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dexos 2 5W-30

Opel Omega B
Themenstarteram 15. Mai 2012 um 13:03

Hallo Leute über Öl wurde schon viel geschrieben,deshalb ganz kurz.Was heißt dexus 2?und die Bezeichnung B4,C3.Mein Opel Omega 2,5 TD 130 Ps,möchte ich mit dem GM Motor Oil 5W-30 dexus 2 fahren.Ist das Oil zu dünn und darf ich es überhaupt laut Opel fahren,da es ja ein BMW Motor ist und kein Opel Motor.B 4 Öle sind doch für Direkt-Einspritzer und dürfen laut Etzold nur gefahren werde ,wenn das Oil auch die Bezeichnung B3 aufweist.Ist das Oil zu dünn,bei einer Laufleistung von 155000 kmt. Vielen Dank für die Antwort.

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14 Antworten

Hallo, ich habe dieses Öl, bzw, das Vorgängeröl, seit über 50.000 km im Omega (Y25DT) und fülle es auch in den Corsa (C14NZ). Habe bei keinem der beiden Autos irgendwelche Unstimmigkeiten (hoher Ölverbrauch, Undichtheiten etc.) feststellen können.

Lt. Serviceplan H Pkt.14

Motoröl und Motorölfilter wechseln, X 25 DT-Motor

Qualität: ACEA-A3/B3

Viskosität SAE: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30

und Serviceplan M Pkt.14

Motoröl und Motorölfilter wechseln, Y 25 DT-Motor

Qualität: ACEA-A3/B3

Viskosität SAE: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30

kann in beide Motoren dieses Öl eingefüllt werden, da es die ACEA Norm B3 erfüllt bzw. übertrifft

Weiters erfüllt es auch Opel GM-LL-B-025 und BMW LL 04

 

ACEA A3 und GM-LL-A-025 ist Spezifikation für Benzinmotoren

 

(Auszug aus Wikipedia Schmieröl )

ACEA-Spezifikation

Die Motoröl-Spezifikationen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles sind den Forderungen an einen Motor für den Betrieb nach europäischen Verhältnissen angepasst und stellen derzeit (2008) die aktuelle Norm für Motoröle dar. Neben Motoren europäischer Auslegung beachten die Normen auch einige amerikanische Modelle und Prüfläufe und gewährleisten somit eine gewisse Verzahnung mit den API-Klassifikationen.

Es gibt vier Kategorien:

A = Otto-Motoren

B = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und Kleintransportern

C = PKW-Dieselmotoren mit Partikelfilter

E = LKW-Dieselmotoren

Diese werden noch einmal differenziert in die Klassen A für Ottomotoren und B für Dieselmotoren:

A1/B1: Leichtlauf-Motoröle, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30; abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9–3,5 mPa*s)

A2/B2: Standard-Motoröle, HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)

A3/B3: Premium-Motoröle – besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)

A4/B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto; HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)

A5/B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3 / B4, SAE 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1 / B1 (< 3,5 mPa*s) für verlängerte Intervalle

Die Klassifizierung C für PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter kennzeichnet so genannte Low SAPS-Öle. Diese weisen bei der Verbrennung stark begrenzte Anteile an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel (SAPS) auf, welche als aschebildende Bestandteile die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten.

C1: Low SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 jedoch mit stark begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.

C2: Low SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.

C3: Low SAPS Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/ B4 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.

LG robert

 

PS: Noch etwas bzgl. Motoröle hab ich gefunden (siehe beil. pdf)

Hallo!

das Motoröll sollte so sein-Motoröl mit Filter

6,50 Liter

Spezifikation Motoröl

ACEA A3/B3

es sollte ein teilsyntetisches Öl sein,kein Vollsynthetisches!

bei Vollsynthetischen Ölen besteht die Gefahr,das die Lagerschalen der Kurbelwelle ausgewaschen werden,die sind dafür nicht

ausgelegt!

Synthetische Öle gab es,wo das Auto gebaut wurde nicht gerade sehr viele und Sündhaft Teuer!

ein 5W/30 ist ein Öl für kältere Länder,es geht im oberen Bereich bei manchen Herstellern

bis +20 grad und bei anderen bis+30 grad.

im tiefen Temperaturbereich ist es gut geeignet!

ein 5W/40 oder 10W/40 ist meiner Meinung nach besser für deinen Motor geeignet!

Sicher gibt es sehr viele Meinungen dazu und noch mehr Öle!

 

mfg

 

P.S. immer das Baujahr ist entscheident für die Verwendung gewisser Betriebsstoffe!

vieles ist ersetzt und verbessert worden,aber beim Öl gehe ich Konservativ,ein 5w/30 gab es damals noch nicht!

 

Oelviskositaet

Hier noch die Viskositätstabelle von Opel

HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.

vollsyn. motoröl wäscht die lagerschalen aus ... wirklich ein brüller :D

Oh Rosi,...

Da bist du m.E. jetzt aber gehörig auf dem Holzweg.

 

Synthetisches Öl wurde kommerziell Mitte der 1970er Jahre durch die Schmiermittelfirma Mobil erhältlich.

Das erste Vollsynthetiköl war das PAO-Basierende Mobil 15W-20 Formula.

Quelle: Wikipedia

 

 

Anfang der 80ger Jahre hat jeder also Hersteller, Werkstätten und auch die meisten Halter angefangen, die Vollsynthetischen Öle für ihre Fahrzeuge zu favorisieren, sie waren damals nur erheblich teurer und konnten sich nicht schnell durchsetzen.

 

Und ein Motor der nur noch läuft weil sich Ölkohle in die Riefen von einem Vorschaden gesetzt hat, ist ein Zombi.

Eigentlich schon lange tot, aber läuft nur zufällig noch.

Wenn der wegen Synthetiköl stirbt, dann nur eine Woche früher als bei dem alten Öl.

 

Nein, Vollsynthetiköle sind immer die besseren Öle heutzutage.

Alle heutige Motoren laufen mit den Synthetikölen sparsamer und verschleißärmer.

 

Bei Veteranen und Dinosauriern ist das was anderes, da gibt es die dollsten Anforderungen ans Öl.

Brüller oder nicht!

Es ist meine persöhnliche Meinung und zu der stehe Ich und falle auch nicht um,warum auch!

Da ich hier,auf Arbeit schon Ölzulassungen von einem Ölhersteller,über 300000 Km mitgemacht habe,von 1995-1998 denke ich

das ich meine Erfahrungen damit gemacht habe!

während dieser 300000 Km wurde kein Ölwechsel gemacht,nur Motoröl nachgefüllt(natürlich Protekuliert-die Menge) und

nach dieser Laufleistung wurde der Motor zerlegt(der Ölhersteller durfte das natürlich bezahlen) und die Teile von Volvo-Truck

befundet und der Ölhersteller erhielt die Zulassung für einen Öltyp(ein 15W40,teilsynthetisch) und

das andere Öl(10W40,synthetisch) fiel durch,wegen erhöhtem Verschleiß!

die Teile konnte ich mir zwar ansehen,aber es durfte kein Bild gemacht werden!

diese Öle sind vom Typ VDS-2 und VDS-3.

Volvo ist übrigens meines Wissens nach der einzige Hersteller wo Öle nach dem Labor des Ölherstellers in einem Langzeitversuch auf ihre Tauglichkeit geprüft werden.

dieses Motoröl hat mir im letzten Jahr auch meinen Pleuellagerschaden über ca,700 Km heimgetragen,eine andere Erklärung gibt es nicht dafür(Urlaub-Notruf)!

 

mfg

 

 

 

 

 

hast du dir mal gedanken drum gemacht welche anforderungen ein nkw-motor ans öl stellt ... und welche ein pkw-motor ?

da du ja bei volvo nfz arbeitest, solltest du auch die konstruktiven unterschiede der nkw und pkw motoren kennen ... bsp. ventiltrieb

eine 15w40 plörre (meist nur mineralöl) hat in einem modernen pkw-motor nichts zu suchen, ebenfalls nicht in einem motor wie z.b. dem x20xev oder "älteren" dieselmotoren wie dem (x)25dt. denn genau die pkw-dieselmotoren haben höhere ansprüche durch den russeintrag. beim x25dt auf grund dessen ist das ölwechselintervall schon auf 10.000km reduziert, der alte 25dt hatte nur 7500km.

hast du mal die drehzahlen der tubolader verglichen ?

mal ein beispiel 6,8l dieselmotor im nkw : turboladerdrehzahl wird im turbo mittels sensor gemessen, bei erhöhter last ca. 75% im fahrbetrieb (keine vollast) dreht der nur ca. 85.000upm.

ein tubrolader eines smart dreht m.w. bis zu 270.000 upm

deine erfahrungen kannste ins nutzfahrzeugforum schreiben ...

Ach,Omidoc-das Bildungssystem bei Euch ist stark verbesserungswürdig,wegen Turbo!

z.B.Für Motor DH10A 345, 350, 360(diesen Motor gibt es schon 5-6 Jahre nicht mehr bei uns.

Bezeichnung..... GT 4288 N

Schmieranlage..... Druckschmierung

Max. Drehzahl (sämtl.)..... ca. 1400–1800 U/s (81 000–108 000 U/min)

 

vor 4 Jahren-D12F,Leerlaufdrehzahl Turbo im stand-21000-23000 U/min

bei 1000 U/Min                     60000-64000 U/min

bei 1500 U/min                   120000-123000 U/min

bei 1900 U/min                   200000-206000 U/min

 

jetzt -aktuell Ladedruck

D13B JPN 10 Ladedruck 1

Motordrehzahl      1200 1/min         1400 1/min        1600 1/min         1800 1/min

Turbodrehzahl      85000                160000             220000               205000

mindest. 1/min

390 PS                206 kPa              213 kPa           219 kPa            196 kPa

 

den ersten elektischen Pumpe-Düse-Motor gab es übrigens bei Volvo-Truck 1993,da haben die Pkw-Hersteller angefangen,über

Pumpe-Düse nachzudenken.(UnitInjektor)

1998 kam dann bei VW die erste Pumpe-Düse zum Einsatz!

Geschichte und Vorwärtsentwicklung bedeutet auch einmal über den Tellerrand zu schauen!

 

ich versuche Ratschläge zu geben und das ist alles!

 

Toleranz ist immer anderen Menschen zuhören und die Nase an der richtigen Stelle tragen,sonst könnte noch das Wasser in die Nase laufen!

 

mfg

 

 

 

ich mag die art wie du deine beiträge formulierst ... ;)

die meisten einsatzdaten sind mir bekannt. aber wann es pumpe düse gab und wann nicht, oder wer es als erstes hatte ist hier doch nicht relevant ... das kann jeder nachlesen. schreibst du das damit der beitrag grösser wird ?

wenn die lader bei volvo mittlerweile so schnell drehen, na gut ... mag sein, kann ich jetzt nicht nachprüfen.

aber was ist mit den anderen motorteilen wie z.b. der kette und den spannern, die reagieren sehr empfindlich auf schlechtes motoröl.

wenn man mal überlegt :

der nkw-motor hat einen grossen ölhaushalt ... dreht langsam, hat bis auf wenige ausnahmen von einigen motoren wie z.b. volvo d13, man d20, und iveco cursor einen ohv motor ... hat im falle einer obenliegenden nockenwelle rollenschlepphebel ... einen mech. ventiltrieb ... usw.

jetzt schau dir mal nen pkw-motor an.

wenn man dann mal überlegt, kann man darauf schliessen dass ein nkw ganz andere anforderungen ans motoröl stellt als ein pkw. was im volvo nicht schlecht sein mag, ist für einen pkw nicht geeingnet.

ist für einige leute manchmal schwer zu verstehen ...

Richtig, denn Rückschlüsse von konstruktiv völlig anderen Motoren hauen nicht hin.

nkw und PKW arbeiten in völlig unterschiedlichen Drehzahlbereichen, der nkw läuft ferner viel mehr auf einer konstanten Drehzahl, beim PKW viel mehr Schwankungen, des weiteren ist "Pumpe Düse" eine gänzlich andere Baustelle, sprich andere Anforderungen ans Öl. Ein extremes Beispiel wie sehr Rückschlüsse in die Hose gehen ist ein ganz alter Motor, der ggfs. sogar unlegiertes ÖL benötigt, da sich in Ermangelung eines Ölfilters der Dreck schlicht in der Ölwanne absetzen soll...ja, so wurde das auch mal gemacht. Ein solcher Motor würde mit modernem Öl tatsächlich Schaden nehmen. Umgekehrt nimmt ein einigermaßen moderner Motor bei Verwendung eines solchen unlegierten "Oldtimer-Öl" ebenfalls Schaden, weil er eben andere Anforderungen hat und überhaupt die Auslegung gänzlich anders ist.

Ist freilich ein drastisches Beispiel, soll nur verdeutlichen das der Rückschluß vom Volvo NKW zum Opel PKW nicht hin haut. Deswegen haben alle Ölhersteller auch Sorten für LKW-Motoren und für PKW-Motoren usw.

@TE Nimm irgendein Öl mit GM LL B025 und gut ist. dexos 2 beinhaltet zwar die 025er Norm (rückwärtskompatibel), jedoch ist es ein LowSAPS-Öl, welches Dein Motor gar nicht braucht, da er keinen DPF hat. LowSAPS bedeutet im Grunde auf bestimmte Anteile bewährter Additive zu verzichten.

Wenn Dir der Verschleißschutz heilig ist (so wie mir), dann nimm ein Vollsynth. 5w40 oder 0w40, welches die GM LL B025 Freigabe beinhaltet. Gibt es zahlreich, z.B. von Addinol, mobil, méguin, total, swdRheinol usw.

Beispiele hervorragender Öle, welche für Deinen Motor geeignet sind: AddinolUltra light MV 046,

Addinol Super light MV 0546, Méguin, oder ebenfalls Méguin,

mobil1 0w40, ggfs. auch einige der hochwertigen unter den Teilsynthetischen, wie mobil

oder das 9000er von total usw., je nachdem welches man von denen zu seinen persönlichen Wunsch-Konditionen beziehen kann, oder welche Bezugsquellen man hat, wird man mit keinem der genannten etwas verkehrt machen. Freilich gibt es zahlreiche weitere Öle, welche ebenfalls geeignet sind und Qualitativ hochwertig sind.

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 10:35

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Oh Rosi,...

Da bist du m.E. jetzt aber gehörig auf dem Holzweg.

Synthetisches Öl wurde kommerziell Mitte der 1970er Jahre durch die Schmiermittelfirma Mobil erhältlich.

Das erste Vollsynthetiköl war das PAO-Basierende Mobil 15W-20 Formula.

Quelle: Wikipedia

 

Anfang der 80ger Jahre hat jeder also Hersteller, Werkstätten und auch die meisten Halter angefangen, die Vollsynthetischen Öle für ihre Fahrzeuge zu favorisieren, sie waren damals nur erheblich teurer und konnten sich nicht schnell durchsetzen.

Und ein Motor der nur noch läuft weil sich Ölkohle in die Riefen von einem Vorschaden gesetzt hat, ist ein Zombi.

Eigentlich schon lange tot, aber läuft nur zufällig noch.

Wenn der wegen Synthetiköl stirbt, dann nur eine Woche früher als bei dem alten Öl.

Nein, Vollsynthetiköle sind immer die besseren Öle heutzutage.

Alle heutige Motoren laufen mit den Synthetikölen sparsamer und verschleißärmer.

Bei Veteranen und Dinosauriern ist das was anderes, da gibt es die dollsten Anforderungen ans Öl.

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 10:50

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Oh Rosi,...

Da bist du m.E. jetzt aber gehörig auf dem Holzweg.

Synthetisches Öl wurde kommerziell Mitte der 1970er Jahre durch die Schmiermittelfirma Mobil erhältlich.

Das erste Vollsynthetiköl war das PAO-Basierende Mobil 15W-20 Formula.

Quelle: Wikipedia

 

Anfang der 80ger Jahre hat jeder also Hersteller, Werkstätten und auch die meisten Halter angefangen, die Vollsynthetischen Öle für ihre Fahrzeuge zu favorisieren, sie waren damals nur erheblich teurer und konnten sich nicht schnell durchsetzen.

Und ein Motor der nur noch läuft weil sich Ölkohle in die Riefen von einem Vorschaden gesetzt hat, ist ein Zombi.

Eigentlich schon lange tot, aber läuft nur zufällig noch.

Wenn der wegen Synthetiköl stirbt, dann nur eine Woche früher als bei dem alten Öl.

Nein, Vollsynthetiköle sind immer die besseren Öle heutzutage.

Alle heutige Motoren laufen mit den Synthetikölen sparsamer und verschleißärmer.

Bei Veteranen und Dinosauriern ist das was anderes, da gibt es die dollsten Anforderungen ans Öl.

Hallo Kurt,

was ist deiner Meinung nach besser 10W-40 0W-40,oder aber 5W-30.Hat dexos2 5W-30 auch die Bezeichnung B3,wie es Etzold in seinem Buch fordert.Brauche ich nun oil für den BMW-Motor oder aber Oil für den Opel.Langt das Oil von GM 10W-40.Nimm einfach mal an der Wagen gehört dir.

Vielen Dank für deine Antwort

Zum einen habe ich mich seit 40 Jahren nicht direkt mit Dieselmotoren beschäftigt und werde das auch in Zukunft nicht tun. 

Würde auch mit ziemlicher Sicherheit nie im Leben einen Diesel fahren. Was nicht heißt das sie schlecht sind.

Nein, bei mir spielen Ereignisse die schon die besagten 40 Jahre zurückliegen eine Rolle, die mich für immer gegen den Diesel geprägt haben. Zwar habe ich beruflich fast ausschließlich mit Diesel-Kraftstoffsystemen zu tun, aber das hat meine Meinung zum Diesel im allgemeinen auch nicht grade verbessert, sondern daß "Nein" zum Diesel -für mich- eher verhärtet.

Mein Horizont diesbezüglich ist wirklich ausschließlich auf Benziner und deren Anforderungen an das Öl begrenzt und so bin ich der letzte Ratgeber, den du in diesem Zusammenhang fragen solltest.

 

Was ich weiß ist, daß du den Empfehlungen und Freigaben der FZ Hersteller folgen kannst, darfst und eigentlich auch solltest.

Es gibt doch hier genügen schlaue Köpfe, die sich -auch hier in diesem Thread zu lesen- mit dem optimalen Öl für die Dieselmotoren von BMW im Opel genauer beschäftigt haben. Deren Ratschläge solltest du genau lesen und dir daraus deine eigene Meinung bilden.

@engobe4 im Beitrag oben sind ein paar Wörter unterstrichen. Das bedeutet, da sind "links" drunter und wenn Du drauf klickst, dann erscheinen Öl-Beispiele. Bei denen wirst Du dann sehen, meistens wird parallel eh beides erfüllt, also die 025er Opel-Norm, als auch die entsprechende BMW-Norm. Das gilt übrigens auch für das

dexos2 GM ÖL, es erfüllt ebenfalls BMW und Opel Norm (jüngere Fassung, welche aber die "alten" Normen beinhaltet, also "Rückwärtskompatibel).

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