Der Trick mit dem Fahrzeugkauf, Gebrauch und Wiederverkauf...
Hallo,
ich habe schon oft mitbekommen, dass es Leute gibt, die sich ein aktuelles Fahrzeug kaufen (in diesem speziellen Fall i.d.R Barkauf) dieses ca. 1 Jahr benutzen und dann wieder zum gleichen Preis oder nur mit geringen Abschlag verkaufen -um sich dann gleich wieder ein neues Fahrzeug zu kaufen.
Der Vorteil liegt dann im stets aktuellen Fuhrpark.
Mir geht es hier ausdrücklich nicht um eine Gewinnerzielungsabsicht (=Handel).
Mich würden nun einmal die Rahmenbedingungen für solch eine "Rotation" interessieren.
Mir würden folgende Parameter ad hoc einfallen:
- Es muss sich um ein aktuelles Modell handeln
-Gewährleistung muss noch vorhanden sein, d.h. max 6-12 Monate alt bei Einkauf
-Die Fahrleistung sollte in der Nutzungszeit möglichst gering sein (max 5-10.tkm p.A.)
-Die Ausstattung muss geläufig sein (Leder, Navi, gebräuchige Farben)
-Es muss sich um ein möglichst Wertstabiles Model handeln
Was fallen Euch denn noch so Punkte ein?
Vielen Dank!
Beste Antwort im Thema
Na dann nenne mir doch mal ein Fahrzeug welches nach einem Jahr mehr + 10.000 km + einem Halter mehr den selben Wert erzielt zu dem man es gekauft hat.
Die einzige Möglichkeit daran ist nur das man zweimal einen dummen findet, zum ersten von dem man das Auto kauft und zum 2. an dem man die Karre fürs selbe Geld wieder verkauft.
16 Antworten
Na dann nenne mir doch mal ein Fahrzeug welches nach einem Jahr mehr + 10.000 km + einem Halter mehr den selben Wert erzielt zu dem man es gekauft hat.
Die einzige Möglichkeit daran ist nur das man zweimal einen dummen findet, zum ersten von dem man das Auto kauft und zum 2. an dem man die Karre fürs selbe Geld wieder verkauft.
Das gibts nur bei (Werks)Firmenangehörigen weil sie saugünstig an Autos kommen.
Das wird von denen oft und ja auch nachvollziehbar praktiziert.
Im Endeffekt fahren sie das Auto ohne Wertverlust wenns gut klappt.
Für Otto Normal Bürger geht so was leider nicht.🙁
Auto angemeldet und schon ohne den Schlüssel zu drehen sind paar
große Scheine verbrannt.🙁
Zitat:
Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434
Das gibts nur bei Firmenangehörigen weil sie saugünstig an Autos kommen.
Das wird von denen oft und ja auch nachvollziehbar praktiziert.
Im Endeffekt fahren sie das Auto ohne Wertverlust wenns gut klappt.
Für Otto Normal Bürger geht so was leider nicht.🙁
Auto angemeldet und schon ohne den Schlüssel zu drehen sind paar
große Scheine verbrannt.🙁
Diese Möglichkeit habe ich auch. Nutze es aber nicht, da ich kein Hyundai, Opel, VW ect mag.
Viele kollegen von mir tun das, kaufen billig, fahren den wagen 1 jahr, verkaufen es sogar gewinnbringend weiter. Die Gewinnspanne hält sich aber in grenzen (300-500€).
Anders sehe ich keinen weg, ausser das man einen dummen findet der den preis zahlt 😉
Ist halt ansichtssache.😰
Ich würde es machen auch wenn mich zb. ein Hyundai nicht
vom Hocker wirft.
Getreu dem Motto:
Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
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Das werde ich erst tun wenn neue daimler bei uns auftauchen. Das ich damals bei den C Klassen nicht zugeschlagen hab, ärgert mich bis heute. 20Tkm gelaufen, volle hütte für 18k. Den hätte ich locker für 25k verkaufen können 😁
Hi,
die Zeiten wo Firmenangehörige "Saubillig" an Autos kommen sind vorbei. Firmenangehörige bekommen rund 20% auf den Listenpreis. Von dem Rabatt müssen dann noch Steuern gezahlt werden. Je nachdem sind es dann zwischen 15 und eben 20% den die Mitarbeiter bekommen.
Früher konnten die Mitarbeiter die Fahrzeuge oft für das Verkaufen was sie selbst gezahlt hatten,selten sogar mit Gewinn. Die Zeiten sind aber seit Jahr(zehnten) vorbei.
Mit jungen Fahrzeugen klappt das kaufen/verkaufen ohne Verlust meiner Meinung nach kaum noch.
Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,die Zeiten wo Firmenangehörige "Saubillig" an Autos kommen sind vorbei. Firmenangehörige bekommen rund 20% auf den Listenpreis. Von dem Rabatt müssen dann noch Steuern gezahlt werden. Je nachdem sind es dann zwischen 15 und eben 20% den die Mitarbeiter bekommen.
Früher konnten die Mitarbeiter die Fahrzeuge oft für das Verkaufen was sie selbst gezahlt hatten,selten sogar mit Gewinn. Die Zeiten sind aber seit Jahr(zehnten) vorbei.
Mit jungen Fahrzeugen klappt das kaufen/verkaufen ohne Verlust meiner Meinung nach kaum noch.
Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
Das kann durchaus stimmen. Ich arbeite aber weder für hyundai noch für die anderen aufgezählten Hersteller. Sind ein mittelständiges Unternehmen die diese Fahrzeuge vertreibt an Endkunden/Händler.
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
Bei Fahrzeugen um die 2000 € wäre ein kalkulierter Gewinn alleine durch die Besichtigungs- und Fahrtkosten sowie an und Abmeldekosten dahin, kommt dann noch ein Defekt hinzu welcher beseitigt werden
musswars das mit einem Gewinn.#
Die einzige Möglichkeit ist günstig aus einem Nachlass ein Auto schnell Bar zu kaufen bevor die Erben das Auto selbst bei Mobile/Scout ect. einstellen.
Mein Vater hat das mit Schwerbehinderten Rabatt auch getan und funktionierte recht gut. Allerdings ohne Gewinn. Ging immer null auf null aus.
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,die Zeiten wo Firmenangehörige "Saubillig" an Autos kommen sind vorbei. Firmenangehörige bekommen rund 20% auf den Listenpreis. Von dem Rabatt müssen dann noch Steuern gezahlt werden. Je nachdem sind es dann zwischen 15 und eben 20% den die Mitarbeiter bekommen.
Früher konnten die Mitarbeiter die Fahrzeuge oft für das Verkaufen was sie selbst gezahlt hatten,selten sogar mit Gewinn. Die Zeiten sind aber seit Jahr(zehnten) vorbei.
Mit jungen Fahrzeugen klappt das kaufen/verkaufen ohne Verlust meiner Meinung nach kaum noch.
Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
Das ist grundsätzlich Richtig. Allerdings geht man da heute einen einfacheren Weg. Man least einen Wagen für Beispielsweise 50 000€ bezahlt 500 € Leasing im Monat plus Steuerzuschlag und es ist alles abgegolten außer Versicherung, KFZ Steuer und Sprit. Reifen, Verschleiß, Wartung alles inklusive. Werksleasing....
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Bei Fahrzeugen um die 2000 € wäre ein kalkulierter Gewinn alleine durch die Besichtigungs- und Fahrtkosten sowie an und Abmeldekosten dahin, kommt dann noch ein Defekt hinzu welcher beseitigt werden muss wars das mit einem Gewinn.#Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
Die einzige Möglichkeit ist günstig aus einem Nachlass ein Auto schnell Bar zu kaufen bevor die Erben das Auto selbst bei Mobile/Scout ect. einstellen.
Hi,
von Gewinn machen war ja nicht die Rede 😉 Und mit älter meinte ich nicht unbedingt die 2000€ Klasse.
Tendenziell eher so 5-7 Jahre alte Fahrzeuge. Nach 5 jahren ist der größte Wertverlust vorbei. Ob man ein auto mit 5 oder 6 jahren kauft bzw. verkauft man dann mit Glück keinen großen Unterschied.
Aber es ist ja bekannt der Gewinn liegt im Einkauf. Da muß man drin bleiben und den markt ständig beobachten. Sehr mühsam und zeitaufwendig.
Bei noch älteren Fahrzeugen ist es eher was für schrauber,kurz vor Tüv kaufen, mit selbst schrauben günstig drüber bringen und wieder verkaufen.
gruß Tobias
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,die Zeiten wo Firmenangehörige "Saubillig" an Autos kommen sind vorbei. Firmenangehörige bekommen rund 20% auf den Listenpreis. Von dem Rabatt müssen dann noch Steuern gezahlt werden. Je nachdem sind es dann zwischen 15 und eben 20% den die Mitarbeiter bekommen.
Früher konnten die Mitarbeiter die Fahrzeuge oft für das Verkaufen was sie selbst gezahlt hatten,selten sogar mit Gewinn. Die Zeiten sind aber seit Jahr(zehnten) vorbei.
Mit jungen Fahrzeugen klappt das kaufen/verkaufen ohne Verlust meiner Meinung nach kaum noch.
Bei älteren Fahrzeugen kann das man klappen wenn man gut einkauft.
Gruß Tobias
..das haben die "Steuerfahnder" auch entdeckt und daher gibt es seit einigen Jahren
den zu versteuerenden "Geldwertvorteil".
Gibts sogar bei den "JobBike", auch hier muss ich den Kaufpreis des Bikes mit
1% p.A. versteuern und das schlimmste, egal was ich an Nachlass aushandle,
es wird immer der Listenpreis rangezogen.
Daher "rentiert" sich sowas fast nur noch für Menschen, die es versteuern können.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Na dann nenne mir doch mal ein Fahrzeug welches nach einem Jahr mehr + 10.000 km + einem Halter mehr den selben Wert erzielt zu dem man es gekauft hat.Die einzige Möglichkeit daran ist nur das man zweimal einen dummen findet, zum ersten von dem man das Auto kauft und zum 2. an dem man die Karre fürs selbe Geld wieder verkauft.
mein jetziges auto werde ich nach 1-2jahren noch zum einkaufspreis wieder los. war ein auto "ohne" mehrwertsteuer, weil es aus einen gewinnspiel kam. listenpreis 36000€ (a3 limo mit vernünftiger ausstattung), kaufpreis 25000€. nach 1-2jahren und ~20000km auf der uhr bekomme ich meine 25000€ knapp wieder.
das ist aber nicht die regel und ich muss auch erstmal einen finden der das auto kauft. kostenfrei autofahren ist natürlich nicht drin, aber die kosten sind überschaubar.