer dafür, dass jeder mindestens ein Buch über dieses schöne Thema (Wie funktioniert unsere Wirtschaft? Ein Leitfaden für Dummies!) gelesen haben muss, wenn er sich zur Wahl stellt.
Zitat:
Original geschrieben von Fätonologe
War jetzt eine Woche beruflich in Amsterdam, habe in der Zeit keinen einzigen Phaeton gesehen !!!!
Kein Wunder, es gibt insgesamt nur 238 Stück in Holland:
http://www.autoweek.nl/verkoopcijfers.php?...
Davon 24 Neuzulassungen bislang in 2007.
hallo!
klärt doch mal einen unwissenden auf.
wie funktioniert die 1% regelung? wie wird das zb. bei einem neuwagenleasing angewendet, wenn das fahrzeug zb. 70teu brutto kostet?
danke und mfg, torsten
Zitat:
Original geschrieben von pollox2001
klärt doch mal einen unwissenden auf.
wie funktioniert die 1% regelung? wie wird das zb. bei einem neuwagenleasing angewendet, wenn das fahrzeug zb. 70teu brutto kostet?
Ganz einfach: Das Auto (oder seine Leasingraten) geht ganz normal über die Bücher. Einschließlich aller Nebenkosten (Tanken, Putzen, ...). Aber pro Monat wird ein Selbstverbrauch von einem Prozent des Neu-Listenpreises (ohne Rabatt) gebucht. In Deinem Fall also 700,- EUR pro Monat, die du selbst bezahlen musst. IMO ist das ungefähr die Leasingrate.
Obendrein musst Du auch noch nachweisen, dass Du pro Jahr das Auto mindestens zu 50% geschäftlich nutzt. Allerdings gelten dabei geringere Anforderungen. Es reicht Kilometerstand am Jahresanfang und Jahresende aufzuschreiben, und den Rest zum Beispiel mit Anzahl Arbeitstage * Entfernung Büro Wohnort abzufackeln.
Unsicher bin ich mir, ob das ganze nur für Selbständige oder auch für Angestellte funktioniert (so das sinnvoll ist). Unangenehm: Du musst 50% berufliche Nutzung nachweisen. Besser wäre es dabei unter Umständen ein elektronisches Fahrtenbuch zu kaufen. Kosten IMO 1000 bis 1500,- EUR. Hast Du 50% geschäftliche Nutzung (die Grundvoraussetzung für die 1%-Regelung), rentiert sich das Fahrtenbuch innerhalb von einem halben Jahr.
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Fätonologe
War jetzt eine Woche beruflich in Amsterdam, habe in der Zeit keinen einzigen Phaeton gesehen !!!!
.... und kann Euch den Ausweg aus der 25% Reichenaufschlagsregelung benennen: Diese greift nicht bei Gebrauchtwagen, so wurde mir erklärt, (also Tageszulassung in D ordern) oder bei Unfallwagen (also so ein Neuwagen könnte ja theoretisch ne Macke an der Türe haben, eine neue Türe -falls überhaupt notwendig??!!- ist allemal billiger als der 25% Aufschlag, usw. ich hörte da noch andere kreative Ideen.
Aber warum machen Politiker so einen Sch....?
Wenn jeder Entscheidungsträger in der Politik für seine teils geldvernichtenden, geldverschwendenden, geldflussblockierenden, ..... Entscheidungen mit eigenem Kapital mitverantwortlich wäre, ... Manches wäre besser und so eine dämliche Idee REICHENSTEUER käme niemandem!!!!
Lass ihm doch seinen Spass, dem doofen REICHEN!, soll er doch 10 Autos kaufen, eines teuerer als das andere, je teurer um so besser!, als eines mit REICHENSTEUER, die geschickt umgangen werden kann. Wovon hat der steuergierige Staat (vielmehr die kursichtig entscheidenden Politiker) denn mehr???? Ich bin immer dafür, dass jeder mindestens ein Buch über dieses schöne Thema (Wie funktioniert unsere Wirtschaft? Ein Leitfaden für Dummies!) gelesen haben muss, wenn er sich zur Wahl stellt.
Auf Deutsch schwierig zu erklaeren, daher auf English. Sorry !
First the social structure in Holland: Everybody earning more money then the minimum income is in advance a suspect of a social crime and should be convicted to be released from his money ! Having fun about its own posessions is a crime overhere, even if the money is earned by yourself. This money should be given to people who have less (and do nothing productive to obtain an income). This tends to be the base of the tax structure in Holland.
For a car, there are actually two tax moments: The luxery tax on the car itself: 43% over the value ex VAT (is 37% over the value incl VAT). Subtract a little bit for petrol cars and add some EUR 2000 for diesel cars. So a German V10 of around EUR 120000 incl VAT will cost around EUR 165000 in Holland. This tax is called BPM. Unfortunately, this tax also applies to second hand cars imported from abroad.
The BPM for imported second hand cars can be derived from a table or being based on an expert report about the cars' real value. For the Phaeton, the latter is usually used because of the high depreciation in Germany. So a second hand V10 of around EUR 40000 in Germany, will cost in Holland around EUR 57000. For Dutch figures a value drop of around 64% for a 2 year old car.
There is no way to avoid this BPM tax (apart from waiting around 10 years, because the BPM is considered an inapropriate type of Tax and because of EU regulations the BPM will be lowered 6% every year, the next 10 years). In recent past, there have been some "experiments" to hire/lease a car Luxemburg and drive the car in Holland. This construction has been approved in court as valid and as such, the tax rules are adjusted to let the BPM also be applicable on rented cars.
The second tax moment is the 25%, being the "bijtelling" comparible with the German 1%. This bijtelling will be based on the catalog value of the car and will be applicable when the employer provides a car (including all expenses like petrol and repairs) to an employee.
The 25% of the catalog value has to be added to the bruto income of the employee, who in turn does pay income tax over this amount. For a Phaeton of EUR 165000, this will be EUR 41250.00. When the employee does have a job with a salary over EUR 50000, he will pay 52% income tax over the EUR 41250.00, being EUR 21450 a year or EUR 1787.50 a month NETTO !
Only possibility to avoid this bijtelling, is to drive less then 500 km a year for private purposes. The km's driven from home to work are not considered private km's.
In case the employee does have to pay part of the car, these payments may be subtracted from the "bijtelling".
So living in Holland: Better not if you are above average "rich" or have an income above the minimum......
If you are poor, Holland might be the best country to live.
A lot of rich dutch people do emigrate to Belgium.
v1mbrt