Der Trick mit dem Fahrzeugkauf, Gebrauch und Wiederverkauf...

Hallo,

ich habe schon oft mitbekommen, dass es Leute gibt, die sich ein aktuelles Fahrzeug kaufen (in diesem speziellen Fall i.d.R Barkauf) dieses ca. 1 Jahr benutzen und dann wieder zum gleichen Preis oder nur mit geringen Abschlag verkaufen -um sich dann gleich wieder ein neues Fahrzeug zu kaufen.

Der Vorteil liegt dann im stets aktuellen Fuhrpark.

Mir geht es hier ausdrücklich nicht um eine Gewinnerzielungsabsicht (=Handel).

Mich würden nun einmal die Rahmenbedingungen für solch eine "Rotation" interessieren.

Mir würden folgende Parameter ad hoc einfallen:

- Es muss sich um ein aktuelles Modell handeln
-Gewährleistung muss noch vorhanden sein, d.h. max 6-12 Monate alt bei Einkauf
-Die Fahrleistung sollte in der Nutzungszeit möglichst gering sein (max 5-10.tkm p.A.)
-Die Ausstattung muss geläufig sein (Leder, Navi, gebräuchige Farben)
-Es muss sich um ein möglichst Wertstabiles Model handeln

Was fallen Euch denn noch so Punkte ein?

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Na dann nenne mir doch mal ein Fahrzeug welches nach einem Jahr mehr + 10.000 km + einem Halter mehr den selben Wert erzielt zu dem man es gekauft hat.

Die einzige Möglichkeit daran ist nur das man zweimal einen dummen findet, zum ersten von dem man das Auto kauft und zum 2. an dem man die Karre fürs selbe Geld wieder verkauft.

16 weitere Antworten
16 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von wolfgear


Wie meinst Du das denn, also die es versteuern können?

Hi,

ja..ein bestimmter Differenz Betrag zum "normalen" Kaufpreis muss dann

versteuert werden, nennt sich "Geldwertender Vorteil".

Die Regierung hat eine weitere Geldquelle entdeckt.
Ab 2015 müssen auch die Menschen, die bei einer Versicherung arbeiten und dort
den "Haustarif" nutzen (ca. 25% unter dem "normalen" Tarif) den "Geldwert Vorteil"
versteuern, d.h. den Unterschied zw. dem "normalen" Versicherungstrif und dem
"Haus Tarif" wird dann als "Einkommen" deklariert und muss versteuert werden.

Alternativ, kann / wird die Gesellschaft den Haustarif soweit anheben, dass
er nur noch minimal Teurer ist, als ein "normaler" Tarif.

Das gleich ist auch bei den Fahrzeugen der Mitarbeiter, ab einer gewissen Summe/Prozent,
müssen die den entsprechenden Betrag zum "Normal Preis" verteuern.
Und schwupps, ist es vorbei mit den "Gewinnen"..

Grüße

Hi,

bei Sachleistungen müssen Mitarbeiter schon seit jahren einen Geldwerten Vorteil bezahlten,eigentlich gerecht wenn das auch für Finanzdienstleistungen wie Versicherungen fällig wird.

Wobei es ja einen Freibetrag von 1500€ gibt da kommt man ja oft nicht drüber. Beim Autokauf dagegen praktisch immer 😉

Gruß Tobias

Deine Antwort
Ähnliche Themen