Die neueste Idee aus Brüssel zum Thema "Alte Autos"

Hallo,
heute geisterte eine Meldung durch die Medien, dass die EU erwägt, Autos, die älter als 10 Jahre sind, nicht mehr in deutschen Grossstädten fahren zu lassen. Grund sind die hohen Überschreitungen der Schadstoffwerte in der Vergangenheit. Eine andere Idee ist, Autos mit H-Kennzeichen die Einfahrt in die Umweltzonen zu untersagen. Grund hierfür ist der zu erwartende rasante Anstieg 🙄 von H-Kennzeichen in den nächsten Jahren aufgrund der "Massenmotorisierung" 🙄 in den 1980er Jahren. Ist zwar noch alles Theorie, aber ich befürchte, der Oldtimerboom hier in Deutschland mit der momentan eigentlich breiten Akzeptanz in der Bevölkerung wird sich bald ins Gegenteil verkehren durch entsprechende öffentliche Kampagnen. Wie seht ihr das denn so?

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Also ich halte gar nix von einer starren Altersgrenze. Wer mit einem Ford A glücklich werden will - warum nicht? Ich selber würde mir gerne wieder mein erstes Auto anschaffen; Fiat Ritmo Abarth 125 TC, Bj.82. So hässlich, dass er schon wieder schön ist. Außerdem konnte man damit gut Kreise um die Golf GTI und Kadett C coupé fahren 😁. Wann habt ihr das letzte Mal solche Autos gesehen? Wann den letzten Audi Typ 43? Wann den letzten vernünftigen BMW E30? Ob es manchen Leuten passt oder nicht, diese Autos sind Klassiker bzw. auf der Schwelle dorthin! Und in 20 Jahren werden unsere Kinder vor einem Passat Bj. 2006 stehen und sagen "so einen hatte mein Vater auch mal, sowas gibt es ja gar nicht mehr.". Die Zeit verschiebt sich halt. Man kann jetzt nicht beigehen und sagen alles aus den 70er und 80er Jahren ist kein Oldtimer.
Suche ungeschweißten Alfasud der weißen Serie 😁😁.
Zum eigentlichen Thema: Wann kapieren die Politiker endlich, dass alte Autos so gut wie gaaaaa nix mit Feinstaub zu tun haben außer Reifenabrieb??
Der meiste Feinstaub entsteht durch die ach so modernen Diesel. Und die meisten Oldies sind Benziner, da ist eigenlich auch die E-Einstufung egal, weil sich nur an der x-ten Stelle hinter dem Komma irgendeine Zahl findet, sofern das Ding einen Kat hat.
Ganz am Rand scheinen die wirklich alle zu meinen, mit Umweltzonen wäre alles in Ordnung, die Innenstadt ist eh hermetisch abgeriegelt und Thermik existiert nicht, ergo kann auch von außen kein Feinstaub in die Umweltzone bzw. Innenstadt gelangen.
Wenn man sich mal den Herstellungsprozess dieser ach so umweltfreundlichen E-Autos reinzieht, wird einem sowieso schlecht. Das umweltfreundlichste Auto ist und bleibt das, was am längsten genutzt wird und erst dann weggeschmissen wird, wenn es verbraucht ist! Aber das werden oder wollen weder unsere noch EU-Politiker jemals einsehen; sei es aus Unvermögen oder aus Hörigkeit vor der Herstellerlobby.
Ich muss jetzt schließen, meine zerbissene Tastatur ersetzen.

mfg

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Zitat:

Original geschrieben von SAAB 96


@ flat..............gilt das nicht eher für die neuen"einer sieht aus wie der Andere" Kisten mit Elektronik überfrachteten Neuwagen?Ohne jede Individualität? ich denke schon !

Das war natürlich überspitzt, issklar. Aber mal ehrlich, die Autos aus den 30 und 40ern, samt Heckflossenära- sahen die nicht auch alle gleich wie der andere aus? Wenn ich da an die ähnlichen Kühlerhauben der 30er denke.

Ich vermisse manchmal die ollen Capris mit 235/60/13 und den Verbreiterungen, ebenso die Asconas und Escorts. Das war damals so, modern,sportlich von weitem sichtbar. Einfach so.

Und die heutigen?

Die werden in 30 Jahren auch den Zeitgeist widerspiegeln, und auch dann wird man wieder lästern, über die 19 oder gar 20" mit 245 Breite aufwärts und /40abwärts Querschnitten und Rädern.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour


....Ich vermisse manchmal die ollen Capris mit 235/60/13 und den Verbreiterungen, ebenso die Asconas und Escorts. Das war damals so, modern,sportlich von weitem sichtbar.

Hmmmm und wie sieht es deiner Meinung nach mit einem Auto mit den Originalreifen und ohne Verbreiterungen aus? Auf meinem sind die originalen 12 Zoll Räder auf Stahlfelgen mit 155er "Breitreifen" drauf.....

Also bitte nicht alle "80er Schüsseln" in ein und denselben Topf werfen....

"Das war natürlich überspitzt, issklar. Aber mal ehrlich, die Autos aus den 30 und 40ern, samt Heckflossenära- sahen die nicht auch alle gleich wie der andere aus? Wenn ich da an die ähnlichen Kühlerhauben der 30er denke"

Aber das waren Formen, Blechphantasien,mein erster Buick Roadmaster 1954........das Ding hatte Formen ....das war noch "Blech sinnlich an Weisswand Reifen !" 😁

Zitat:

Original geschrieben von Koester


Hallo,
heute geisterte eine Meldung durch die Medien, dass die EU erwägt, Autos, die älter als 10 Jahre sind, nicht mehr in deutschen Grossstädten fahren zu lassen. Grund sind die hohen Überschreitungen der Schadstoffwerte in der Vergangenheit. Eine andere Idee ist, Autos mit H-Kennzeichen die Einfahrt in die Umweltzonen zu untersagen. Grund hierfür ist der zu erwartende rasante Anstieg 🙄 von H-Kennzeichen in den nächsten Jahren aufgrund der "Massenmotorisierung" 🙄 in den 1980er Jahren. Ist zwar noch alles Theorie, aber ich befürchte, der Oldtimerboom hier in Deutschland mit der momentan eigentlich breiten Akzeptanz in der Bevölkerung wird sich bald ins Gegenteil verkehren durch entsprechende öffentliche Kampagnen. Wie seht ihr das denn so?

Hallo,

ich denke hierbei handelt es sich mal wieder um einen Versuch der Auto-Lobby eine neue "Krücke" zu schaffen um den Verkauf von Neuwagen anzukurbeln.

Das mit der Abwrackprämie ist ja auch schon wieder so lange her...

Da unsere Politiker ja nur noch willfährige Marionetten diverser Lobbyisten sind, sehe ich durchaus Chancen für diesen Vorschlag. (Das heißt nicht, daß ich soetwas unterstütze !)

Ähnliches versucht die TÜV-Lobby ja auch schon seit Jahren (jährliche Untersuchung für ältere Fzg.).

Bisher zwar ohne Erfolg, aber ihr wisst ja : "Steter Tropfen höhlt den Stein".

Schaut euch doch an wie die Verkaufszahlen in Europa gesunken sind, parallel dazu wird der Fzg.-Bestand immer älter. Ich glaube in D liegt das Durchschnittsalter aller PKW irgendwo bei 8,5 Jahre.

Jetzt schnell die passende Verordnung gebastelt und schon klingelt es wieder in der Kasse !

Gruß
Marc

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Zitat:

Original geschrieben von Koester


Hallo,
heute geisterte eine Meldung durch die Medien, dass die EU erwägt, Autos, die älter als 10 Jahre sind, nicht mehr in deutschen Grossstädten fahren zu lassen. Grund sind die hohen Überschreitungen der Schadstoffwerte in der Vergangenheit.

Moin,

was für ein Schwachsinn, mein mittlerweile 10 Jahre alter Opel Signum fährt nach Euro 4 genauso wie viele andere Fahrzeuge die noch Jahre Später erst zugelassen wurden. Wäre er EZ 2005 dürfte er demnach noch in dei Stadt weil er dann ja gewaltig sauberer wäre.😕 Von den tausenden von Oldtimern die täglich von Pendlern bewegt durch deutsche Großstädte fahren mal abgesehen, die sind natürlich die Wurzel allen übels. Oldtimer also nur noch zum Lack runterpolieren, dafür sind se gebaut.🙄

Ich bin der festen Überzeugung das wer sich als überdurchschnittlich bescheuert in Berlin, London, Paris...u.s.w. zeigt, ganz bestimmt irgendwann deutsche/europäische Steuergelder in Brüssel verbraten darf.

M.d.G.
D3rFalk3

Eigentlich jammern wir auf hohem Niveau. Warum gibt es die Oldtimerzulassung? Weil wir es uns mittlerweile leisten können, mehr als 1 Auto zu besitzen.
Und dann auch noch alte, deren Fahrbereitschaft mit allen erdenklichen Mitteln aufrechterhalten wird.
Das Geld haben wir heute. Unsere Eltern und Grosseltern nicht. Die waren froh wenn sie einen, als Anzahl einen, fahrbaren Untersatz hatten.
-
Warum gibt es dauernd Hiobsbotschaften um Autos und ihre Zulassung ( ich denke an dieses Thema und an ein schon - zumindest erstmal- erledigtes, der jährlichen TÜVuntersuchung für alle, E10 u.s.w.)? Weil wir alles an Umweltschutz, Sicherheit annehmen und verteidigen, außer es betrifft die Oldtimer oder generell die Autos als solches.
Man kann über die Feinstaubverordnung, TA-luft verschiedener Meinung sein was dazu führt und was dies eindämmt. Alles, ja, nur nicht die Autos und die Oldtimer erst recht nicht. Der verschwindend geringe Prozentsatz.....man... da doch nicht.
Die Untersuchungen der Krankheiten durch Feinstaub sind ja nicht einmalig erstellt, sondern mehrfach verifiziert. Die Politiker, die gebeutelsten Menschen überhaupt in jeder Gesellschaft, müssen diese Ergebnisse für die Volksgesundheit umsetzen. Nicht leicht, denn eigentlich muss der gesamte Verkehr eingestellt werden, oder wir fahren die alten Kokereien, Roheisenerzeugung wieder an, mit ihrem Grobstaub, der den Feinstaub bindet. 

Ich jammere nicht, denn ich habe jahrzehntelang meine Oldies genossen, bin froh darum und glaube nicht das dies mein Sohn oder irgendjemand anderes weitermachen kann. Der wird die Karren nur in der Garage stehen haben:- zum Angucken. Die werden das Fahren damit nicht grundsätzlich verbieten, aber drastisch verteuern und , ja, eben einschränken. Und mindestens 50% der Bevölkerung sagt dazu, richtig so, dies ollen Dreckschleudern, weg damit.
Die haben mit Oldtimerei nix am Hut.

Darauf läufts hinaus...in spätestens 20 jahren oder so. Wir bekommen nur die Anfänge davon life mit.

Auch wenns etwas OT wird hab ich gerade DIESES hier gefunden. (Die Quelle ist mindestens so seriös wie die des eigentlichen Themas)
Aber denoch, wer glaubt das Richtlinen, Gesetzesentwürfe u.s.w aus Berlin / Brüssel herkommend zum Schutze von Mensch, Tier, Natur, Klima etc. erstellt werden ...naja... 🙄... aber ansonsten ist alles schön Herr Altmaier? 😮

Das ganze Problem mit der Luftverschmutzung durch ältere Fahrzeuge hätten wir heute nicht zu beklagen, wenn die Leute mehr SAAB´s gekauft hätten !😁
Schaut euch den Film auf dieser Seite an :

http://saabblog.net/.../#more-31889:)

Peking in der Mittagssonne }> https://www.google.de/search?...
...Und mir kaufen "Grüne Plaketten" und anderen Unsinn. 😰

Hmm, was sich die EU so leistet ist wirklich schlimm und ärgert mich immer mehr: Zypern Hilfe, Privatisierung der Wasserversorgung und einiges mehr. Schade, war mal ein Freund der europäischen Integration...und was die Oldies angeht, das ist wohl nur Nebenschauplatz...
Wieviel Prozent der Fhz. haben eigentlich eine H-Zulassung? Das ist m.E. zu vernachlässigen auch wenn die 80iger Schlitten dazu kommen. Auch glaube ich, dass der Oldieboom so allmählich abflaut.
Die Leute mit Geld (mein Haus, mein X, mein Y) sind schon versorgt und sooo locker sitzt das Geld in Dland auch nicht mehr. Kenne einige Leute die Ihre Oldies nicht mehr verkaufen können und viele Oldtimer Einsteiger merken sehr schnell das so ein Oldie ggf. "geil" aussieht aber im Alltag dann doch mehr Probleme macht als gedacht und damit zu teuer wird..also wird wieder umgesattelt. Auch scheint die "neue" Generation nicht mehr so Auto verrückt zu sein, Car Sharing ect. hat reichlich Zulauf und ein Tablet oder Smartphone scheint mehr Anziehungskraft zu haben als ein Golf....(die Autoindustrie beschwert sich schon darüber..)

Von daher bin ich entspannt und werde weiterhin meine Oldies fahren!! Auch wenn's teuer wird die paar Kilometer im Jahr kriege ich "glücklicherweise" noch finanziert....

Achtung: das ist nicht "Brüssel", das sind die Minister, deren Parlamentsmehrheit von uns gewählt ist.

Ich schaue der Oldtimerszene schon seit Jahren zu und bin nicht sehr glücklich was da abgeht. Und da jetzt noch all die 70er + 80er Schrottkisten als Oldtimer bezeichnet werden, wird es noch schlimmer. Die Szene ist extrem gewachsen in den letzten Jahren. Das ist schon sehr ungesund. Meiner Meinung nach sollten nur noch Autos vor 70 den Status bekommen. Und einen Sonderstatus für Vorkriegsautos wäre auch gut. Weil diese Autos sind die wahren Oldtimer. Die haben einen kulturellen Wert.

Je mehr Autos als Oldtimer rumfahren, je eher nervt das einige. Dazu kommt noch der Neid. Das nimmt kein gutes Ende. Die Schweiz probierte auch Umweltzonen einzuführen, wobei die Veteranen auch betroffen gewesen wäre. Da die Verbände und auch private Einsprache dagegen machten würde es dann fallen gelassen. Man kann schon Einfluss nehmen als Volk. Das geht vielleicht in der Schweiz etwas leichter, da hier das Volk das letzte Wort hat.

Wie gesagt, wenn eine Szene sich derart aufbläht führt das immer zu Problemen. Irgendwo im Jahrgang muss ein Schnitt gemacht werden. Bis Jahrgang xx und nicht weiter. Wenn eine 90iger Jahre Kiste in 10 Jahren zum Oldtimer wird kann da beim besten Willen nicht mehr von schützenswertem Kulturgut gesprochen werden.

Noch zum Thema "ich kann meinen Oldtimer nicht mehr verkaufen".
Das wundert mich jetzt auch nicht so sehr. Wie gesagt, ich beschäftige mich sehr mit dem Markt und sehe das krasse Fantasiepreise gezahlt wurden und zum Teil immer noch gezahlt werden. Schaut nur mal was für Unmengen an Schrott aus den USA importiert werden und zu welchem Preis diese Ruinen feilgeboten werden. Einfach nur krank.

Ich könnte jedenfalls mit weniger Oldtimern leben, dafür mit echten. Schaut wieviele in den letzten 10 Jahren einen Oldtimer kauften nur weil es "in" ist und sonst keine Beziehung zu ihren Autos haben und keine richtigen Enthusiasten sind, gibt mir das zu denken.

gruss bgfeller

Zitat:

Und da jetzt noch all die 70er + 80er Schrottkisten als Oldtimer bezeichnet werden, wird es noch schlimmer. Die Szene ist extrem gewachsen in den letzten Jahren. Das ist schon sehr ungesund. Meiner Meinung nach sollten nur noch Autos vor 70 den Status bekommen. Und einen Sonderstatus für Vorkriegsautos wäre auch gut. Weil diese Autos sind die wahren Oldtimer. Die haben einen kulturellen Wert.

Pauschale Beurteilungen sind immer schlecht. Deiner Meinung nach also ... Und Vorkriegsautos sind also die "wahren" Oldtimer. Sind die anderen also "unwahre" Oldtimer? Denen sprichst Du mal eben den kulturellen Wert ab. Gut, dass Du nicht entscheiden darfst, was Kulturgut ist und was nicht.

Ich nehme an, Dir wäre der elitäre Kreis auserlesener Vorkriegsfahrer der liebste. Genau das ist aber, was viele junge und jüngere Leute ablehnen. Die Zeiten ändern sich, Nachwuchs wird gebraucht. Das der andere Zeiten bevorzugt, ist wohl eine normale Sache. Meine Bengels stehen auf Autos, welche zwischen 30 und 40 Jahren alt sind. Ich behaupte mal, ein Fahrzeug der rostempfindlichen 70er, welches quasi nicht mehr existent auf deutschen Straßen ist, ist sehr wohl schützenswertes Kulturgut.

Zitat:

Je mehr Autos als Oldtimer rumfahren, je eher nervt das einige. Dazu kommt noch der Neid.

Das braucht man eigendlich nicht zu kommentieren. Erklärt sich von selbst und läßt tief blicken😉

Es gibt inzwischen eine feste Szene, die nicht aus Scheckbuch-Restaurierern besteht, wo man die Fahrzeuge eben auch bewußt im Alltag bewegt. Dahinter steckt meist auch eine Haltung und Ansichtssache. Einen absolut top erhaltenen Käpitän oder auch RO 80 wird niemand durch den Winter treiben. Aber was spricht dagegen, einen gut und liebevoll aufgearbeiteten Ascona C, Variant oder Käfer auch im Alltag zu benutzen? Das sollte jeder selbst entscheiden können.

Darum schrieb ich auch: Meiner Meinung nach. Ich habe nicht den Anspruch das diese Meinung geteilt werden muss. Das ist nur meine Meinung. Jeder wie es ihm gefällt.
Aber wenn dereinst hunderte oder tausende von Abscheulichkeiten aus den 80ern und 90ern als Oldtimer rumfahren, das kanns ja auch nicht sein.
In 8 Jahren werden die ersten Hyundais dreissig. Was hat jetzt kulturell mehr Wert? Ein Auto aus den 30ern oder ein 1991er Hyundai? Da kann man nur hoffen das alle dahingeraft wurden bis dahin.
Es braucht einfach irgendwo einen Schnitt. Selbstverständlich kann jeder an einem Hyundai Freude haben wenn er will. Ich habe kein Problem damit. Aber ein Schnitt bei Jahrgang 70 wäre mir am liebsten.
Nicht böse sein, aber jeder darf ja seine Meinung haben und auch kundtun. Und wenn der Bestand einfach wächst und wächst wird es Probleme geben und die Oberen werden etwas dagegen tun da bin ich sicher. Lieber vorher handeln.
Gruss bgfeller

Zitat:

Nicht böse sein, aber jeder darf ja seine Meinung haben und auch kundtun.

Klar, kein Problem.

Zitat:

Aber wenn dereinst hunderte oder tausende von Abscheulichkeiten aus den 80ern und 90ern als Oldtimer rumfahren, das kanns ja auch nicht sein.

Das sehen andere eben anders. Es wird sicher eine gewisse Sättigung eintreten, mal abwarten.

Zitat:

Was hat jetzt kulturell mehr Wert? Ein Auto aus den 30ern oder ein 1991er Hyundai? Da kann man nur hoffen das alle dahingeraft wurden bis dahin.

Da sind wir dicht bei einander. Trotzdem ist es möglich, das einer in 2021 mit freuden sein "H" an solche Kiste schraubt. Aber, schwer vorzustellen 😉

Zitat:

Und wenn der Bestand einfach wächst und wächst wird es Probleme geben und die Oberen werden etwas dagegen tun da bin ich sicher. Lieber vorher handeln.

Die werden so oder so handeln. Das "H" ist denen doch eh lange schon ein Dorn im Auge. Wie soll denn das "vorher handeln" aussehen? Wer soll das machen? Freiwillige Selbstbeschneidung? Da machen viele nicht mit. Ganz nebenbei: mit der Oldtimerei wird ja auch ein ordentlicher Batzen Geld gemacht, oder? Da bekommt der Staat ja auch nicht unwesentlich etwas davon😛

Gruss

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