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Dickschiffe immer links
Die Abfahrt von einer nahegelegenen Stadtautobahn erfolgt 2-streifig und teilt sich an Ampeln in Rechts- und Linksabbieger auf. Vor der linken Ampel warten alle VT schön hintereinander auf ihr Grün, um dann über eine Brücke zu fahren, welche 2-streifig ausgebaut ist. Die Brot- und Butterautos bleiben mit ganz wenigen Ausnahmen rechts. Auf den ersten ca. 100 Metern gilt Tempo 50, das dann von einem 80er TL abgelöst wird.
Was ich immer und immer wieder beobachte:
Von den Dickschiffen bleibt ganz selten eines auf der rechten Spur - in der Regel wechseln sofort auf die linke Spur und brettern auf ihr davon. Umgekehrt ist es genauso: Von den BBAs benutzt nur vereinzelt eines davon die linke Spur. Das Verhalten der Dickschiffpiloten lässt in meinen Augen gewisse Rückschlüsse zu.
Beste Antwort im Thema
In meinen Augen läßt es den Schluß zu dass ich an den Schleichern mit den 45 PS Gurken vorbei will wenn die nicht ausm Quark kommen
Nicht mehr, nicht weniger.
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187 Antworten
Moin!
Was ich an dieser Stelle einstreuen möchte: dieses "ich könnte ja, wenn ich wollte (tue es aber nicht, weil ich mir den Sprit nicht leisten kann)" ist weder souverän, noch cool, noch Understatement. Es ist im Zweifel schlicht eine lahme Ausrede für die Behinderung nachfolgender Verkehrsteilnehmer.
Des Weiteren: man kann mit einem BMW 520d, einem Mercedes S 250 CDI und sogar mit einem VW Passat zügig fahren. Auch an der Ampel. Heute abend durfte ich sogar einen ausgesprochen zügigen Fahrer in einem Mazda Demio beobachten. Alles eine Frage der Bereitschaft, den Laden nicht unnötig aufzuhalten.
Gruß,
M. (der will und kann)
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Moin!
Was ich an dieser Stelle einstreuen möchte: dieses "ich könnte ja, wenn ich wollte (tue es aber nicht, weil ich mir den Sprit nicht leisten kann)" ist weder souverän, noch cool, noch Understatement. Es ist im Zweifel schlicht eine lahme Ausrede für die Behinderung nachfolgender Verkehrsteilnehmer.
Des Weiteren: man kann mit einem BMW 520d, einem Mercedes S 250 CDI und sogar mit einem VW Passat zügig fahren. Auch an der Ampel. Heute abend durfte ich sogar einen ausgesprochen zügigen Fahrer in einem Mazda Demio beobachten. Alles eine Frage der Bereitschaft, den Laden nicht unnötig aufzuhalten.
Gruß,
M. (der will und kann)
Natuerlich,
das auto ist natuerlich nicht schuld.
Die meisten autos koennen ausreichend, man muss nur wollen. Und bei den wenigen die es nicht koennen, weiss man das vorher. Klar.
3L
kann man am Auto nicht festmachen...sehe alles mögliche was sich hurtig in die linke Spur drängeln will weil sie Angst haben rechts zu versauern
die wirklich am meisten sofort auf links ziehen sind die starken Motorräder und Biker die aufgrund des immensen Abzuges der Zweiräder auch niemanden behindern oder auch die kleinste Lücke nutzen können....
mfg Andy
Auch Biker haben sich ans Rechtsfahrgebot zu halten.
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Endlich mal einer der es zugibt. Was sind deine Beweggründe? Warum macht man sowas? Ist die Aussicht besser? Ein schöneres Gefühl? Was ist es? Ich will es endlich mal verstehen...
Vermutlich kann er schlecht einschätzen wo rechts das Auto aufhört, solche Leute orientieren sich wohl eher links.
Ich persönlich fahre immer auf der schnelleren Spur, wobei wenn dafür häufiger Spurwechsel nötig ist, lass ich es und fahre einfach auf der Spur wo ich grad bin.
Steht oben, aber wer nicht lesen will, der ist ja hier in MT bekanntlich klar im Vorteil.
Da rechts ständig abgebogen wird, links hingegen eine Abbiegespur vorhanden ist, ist links (beziehungsweise mittig) in meinem Falle meist die schnellere Spur, außerdem wollen die Leute auch von der Tanke und den Ausfahrten raus. Wenn ich links fahre, ist dies problemlos möglich.
PS:
Warum sich der Hund seine Eier?
Auch dann kann man problemlos rechts fahren. Wenn jemand abbigen will, dann läßt man entweder etwas rollen oder zieht nach links. Sehe da keinen Grund um links zu fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Wer outet sich schon gerne das er keinen Dampf im Kessel hat ?
Dafür gibt es auch professionelle Hilfe.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Ich empfinde höflichen Umgang miteinander als selbstverständlich, aber nicht als Pflichtübung. Und sobald ich mit jemanden in Kontakt trete, möchte ich gern höflich und freundlich sein - das macht mir und den anderen Menschen den Tag angenehmer.
So halte ich es übrigens auch beim Auto- und Radfahren.
Sehe ich auch so.
Das Leben ist schon schwer genug, warum rumätzen, wenn es auch freundlich geht?
Ich möchte auch freundlich behandelt werden.
Das Leben ist keine Einbahnstraße. Und Freundlichkeit fängt bei jedem selbst an. Wenn ich alles nur auf andere schiebe, kann ja nichts besser werden.
cheerio