Deutsche Autobahn?

VW Phaeton 3D

Hallo liebe Phaetonisten,

ich bin als Österreicher fast nur auf unseren eigenen Autobahnen unterwegs. Natürlich immer mit der gesetzlichen Höchstgeschwindigkeit-grins-aber doch ein zivilisierter Fahrer.
Nun-dieses Wochenende musste ich nach Ludwigshafen , und da war ca. 85% der Strecke Autobahn in DE!
Für mich ein eigentlich erschreckendes Erlebnis! Ausser geschätzten 60% Strecke mit Baustellen, gg, Geschwindigkeitsbeschränkungen war das grösste Übel eigentlich der Deutsche Autofahrer der mit seinem Kleinwagen glaubt dass es mehr Aufwand bedeutet von 123 Km/h auf 118 Km/h ab zu Bremsen, als für mich von 180 auf 123! Kein Gefühl im Rückspiegel wie!!! schnell ein Fahrzeug von hinten kommt, einfach raus auf die dritte Spur, teilweise ohne Blinken, aber eigentlich immer relativ Überraschend.

Hab ich ein schlechtes WE erwischt? Ist das immer so?

Möcht mich ja nicht wirklich beschweren, aber so hat ja schneller fahren nicht wirklich Sinn denk ich, wenn die dritte Spur auch nur 130 hergibt, weil die meisten nicht glauben können dass es schnellere Autos gibt, oder lieg ich da falsch?

schöne Grüsse an Euch alle

Anton

Beste Antwort im Thema

Leute, das hat doch alles nichts mit Mentalität zu tun. Es ist eine reine Sache der Überwachung. Wenn man die Geschwindigkeit rigoros überwacht, fährt bald jeder langsam. Wenn man bei uns die Halterhaftung einführen würde und dieses rücksichtslose Rausziehen mehr ahnden würde, wäre das auch bald gelöst.

Ich fahre manchmal auch gerne schnell. Aber wenn ich schon rechts mehr als fünf Autos sehe, ist mir klar, dass jeden Augenblick einer rauszieht. Das Benutzen der Spiegel kennt ja eh kaum einer.

Bei mir hat sich tagsüber 150 km/h eingependelt und damit komme ich ganz gut klar. Rechne immer mit der Blödheit der anderen Autofahrer und du kommst entspannt ans Ziel.

Was ich aber nie (mehr) machen werde, ist das Schnellfahren bei Dunkelheit. Mir ist einmal bei 200 km/h eine Kuh (!) vor das Auto gelaufen. So schnell kann man bei Dunkelheit, selbst mit Fernlicht nicht reagieren. Da waren ganze Legionen von Schutzengeln unterwegs.

Ich habe ein Auto, dass über 300 km/h fährt. Und mir ist bekannt, dass ich das kann. Wenn mich mal der Hafer sticht trete ich ihn. Aber spätestens beim nächsten Tankstopp ärgert mich das wieder.

Im letzen Jahr bin ich mit Tempomat und ACC an einem Stück über 1200 km gefahren und dann noch gemütlich ausgestiegen.

Selbst ein Stau juckt mich kaum noch. Dann fahre ich auf den nächsten Parkplatz und packe mein mobiles Büro aus.

Man muss die Situation einfach nehmen, wie sie kommt.

peso

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Leute, das hat doch alles nichts mit Mentalität zu tun. Es ist eine reine Sache der Überwachung. Wenn man die Geschwindigkeit rigoros überwacht, fährt bald jeder langsam. Wenn man bei uns die Halterhaftung einführen würde und dieses rücksichtslose Rausziehen mehr ahnden würde, wäre das auch bald gelöst.

Ich fahre manchmal auch gerne schnell. Aber wenn ich schon rechts mehr als fünf Autos sehe, ist mir klar, dass jeden Augenblick einer rauszieht. Das Benutzen der Spiegel kennt ja eh kaum einer.

Bei mir hat sich tagsüber 150 km/h eingependelt und damit komme ich ganz gut klar. Rechne immer mit der Blödheit der anderen Autofahrer und du kommst entspannt ans Ziel.

Was ich aber nie (mehr) machen werde, ist das Schnellfahren bei Dunkelheit. Mir ist einmal bei 200 km/h eine Kuh (!) vor das Auto gelaufen. So schnell kann man bei Dunkelheit, selbst mit Fernlicht nicht reagieren. Da waren ganze Legionen von Schutzengeln unterwegs.

Ich habe ein Auto, dass über 300 km/h fährt. Und mir ist bekannt, dass ich das kann. Wenn mich mal der Hafer sticht trete ich ihn. Aber spätestens beim nächsten Tankstopp ärgert mich das wieder.

Im letzen Jahr bin ich mit Tempomat und ACC an einem Stück über 1200 km gefahren und dann noch gemütlich ausgestiegen.

Selbst ein Stau juckt mich kaum noch. Dann fahre ich auf den nächsten Parkplatz und packe mein mobiles Büro aus.

Man muss die Situation einfach nehmen, wie sie kommt.

peso

Zitat:

Original geschrieben von antonius61


Aber es kann aus meiner Sicht der Dinge nicht sein, dass keiner der Verkehrsteilnehmer mehr ein Gefühl für Geschwindigkeit hat oder ein zweites mal in den Rückspiegel schaut, alles mit Sonntagsfahrerei oder sonstigen unzulänglichkeiten zu Entschuldigen.
Wir sind alle Verkehrsteilnehmer die Verantwortlich für Ihr verhalten handeln!

Leider ist diese Ansicht derzeit nicht sehr opprtun.

Dabei sollte es jeder in der Fahrschule gelernt haben.

Auch die StVO ist da sehr eindeutig. Seltsam nur, daß manche Passagen der StVO von Langsamfahrern selektiv ausgeblendet werden, wenn es ums Überholen geht (Blinken; Vergewissern, daß keine Behinderung Anderer vorliegt...)

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Phaetosoph


Das Schleicherproblem kennen wir alle. Es war noch mit meinem Vorgängerfahrzeug, einem Nissan Maxima (200 PS), als bei Tempo 235 ein Lkw mit 80 km/h ausscherte. Vollbremsung reichte nicht; ich habe instinktiv die Kiste quergestellt, obwohl ich kein ausgebildeter Fahrer bin. Normalerweise hätte ich bei der Aktion tot sein müssen.

Hi Phaetosoph,

Könntest Du das mal genauer erklären? Mir ist nicht ganz klar, was Du mit "Querstellen" meinst und wie das den Bremsweg positiv beeinflussen soll.

Ich hatte auch schon eine ähnliche Situation, bei der ich allerdings nur eine normale Vollbremsung gemacht habe und auch keine andere Idee gehabt hätte, wie ich mich anders hätte verhalten können.

LG,
Alex

Doch es geht und wurde schon praktiziert.

Du gehst eine einem stumpfen Winkel an die Leitplanke und lenkst immer gegen die Leitplanke. Aufgrund des Reibungswiderstandes bekommst Du das Fahrzeug unwahrscheinlich schnell zum Stehen. Dann ist zwar die Kiste hinüber, aber Du lebst noch.

Das geht leider nicht bei diesen Sch......Betonteilen. Da wirst Du immer schneller und wenn Du dann falsch reagierst, spielst Du Autobillard mit Bande :-(

Angeblich soll schon ein bayerisches Gericht geurteilt haben, das man vor dem Betonmist wieder Leitplanken installieren muss.

Wer diesen Sch.....mittelstreifen hat mal wieder keiner überlegt. Zwar kommt dann kaum noch ein LKW auf die Gegenfahrbahn aber dafür wird die Gefahr für PKW-Fahrer gesteigert.

peso

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Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


Doch es geht und wurde schon praktiziert.

Du gehst eine einem stumpfen Winkel an die Leitplanke und lenkst immer gegen die Leitplanke. Aufgrund des Reibungswiderstandes bekommst Du das Fahrzeug unwahrscheinlich schnell zum Stehen. Dann ist zwar die Kiste hinüber, aber Du lebst noch.

Das geht leider nicht bei diesen Sch......Betonteilen. Da wirst Du immer schneller und wenn Du dann falsch reagierst, spielst Du Autobillard mit Bande :-(

Angeblich soll schon ein bayerisches Gericht geurteilt haben, das man vor dem Betonmist wieder Leitplanken installieren muss.

Wer diesen Sch.....mittelstreifen hat mal wieder keiner überlegt. Zwar kommt dann kaum noch ein LKW auf die Gegenfahrbahn aber dafür wird die Gefahr für PKW-Fahrer gesteigert.

peso

Also ich bin zwar (auch) kein ausgebildeter Fahrer, meine aber, das mit Fahrzeugquerstellen hier etwas gänzlich anderes gemeint ist:

Unter Querstellen verstehe ich ein abruptes Lenkmanöver mit gleichzeitiger Voll- bzw.Starkbremsung, sodass das Fahrzeug sich eben querstellt und quer zur Fahrtrichtung rutscht.
Ob sich hierbei der Bremsweg verkürzt, ist mir nicht bekannt bzw. sei dahingestellt. Zumindest ist dann die Kontrolle über das Fahrzeug nahe "Null"
So würde ich das in die Aussage hineininterpretieren.

Davon ab, das man beim hineinlenken in ein Hindernis schneller wird, ist mir neu:-)

Egal, ob nun Beton- oder Stahlleitplanke, abbremsen beim hineinlenken tun sie wohl beide, nur eben unterschiedlich stark bzw. die Betonvariante deutlich weniger.

Ansonsten, ich kann die Dinger auch nicht leiden, gerade wegen der Gefahr des Auto-Ping-Pongs..

Beste Grüße

Rainer

Früher habe ich es geschafft 1000 Kilometer vollgas / vollbremsung zu fahren.
Teilweise hat mir das sogar richtig Spass gemacht.

Ergebnis:
- Dauernd habe ich mich aufgeregt, dass irgendwelche Autofahrer bei 120
rüberziehen, wenn ich gerade mit 290 auf der Uhr angeschossen kam.

- Dauernd Probleme mit Flensburg

- Unentspannt angekommen

Solange man das Nachts und nur zum Spass macht ist das ja eher Freizeitvergnügen.

Wenn man geschäftlich unterwegs ist bin ich zwischenzeitlich der Meinung, dass das
totaler Schwachsinn ist.

Hauptproblem ist wie bereits ein anderer User gesagt hat, dass man davon ausgeht, dass
die anderen Autofahrer die Geschwindigkeit einschätzen können.

Das trifft auf sehr viele eben nicht zu. Es gibt tatsächlich Leute, die fahren max. 10 mal
im Jahr Autobahn.

Leute vergesst es einfach oder lebt damit. Wer zu Hauptverkehrszeiten an Werktagen (6 Uhr bis 21 Uhr) mehr als 200 Km/h fahren will wird damit leben müssen, dass er den Dicken sehr häufig
stark runterbremsen muss. Punkt. Das wird sich nicht ändern sondern aufgrund
der Verkehrsdichte sogar zunehmen.

Den Stress mit der Polizei und dem Herz gibt es kostenlos dazu.

Ich habe da keine Lust mehr drauf.

Ausserdem ist BAB Blasen relativ langweilig, da es nur geradeaus geht. Das macht mal 10 min
Spass.

Wer mal den ganzen Tag auf der Rennstrecke gefahren ist beobachtet sehr schnell, dass er
glücklich und zufrieden mit seinem Sportwagen 120 Km/h nach Hause fährt😉
Da aber viele sich eben weder finaziell noch zeitlichen einen Zweit-Sportwagen und das
Hobby Motosport leisten können bleibt vermutlich nur die Erkenntnis, dass
das schnell Fahren eine vom Aussterben bdrohte Spezies ist😉

Glücklicherweise ist der Phaeton für die Adaption an die neuen Lebensverhältnisse extrem geeignet🙂

Zitat:

Original geschrieben von turbostef


Früher habe ich es geschafft 1000 Kilometer vollgas / vollbremsung zu fahren.
Teilweise hat mir das sogar richtig Spass gemacht.

Ergebnis:
- Dauernd habe ich mich aufgeregt, dass irgendwelche Autofahrer bei 120
rüberziehen, wenn ich gerade mit 290 auf der Uhr angeschossen kam.

- Dauernd Probleme mit Flensburg

- Unentspannt angekommen

Solange man das Nachts und nur zum Spass macht ist das ja eher Freizeitvergnügen.

Wenn man geschäftlich unterwegs ist bin ich zwischenzeitlich der Meinung, dass das
totaler Schwachsinn ist.

Hauptproblem ist wie bereits ein anderer User gesagt hat, dass man davon ausgeht, dass
die anderen Autofahrer die Geschwindigkeit einschätzen können.

Das trifft auf sehr viele eben nicht zu. Es gibt tatsächlich Leute, die fahren max. 10 mal
im Jahr Autobahn.

Leute vergesst es einfach oder lebt damit. Wer zu Hauptverkehrszeiten an Werktagen (6 Uhr bis 21 Uhr) mehr als 200 Km/h fahren will wird damit leben müssen, dass er den Dicken sehr häufig
stark runterbremsen muss. Punkt. Das wird sich nicht ändern sondern aufgrund
der Verkehrsdichte sogar zunehmen.

Den Stress mit der Polizei und dem Herz gibt es kostenlos dazu.

Ich habe da keine Lust mehr drauf.

Ausserdem ist BAB Blasen relativ langweilig, da es nur geradeaus geht. Das macht mal 10 min
Spass.

Wer mal den ganzen Tag auf der Rennstrecke gefahren ist beobachtet sehr schnell, dass er
glücklich und zufrieden mit seinem Sportwagen 120 Km/h nach Hause fährt😉
Da aber viele sich eben weder finaziell noch zeitlichen einen Zweit-Sportwagen und das
Hobby Motosport leisten können bleibt vermutlich nur die Erkenntnis, dass
das schnell Fahren eine vom Aussterben bdrohte Spezies ist😉

Glücklicherweise ist der Phaeton für die Adaption an die neuen Lebensverhältnisse extrem geeignet🙂

Hast ja vollkommen recht, Stefan, aber die Thematik wurde von mir ja auch nur gestellt, weil ich auf das Verhalten! aufmerksam machen wollt, nicht um jemanden zu rügen, oder zu bevormunden. Und wenn ich mir die ganzen Kommentare so durchlese is es jedem in irgeneiner Art und Weise genauso wie mir ein Anliegen, nicht zu rasen sondern nur Flott und Bequem von A nach B zu kommen, und in einem Phaeton ist das zumindest in 99% der Fälle möglich 😁

Gruss Anton

Das mit den Schleichern ist doch m.E. merkwürdig. Meist liegt es doch nicht an einzenen Verkehrsteilnehmern, sondern die Verkehrdichte ist einfach zu hoch. Man kann dass sehr gut im Stau beobachten. Der Verkehr wird immer dichter, ein paar Neunmalkluge versuchen sich auf Teufel komm raus druchzuschlängeln und trotzt hoher Verkehrsdichte zu überholen und schnell zu fahren (jenseits 120 km/h). Das geht eine Zeitlang ganz gut, doch dann staut es sich wieder, bis alles steht. Löst sich der Stau wieder auf, geht die Raserei von neuem los und bald ist der neue Stau da, wenn nicht eine erhebliche Zahl die Ausfahrt wählt.

Die übliche Verkehrslage ist doch rechts LKW´s und in der Mitte PKW´s, dann bleibt nur die linke Spur zum Überholen. Jeder überholt so, wie er will. Zumeist bin in mit meinem Phaeton rechts unterwegs ca. 120 km/h, also ein Schleicher. Ich habe in den letzten acht Jahren nur ein einziges Modell der Luxusklasse auf der rechten Spur überholt eine neue S-Klasse von DB, fuhr ca. 100 km/h. Sehr ich einmal einen Phaeton auf der BAB, dann zieht der meist mit mindestens 180 km/h an mir vorbei und zwar auch bei dichtem Verkehr.
M.E. ist bei normalem Verkehr in W-Deuschland allenfalls eine Geschwindigkeit von 140 bis 150 km/h zuträglich.
Es gibt noch schöne Autobahnen Berlin - Cottbus oder auch nach Dresden (Senftenberg) ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen und teilweise geringer Verkehrsdichte ( alle zwei oder drei Spuren fast frei!), dann fahr ich auch mal mehr als 120 km/h (220 km/h). Das macht dann auch Spass und mir fährt keiner vor den Kühlergrill, denn es gibt keinen Grund zum Überholen.

Phaeton-fahren macht auch langsam Freude!

Zitat:

Original geschrieben von phaetschi


Das mit den Schleichern ist doch m.E. merkwürdig. Meist liegt es doch nicht an einzenen Verkehrsteilnehmern, sondern die Verkehrdichte ist einfach zu hoch...

Hi,

also bei dichtem Verkehr schwimme ich immer mit - kein Stress.
Die schlimmsten Erlebnisse der Fraktion "rüberziehen, obwohl jemand schnell anfliegt" hatte ich immer bei nahezu leerer Piste (2-3 andere Verkehrsteilnehmer bis zum Kilometer entfernten Horizont sichtbar).

MfG

Wenn ich mit ACC (früher ADR) unterwegs bin, bin ich entspannt und schwimme im Verkehr mit.

Nutze ACC sicherlich über 95%.

Hatte mal eine Woche auf ACC verzichten müssen, da defekt. Das war eine schlimme Zeit. Man fährt zu dicht auf (was andere aber als normal empfinden), ist gehetzt und verbraucht mindestens einen halben Liter mehr Sprit.

Momo

Ja genau. Seit ACC fahre ich noch langsamer und noch entspannter.
Wie konnte man jahrelang nur ohne??😁

Ich schalte manuell auf der BAB auch noch in den 6. Gang, da dann das ACC nicht mit
starker Beschleunigung und runterschalten nervt - also im 6. Gang bleibt.

Dadurch gestaltet sich das beschleunigen noch sanfter.

Als optimale ACC Geschwindigkeit habe ich bisher 110 bis 120 für mich ausgemacht.
Bei dieser Geschwindigkeit muss man nur selten von der ganz rechten Spur und ist auf der
mittleren schnell genug, um den Verkehr hinter einem nicht zu nerven.

Wenn es etwas schneller gehen muss sind 120-140 auf der mittleren Spur mit ab und zu linker Spur
passend.

Letztere Alternative nutze ich aber immer seltener, da ich hier dann auf die linke Spur
muss, und dann öfters vollgas geben muss, wenn wieder einer von hinten angeschossen kommt.

Da ich die flotteren Fahrer nicht stören will versuche ich dann nur auf die linke Spur zu gehen,
wenn weit und breit keiner da ist, und wenn doch mal einer kommt schnell die linke Spur
wieder zu räumen.

Da mich das auf Dauer aber nervt bleibe ich einfach rechts oder in der Mitte.

Nach ein paar Monaten im Phaeton kommt mir das nicht mal mehr komisch vor😁

Wenn ich mal wieder einen 911er zwischen die Finger bekomme werde ich aber bestimmt
mal wieder die linke Spur besuchen😁

PS: Ich bin trotzdem gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
Man muss nur dort mehr kontrollieren, wo die Geschwindigkeit begrenzt ist.

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