Der Spritspar Thread
Was macht Ihr denn so???
Also ich habe mir folgendes überlegt, was ich meinstens versuche umzusetzen.
1.) Sanft und vorausschauend fahren und rechtzeitig hochschalten.
2.) Kurzstrecken wenn möglich vermeiden, jetzt im Sommer wenn man nur 2-3 km so wie ich vom Arbeitsplatz wegwohnt öfters das Fahrrad benutzen, das ist sogar noch gesund 🙂
3.) Sinnlose Strecken vermeiden, wie zum Beispiel, 10 Runden um den Parkplatz eines Einkaufszentrums zu kurven damit man ja in der Nähe des Einganges einen Parkplatz zu findet. Manche würden ja am liebsten ins Kaufhaus hineinfahren.
4.) Das Thema Vollgasfahrten erübrigt sich hier in Österreich.
5.) Unnötigen Ballast schleppe ich auch nicht rum.
Meine Freundin nehme ich aber schon mit. 😁
Ich behaupte jeder könnte so 10-20 Prozent einsparen wenn er möchte.
OK der Gasfuß juckt auch mal 🙂
Aber bei 86 PS hält es sich einigermaßen in Grenzen... *g*
Gruß Andi
44 Antworten
zum sanft fahren.
mit meinen lächerlichen 1,2 liter hubraum komm ich trotz frühst möglichem schalten besser von der ampel weg wie ca 80% der anderen leuten.
die zwar die gänge weiter drehen aber wohl nicht so beherzt gas geben.
ich merks immer wieder das ich garnicht zum schalte komm und noch sanfter anfahren muss weil der vor mit ned in die gänge kommt.
also zum verkehrshinderniss wird man dadurch sicherlich nicht.
das sind schn eher die leute nen verkehrshinderniss die schon wider an der nexten roten ampel stehen und dann wieder ewig zum anfahren brauchen während man selbst noch rollender weise von hinten ankommt.
an die gasfahrer, der thread heisst ja auchnicht geld sparen, sondern sprit (als kraftstoff) sparen.
Also ich bin der Meinung das Sicherheit grundsätzlich vor Einsparung gehen soll und das tut es bei einigen hier definitiv nicht. Geiz ist geil und wenn es das Leben kostet - Hauptsache gespart.
Sicherlich gibt es durch vorausschauendes Fahren und beim Beschleunugen das Gas nicht bis Anschlag durchtreten einiges Einsparpotential, aber z.B. beim Reifendruck hört der Spass auf.
Je praller der Reifen ist desto weniger Haftung haben die Reifen. Leute - Euch möchte ich nicht auf der Straße begegnen. Das ist grob fahrlässig was hier einige treiben. Solche die ihre Reifen "überpumpen" sollte man aus dem Verkehr ziehen. Deshalb fahre ich meine Reifen nur mit 1,8.
Ich will Leben - deshalb ist Sparen nicht wichtig. Das Leben ist das kostbarste was der Mensch hat.
.. und solche Leute die auf der Autobahn bis auf 2m mir aufs Heck fahren die mag ich ganz besonders - da könnt ich ausrasten über soviel Unvernunft - schon mal was von Sicherheitsabstand gehört?
Also übertreibt es nicht mit dem Sparen - ihr habt nur ein Leben. Lieber bei den Spritkosten sparen.
Zitat:
.. und solche Leute die auf der Autobahn bis auf 2m mir aufs Heck fahren die mag ich ganz besonders - da könnt ich ausrasten über soviel Unvernunft - schon mal was von Sicherheitsabstand gehört?
Du hast zwar recht, aber ich habe kein Wort von Autobahn gesagt. Die Rede war von Geschwindigkeiten unter 50 km/h.
Zitat:
Solche die ihre Reifen "überpumpen" sollte man aus dem Verkehr ziehen. Deshalb fahre ich meine Reifen nur mit 1,8.
Bin mir ziemlich sicher, daß meine 17" 245er überpumpt mehr Haftung haben als deine mit 1,8 bar.
Ich überpumpe nur nicht, weil sich dann das Profil ungleichmäßig abläuft.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Bleifußindianer
Du hast zwar recht, aber ich habe kein Wort von Autobahn gesagt. Die Rede war von Geschwindigkeiten unter 50 km/h.
Bin mir ziemlich sicher, daß meine 17" 245er überpumpt mehr Haftung haben als deine mit 1,8 bar.
Ich überpumpe nur nicht, weil sich dann das Profil ungleichmäßig abläuft.Gruß
Garantiert nicht. (Ist aber ein unfairer Vergleich, den ich fahre 31x10,5 R15 auf den Cherokee und 33x12,5 R15 auf dem Wrangler - beides AT-Reifen auf der Straße und im Gelände.)
Aber je mehr Du den Reifen aufpumpst, umso weniger Auflage- / Kontaktfläche hast Du und das führt dann schnell zum rutschen. Im Gelände fahre ich sogar nur mit 1,4 (aber die Reifen sind auch dafür ausgelegt und 1,4 nur im Gelände nicht auf der Straße).
Du musst doch zugeben, dass ein Reifen mit 2,6 (wie der eine z.b. hier schrieb nicht mehr viel Kontaktfläche zur Straße hat. Die Gefahr die davon ausgeht ist den geringen Spareffekt einfach nicht wert.
Du hast mit Deinen 245er aufgrund der Breite auch noch mehr Fläche als jemand mit 165er. Wenn die 165er auf 2,6 aufgepumpt werden (und davon gibt es genug Leute, welche das tun, nur um zu sparen) dann ist nicht mehr viel mit Haftung wenns gebraucht wird z.b. beim Bremsen. Besonders gefährlich wird´s dann wenn noch zusätzlich die Räder eingelenkt sind und vielleicht noch die Straße nass.
Das schlimme ist: Es lesen hier welche, aber wissen z.B. nicht das Du Breitreifen fährst und machen das dann mit ihren schmalen Reifen nach ohne sich der Gefahr bewusst zu sein, die sie sich aussetzen. Ich denke Du weißt wie ich das meine.
.. und jetzt noch was zum wieder lieb haben zwischen uns: Ätsch - ich hab ja breitere Reifen als Du : zwincker, lach, .. und jetzt schnell weg hier.. :
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Hat der neue Wrangler jetzt gescheite Bremsen?
Zitat:
Du musst doch zugeben, dass ein Reifen mit 2,6 (wie der eine z.b. hier schrieb nicht mehr viel Kontaktfläche zur Straße hat.
Hoffentlich nicht... 2,6 bar sind von BMW vorgeschrieben. Bei mir jedenfalls... 🙂
Gruß
Bremsen:
Die neuen Wrangler TJ: keine Ahnung - bin noch keinen neuen gefahren, hab einen YJ Bj. 90. Da kann ich über die Bremsen nicht klagen, bei meinem 96 XJ habe ich auch keinen Grund zur Klage. Ich habe allerdings keine Orginal-Chrysler-Bremsen mehr drin sondern Nachbau - die sind wesentlich besser als die originalen und dazu noch billiger. Jedenfalls hab ich noch keinen TJ-Fahrer klagen gehört. Das sind aber auch keine Rennautos.
Bei Dir ist das doch mit dem Reifendruck etwas anders mit Deinen 245er. Die breite Masse fährt doch "165er-Trennscheiben". Wie sind den Deine 245er bei Regen? Im Moment hab ich grad 225er Winterreifen mit oberhäßlicher 0815-Stahlfelge auf dem Cherokee (Fahrwerk wird jetzt eingebaut, dann 31er AT von Ricken drauf). Vorher hatte ich Opel Frontera Sport mit 31er BF Goodrich AT. Die waren Klasse. Kein Rutschen, kein Aquaplaning und im Winter bei Schnee erst.. (Träum). Da hab ich aber auch nie über max. 2,0 drauf gehabt. Die 225er jetzt sind der letzte Dreck. Die Reifen rutschen schon wenn man auch nur einen Regentropfen sieht beim bremsen. Die waren im Winter der Horror, obwohl neu (vom Vorbesitzer). Die fahr ich jetzt mit 1,8, dann rutschen die nicht mehr. Kaum auszudenken wenn ich da 2,6 drauf hätte. Aber die gehen jetzt auf den Schrott - auch wenn die noch neu sind.
Die 33er auf dem Wrangler sind Bridgestone Dueller AT. Die sind auch Spitze ob Regen, Schnee oder trockene Straße. Die werde ich mir jetzt wieder holen.
Komisch. Genau den YJ hab ich gemeint, allerdings 4,2 Liter. Bei mir war da die Bremsleistung reichlich bescheiden.
Ist aber vielleicht auch eine Frage der Gewöhnung. Ich steh nach 36,7 m.
Bei Breitreifen gibt es unglaubliche Qualitätsunterschiede. Mit den alten Vorderreifen hatte ich enorme Probleme: Aufschwimmen ab 120 km/h (schon bei leichtem Regen), starkes Untersteuern im Trockenen.
Die neuen haften wie Kaugummi. Auch bei Regen und Starkregen. Waren auch teuer genug, aber mit Billig-Reifen tut man sich wirklich keinen Gefallen. Da nehme ich - ausnahmsweise - auch mal einen etwas höheren Rollwiderstand in Kauf. 🙂
Gruß
Ich hab den 4,2 l (noch: in ca 4 Wochen hat der dann auch 4,0l HO Einspritzer vom 91er drin). Ab Baujahr 90 haben die die Bremsen verändert. Hast bestimmt den vor 90 gemeint.
Mit der unterschiedlichen Reifenqualität kann ich Dir uneingeschränkt zustimmen. Auf Qualität zu achten zahlt sich schon aus - auch wenn es um einiges teurerer ist als die Billigheimer.
Moin,
Zur spritfahrenden Fahrweise gibt es einiges zu sagen:
wer immer nur im unteren Drehzahlbereich "rumeiert", der quält seinen Motor. Alles kokt zu, der Motor kann nicht mehr richtig arbeiten, der Verbrennungsdruck steigt, der Verschleiß auch. Darum ab und zu auf die Autobahn und "volle Pulle" fahren, damit der Motor wieder freibrennt. Schädlich ist auch bei stark untertourigem Fahren mit Vollgas zu beschleunigen, das hört man bei vielen Motoren regelrecht, also runterschalten. Das dauernde Ab- und Anstellen an der Ampel mag zwar Krafstoff sparen, bedeutet aber Höchstleistung für Anlasser und Batterie, besonders im Winter. Motoren sollten während der Warmlaufphase generell nicht abgestellt werden. Bei Fahrem mit stark erhöhtem Luftdruck leidet das Fahrwerk, weil der Reifen nicht mehr die gewünschte Eigendämpfung hat. Man sieht also, das alles gewisse Vor- und Nachteile hat. Man sollte also die "goldene Mitte" finden.
Stefan
@OL38
Ich stimme Dir voll zu. Wer seinen Motor immer untertourig fährt spart auch nicht unbedingt Sprit. Wenn der Auspuff dicht ist spart man nicht mehr, denn dann säuft der Motor egal wie sparend man fahren will. Es bringt viel mehr wenn man z.B. auf der Bundesstraße od. Autobahn gemütlich "mitschwimmt" durch leicht gas geben - rollen lassen - leicht gas geben -rollen lassen.
@ all
Wer Automatik fährt ist da im Vorteil, denn die rollen sehr gut. Meine Automatik schaltet zwischen 2000 und 3000 u /min in den nächsten Gang (1500 u/min) weiter runter geht er nicht (außer ich bremse oder stehe an der Kreuzung), wenn ich beschleunige mit Gas weniger als halb getreten. Geb ich mehr Gas, dann dreht er höher und schaltet erst wenn ich kurz den Fuss vom Gas nehme oder er 5000 -6000 u/min erreicht, da fängt er aber auch schon an durstig zu werden. Gas ganz durchgetreten --> Kickdown, das kostet so richtig Sprit, aber das brauch man halt auch ab und zu mal z.B. auffahren auf die Autobahn od. zum überholen und dem Motor tut es gut ab und zu mal über die Autobahn so richtig gejagt zu werden - sonst ist der beizeiten dicht.
Fahren mit Tempomat bringt auch echt was, aber ich mag den nicht.
Anfahren ohne Gas (wie hier beschrieben wurde), das kenn ich nur beim Automatik od. Diesel. Beim Automatik mach ich das auch und rolle dann so erstmal bis es besser vorwärts geht (Stadtverkehr, Stau). Ein Schalter Benziner verreckt einen jämmerlich wenn man die Kupplung loslässt ohne Gas zu geben.
Ich hab auch mal probiert wie sparsam man einen 6-Zylinder fahren kann: 11l im gemischten Stadt-Land-Betrieb war das Ergebnis, aber Autofahren muss auch Spass machen. So brauch ich 14-15l und hab meinen Spaß und alles ist o.k. Hätte ich mit wesentlich weniger Sprit fahren wollen, dann hätte ich mir wohl für den Alltag (mal abgesehen von der fehlenden Anhängelast) einen Smart gekauft.
Ein wichtiger Punkt zum Spritsparen: Bevor man Reifen überpumpt sollte man lieber dafür sogen das die Zündung o.k. ist d.h. defekte Zündkabel, Verteilerkappe, verschlissene Zündkerzen, gute Batterie, kaputte Lambda austauschen. Wer sein Auto technisch in Ordnung hält spart auch schon Sprit (von den Reparaturkosten der größeren Schäden, die sonst entstehen ganz zu schweigen).
Meine Meinung abschließend: Sprit spart, wer sein Auto optimal für die jeweils eingebaute Technik fährt, diese pflegt und nicht seinen Motor quält.
Zitat:
wer immer nur im unteren Drehzahlbereich "rumeiert", der quält seinen Motor. Alles kokt zu, der Motor kann nicht mehr richtig arbeiten, der Verbrennungsdruck steigt, der Verschleiß auch.
Vielleicht darf ich dir mal BMWs Eta-Motor aus den 80ern darstellen: Minimaler Verbrauch durch minimale Drehzahlen und maximalen Hubraum.
Das Automatikgetriebe hält die Drehzahl zwischen 1000 und 1500/min. Der Nebeneffekt sind extreme Laufleistungen, an die kein anderer BMW-Motor (der "gesünder" gefahren wird) heran kommt.
Untertourig heißt nicht, daß man bei stotterndem Motor das Gaspedal durch tritt.
Zitat:
Fahren mit Tempomat bringt auch echt was
Da bin ich mir nicht so sicher. Ein Tempomat kann nicht vorausschauend fahren und er kann die Geschwindigkeit nicht an die Situation anpassen.
Der Vordermann spendiert vielleicht kostenlosen Windschatten, fährt aber nicht immer die selbe Geschwindigkeit.
Wenn ich einen Berg hoch fahre, werde ich leicht langsamer und kuppel ggf. aus, wenn's den Berg runter geht.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Bleifußindianer
Vielleicht darf ich dir mal BMWs Eta-Motor aus den 80ern darstellen: Minimaler Verbrauch durch minimale Drehzahlen und maximalen Hubraum.
Das Automatikgetriebe hält die Drehzahl zwischen 1000 und 1500/min. Der Nebeneffekt sind extreme Laufleistungen, an die kein anderer BMW-Motor (der "gesünder" gefahren wird) heran kommt.Untertourig heißt nicht, daß man bei stotterndem Motor das Gaspedal durch tritt.
Ja - kann schon sein. Ich bin aber von der Allgemeinheit ausgegangen und die fährt doch die neueren Motorengenerationen und nicht solche "Exoten". Einen Vergaser fährt man auch anders als einen Einspritzer. Deshalb schrieb ich ja auch: Sprit spart, wer sein Auto optimal für die jeweils eingebaute Technik fährt.
Der Tempomat macht natürlich nur Sinn wenn die Autobahn frei ist. Da das aber selten der Fall ist, benutze ich ihn auch nicht. Außerdem ist man dann ja immer gehalten so weit wie möglich mit Tempomat zu fahren, fährt dann oft zu dicht auf um nicht bremsen zu müssen, da ja dann sich der Tempomat wieder abschaltet. Der bringt nur was wenn er auch sinnvoll eingesetzt wird.
wie fährt man einem motor untertourig?
sobald die drehzahl kleiner leerlauf werden würde (also wohl untertourig) fängt das ding selbstständig daamit an wieder weiter einzuspritzen.
das geht garnicht, es sei den mann würde wirklich extreme steigungen im falschen gang nehmen oder auf der bremse stehen. aber sowas macht ja niemand.
und auch wenn ich meinen motor oft bis 6000 drehe laub ich nicht das es ihm was macht wenn man ihn dauerthaft nur zwischen 1500 und 2500 bewegt, sonst währ das ne fehlkonstruktion
Moin,
Leute ... Sorry ... aber VERKOKEN tut KEIN Moderner Motor mehr, wenn man ihn bei 1500/min. betreibt. Denn dann würde mein Auto das WERKSSEITIG vorgesehen so machen. Mein Benz läuft bei 50 km/h generell mit 1500/min. Ist ein Automat. Die Geschichte STIMMT nur bei Vergaserfahrzeugen ohne Regelung. Solche Motoren sind aber heutzutage doch ... vergleichsweise selten. Ab und Anstellen an Ampeln ... schadet einem gut gewarteten Auto kein Stück. Anlasser heutiger Autos können das ab (In im Grunde jedem Auto läßt sich heutzutage eine Start/Stopp-Funktion nachrüsten), so eine Aussage eines Ingenieurs von Ford. Einzig im Winter, würde die Batterie leiden, da sie keine Zeit zum Aufladen bekommt. Aber man kann ja in dem Fall die ersten 15 km drauf verzichten, wo es nötig sein sollte.
Zu den Reifen. Ja ... im Grunde richtig. 0.2 oder 0.3 bar mehr kann man sicher draufpacken. Aber achtung ... 0.2 weniger als gefordert sind gefährlicher als 0.2 bar zuviel. Das ist im Rahmen der Toleranz. Wer natürlich meint, 0.6 bar mehr drauf zu machen bewegt sich ganz klar im gefährlichen Bereich. Will man es soweit mit dem sparen treiben, kann man sich ja einen Reifen kaufen, der für diese hohen Drücke ausgelegt ist. Gibt es ja auch.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Zu den Reifen. Ja ... im Grunde richtig. 0.2 oder 0.3 bar mehr kann man sicher draufpacken. Aber achtung ... 0.2 weniger als gefordert sind gefährlicher als 0.2 bar zuviel. Das ist im Rahmen der Toleranz. Wer natürlich meint, 0.6 bar mehr drauf zu machen bewegt sich ganz klar im gefährlichen Bereich. Will man es soweit mit dem sparen treiben, kann man sich ja einen Reifen kaufen, der für diese hohen Drücke ausgelegt ist. Gibt es ja auch.
MFG Kester
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich weniger fahre mit Offroad-Reifen. Die sind dafür ausgelegt und gehen deshalb nicht von der Felge. Da sind die Toleranzen anders. ..und unter 1,8 nur im Gelände, aber niemals auf der Straße!
Bei normalen Reifen ist über- und unterpumpen gefährlich - ohne Diskussion.