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Deutsche Umwelthilfe: Gestartete Petition zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit
Bitte unterschreibt diese Petition, das der Deutsche Umwelthilfe endlich den Titel aberkannt bekommt. Und bitte ganz oft Teilen.
https://www.openpetition.de/.../...keit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Drahkke schrieb am 18. November 2018 um 19:31:13 Uhr:
Vielen Zeitgenossen fällt es eben immer noch schwer, Ursache und Wirkung auseinander zu halten...
Bisher sind es über 75.000 Ahnungslose...
400 Antworten
Hm. K-i-A outet sich natürlich immer wieder als Besserwisser.
Wenn eine vollgetankte Maschine mal eben über dem/der Hunsrück/Eifel so um 50.000l ablassen muss, sind das für mich schon nennenswerte Mengen. Was davon am Boden noch pur ankommt oder auf dem Wege dorthin verdunstet, ist immer noch nicht befriedigend erwiesen. Ob jetzt in der Luft oder am Boden es verschmutzt ebenfalls die Umwelt.
Wenn das Flugzeug aber bei einer Bruchlandung Feuer fängt, wird der Umweltschaden sicher noch erheblicher. Dabei sind dann noch nicht mal die Gefahren für die Passagiere oder ggf. Anwohner gerechnet.
Auch wenn ich der DUH mit ihren Maßnahmen nicht folgen kann und will, das Thema ist jetzt sicher unsinnig.
https://www.bild.de/.../...ner-aufstand-gegen-keros-56877286.bild.html
Die dortige Bevölkerung denkt da sicher anders drüber.
@FLEXI050:
Nun, ob ich ein Besserwisser bin brauchst Du nicht zu beurteilen, aber in diesem Fall befindest Du dich zu 100% auf meinem Fachgebiet. Aber es wird natürlich schwer sich gegen die Bildzeitung in diesem Fall durchzusetzen. Aber ich versuche es gern.
Um Kraftstoff abzulassen muss ein klar gemeldeter Notfall vorliegen, dieser Notfall hat nachfolgende Kosten, so dass der Pilot diesen Vorgang nicht aus Spaß macht. Ebenso natürlich die Kosten der Treibstoffs an und für sich.
Also steht das Ablassen klar im Zusammenhang mit der Sicherheit. Flugzeuge die mit ihrem Stratgewicht nicht landen können gibt es schlicht nicht, natürlich ist bei einer Notlandung aber ein leichteres Flugzeug leichter zu handhaben.
Zum Ablassen selbst wird dem Piloten klar vorgegeben wo er den Kraftstoff ablassen kann und darf, dabei hat er eine Mindesthöhe einzuhalten, je nach Witterung liegt diese um die 2000 Meter. In diesem Fall dürfen 2 Gramm Kraftstoff auf 100 qm herabregnen, bevor dies vollständig verdunstet. Kannst ja mal 2 Gramm Wasser in ein Glas füllen und dieses dann in Deinen Garten schütten und später mal schauen wie Feucht der Boden dann noch ist.
Leider halten immer wieder irgendwelche Menschen Dunststreifen an den Tragflächenenden für austretenden Kraftstoff. Ja und ich bin mir auch recht sicher, dass im Treibstoff keine Chemikalien verwendet werden um die Bevölkerung gefügig zu machen (Chemtrail)...
Zitat:
@R6-Machine schrieb am 17. November 2018 um 12:23:58 Uhr:
Dieser Verein vertritt leider die nicht die Interessen der Bürger, sondern die seiner Sponsoren. Dies macht den Verein daher nicht gemeinnützig.
Das ist doch eine vollkommene Verdrehung der Tatsachen.
Die DUH ist eine gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation mit Verbandsklagerecht. Es gehört damit zu ihren Kernaufgaben, gegen Luftverschmutzung zu klagen, also ihr Recht auch zu nutzen. Wenn die DUH in der Hinsicht tatenlos bleibt, erfüllt sie nicht ihren Zweck und kann ihren Status verlieren.
Zitat:
Es gehört damit zu ihren Kernaufgaben, gegen Luftverschmutzung zu klagen, also ihr Recht auch zu nutzen....
....und das steht so in den Statuten der DUH ?
Kann man alles hier nachlesen:
Da hat die dt. Autolobby ja wieder ganze Arbeit geleistet. Solche Dokus kann man über Kupfer, Gold, und jede andere Art der Förderung sehen. Inkl. Phosphor, welches dann als Dünger bei uns auf den Feldern landet.
Wenn Dich das Nachdenklich macht, dann schau Dir das an:
https://www.youtube.com/watch?v=EsP7x1QGR7g
https://www.youtube.com/watch?v=YoIGPYKN8Uw
https://www.youtube.com/watch?v=c0zhRDWQbzE
usw usw
https://www.youtube.com/watch?v=7SlgNGzCx3g
Doku; Erdoel Wie Ölkonzerne unser Klima killen ARTE Doku
https://www.nzz.ch/.../...eltkatastrophe-im-golf-von-mexiko-ld.1430084
110.000Liter täglich, über 100Mio Liter insgesamt. Bohrloch weiter offen. Da sind 20! offene Bohrlöcher nach dem Hurrican IVAN im Jahr 2004, bis heute offen.
DeepWater Horzizon ca. 700Mio Liter Öl
Geschätzter Wert der Bohrinseln und Öltanker die ÖL beim Verladen, fördern oder sonst wie verlieren: 1Mio Liter pro Jahr.
https://www.tenoftheday.de/.../ usw usw... bedauerliche Einzelfälle? Nope:
Schäden durch Erdölförderung sind nicht wieder gut zu machenden Schäden. Der Gold von Mexico ist klinisch Tod, Teile der Erde verseucht und das Grundwasser unbrauchbar.
Informiert Euch, es gibt NIX schlimmeres (außer Atommüll und Atomunfälle ala Fukushima) als Erdölförderung.
Von den Kriegen ums Öl mal ganz abgesehen.
Text vom Lied "ÖL" der Band EXTRABREIT aus 2003, 15 Jahre alt:
"Hier im Reich der Kraft und der Helligkeit
Gehn die Lichter nicht aus – es ist noch nicht soweit
Die Städte saufen manisch Strom und Benzin
In der Luft verbrennt das Kerosin
Noch ein Schluck aus der Pulle für die besseren Margen
Die Amis brauchen Aircondition für ihre Garagen
Und der Stoff, aus dem all diese Träume sind
Ist zäh und klebrig und er riecht nach Krieg
Den gibt’s auch in Grosny oder im Irak
Das Spice muß fliessen bei Nacht und Tag
Die gekauften fetten Scheichs sind uns wohl gesonnen
Doch den Kameltreibern, die uns komisch kommen
Mit schrägen Allüren oder dem Koran
Muß man zeigen, daß man auch anders kann
Erst kommt der Blitzkrieg-Bop und dann wird es Nacht
Wer an der Pipeline dreht der wird kaltgemacht
ÖL!
Ja ÖL
Ist ein ganz besonderer Saft
Ob Regen, ob Sturm oder Al Kaida
Wir holen uns den Stoff und singen die Lieder
Von der Achse des Bösen und dem Kampf der Gerechten
Das wärmt unser Herz in kalten Wüstennächten
Das Öl macht uns reich, das Öl macht uns mächtig
Wir brauchen Kontrolle, wir brauchen es täglich
Das Öl macht uns reich, das Öl macht uns mächtig
Wir brauchen Kontrolle, wir brauchen es täglich
ÖL!
Ach Öl
Ist ein ganz besonderer Saft"
Umweltschutz ja - aber wenn sich Arbeitnehmer und Kleinunternehmer und .... mal so eben verschulden sollen, um mit einem Neuwagen zur Arbeit zu kommen, um Steuergelder zu verdienen: No - eher lege ich auch eine gelbe Weste ins Auto.
DUH, Greenpeace - Super Geschäftsideen, die zu einem guten Teil dem Eigennutz dienen. Ich sehe hier Parallelen zum ADAC, wie er vor ein paar Jahren war.
@Killed_in_Action
Hat Merkels Pilot vor der Landung in Köln den Treibstoff aus Umweltschutzgründen nicht abgelassen?
Offensichtlich war die Landung ja kritsch, da aufgrund des Landegewichtes die Bremsen im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wurden. Ist unsere Kanzlerin nicht ein paar Liter Kerosin wert?
Zitat:
@Spargel1 [url=https://www.motor-talk.de/.../...r-gemeinnuetzigkeit-t6489748.html?...]... Ist unsere Kanzlerin nicht ein paar Liter Kerosin wert?
Da sage ich jetzt lieber nichts zu... *zungebeiß*
Zitat:
@Killed_in_Action
Hat Merkels Pilot vor der Landung in Köln den Treibstoff aus Umweltschutzgründen nicht abgelassen?
Offensichtlich war die Landung ja kritsch, da aufgrund des Landegewichtes die Bremsen im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wurden. Ist unsere Kanzlerin nicht ein paar Liter Kerosin wert?
Nein, es wurde kein Kerosin abgelassen, es lag auch keine akut gefährliche Situation vor, die das Flugzeug in seiner Fluglage bedroht hätte, es war ein Ausfall eines Kommunikationsmoduls. Man wollte nicht den Atlantik ohne dieses System überfliegen, so dass man eine Zwischenlandung in Erwägung gezogen hat.
Da in Köln die lange Landebahn nicht zur Verfügung stand, musse man eine knapp 1000 Meter kürzere Bahn wählen und Aufgrund des hohen Gewichts stärker bremsen, die Bremsen wurden dabei nicht überhitzt.
Diese Zwischenlandung ist in keiner Weise mit einer Notlandung vergleichbar...
@Killed_in_Action
Der offizielle Auszug / Zitat:
"Der Ausfall einer elektrischen Verteilerbox führte dazu, dass die Maschine nicht mehr über Funk kommunizieren konnte. Zugleich sei von diesem Defekt aus das System zum Ablassen von Kerosin betroffen gewesen, bestätigte die Luftwaffe.
Deshalb musste das Flugzeug mit fast voller Kraftstoffbeladung für den Transatlantikflug in Köln landen. Der Airbus musste dort sehr hart aufsetzen, die Bremsen wurden wegen des hohen Landegewichts außergewöhnlich stark beansprucht. Neben der Piste habe eine ganze Flotte von Feuerwehrfahrzeugen mit Blaulicht aufgereiht gestanden, berichtete ein mitreisender Korrespondent."
Oder es war wieder mal ganz anders:D
https://www.google.com/.../...-notlanden-4270720.html%3foutputType=amp
Neben der Tatsache, dass es eine reine Werbung für die deutschen Hersteller war sehe ich es ebenfalls als diskriminierend an, dass es nur für eine kleine Auswahl an Autofahrern dieses Angebot (wenn es denn überhaupt eins war) gab. Wo ist da die Gleichbehandlung in einen Land welches doch so durch und durch politisch korrekt sein will?