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Der Gebrauchte: Ab wieviel km finger lassen?

Themenstarteram 4. August 2010 um 15:18

Und nochmal Hallo Biker-Freunde,

ab wieviel km sollte man denn die Finger vom Kauf eines gebrauchten Motorrads lassen? Hatte mich in der Arbeit mit jemandem unterhalten. Der meinte bei einem 4 Zylinder sollte man ab 40-50tkm die Finger lassen. Weil das genauso wäre wie ein Auto mit 250tkm. Was ist da dran und wo fängt die Realität an?

very matsch tänks =)

Beste Antwort im Thema

Der Kilometer-Stand, ist nur sekundär interessant.

Es kommt darauf an:

- Was ist es für eine Kiste?

und; vor Allem:

- Wie wurde sie gewartet, was wurde Alles, mit ihr angestellt?

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Zitat:

Original geschrieben von Patrick08

Zitat:

Original geschrieben von Marverick

[...] und lidskjalfr (ohje, hoffentlich richtig geschrieben) an.

Es gab mal den Vorschlag, ihn der einfachkeit halber "Hui Buh" zu nennen....:p

 

Wichtig ist beim Moppedkauf, sich in diversen Foren/Zeitschriften oder durch Gespräche zu informieren, wie lange so ein Motor idR hält. Das ist zwar immer abhängig vom Benutzer, aber so bekommt man einen ca. Wert....außerdem erhält man so nebenbei noch Tipps und erfährt die ein oder andere "Kinderkrankheit".

 

Achso einen Tipp: Der Knubbel vom Twindance hatte schon Bodenkontakt auf der Rennbahn.....halt die Augen auf...aber psstttt :D:D

 

Gruß Patrick :p

Das mag ja sein, ABER

 

DIE Knubbel, nicht DER

und überhaupt

 

KNUBBEL IST UNVERKÄUFLICH

 

 

Tja, uhjeen, hat es schon angesprochen:

Der andere Punkt ist nämlich: Was ist es für eine Maschine?

Ein hochturiger Motor, mit hoher Leistung aber, verhältnismäßig, wenig Hubraum, wird selten so lange halten, wie ein niedrig drehender Motor mit, viel Hubraum und verhältnismäßig bescheidener PS-Ausbeute.

Zweitackter, halten in der Regel, auch nicht so lange wie Viertackter (Ausnahmen mag es geben).

Wenn ich da, an die alten 500er Kawas, denke:rolleyes:: Die waren, für die damalige Zeit, verdammt schnell, - aber auch; verdammt schnell; kaputt! (Lag allerdings auch, mit daran, daß der mittlere Zylinder, schlecht gekühlt wurde).

Dann kommt noch die Ventil-Steuerung dazu: Bei Motoren mit hoher Drehzahl, ist oben liegende Nockenwelle, ein Muss (schon alleine, weil Stößelstangen und Kipphebel, durch ihre Masse, gar nicht mitkommen würden).

Bei solchen Motoren, sollte man jedoch, nach einer größeren Laufleistung (hoher Km-Stand), die Steuerkette überprüfen. Wenn Du da noch nicht erfahren bist, sollte da, auf alle Fälle, ein guter Fachmann ran! Ansonsten, kann, von abnehmender Leistung, bis Totalschaden, so Einiges anstehen.

Bekommst Du jedoch, einen Motor, der eine geringe Drehzahl hat, ziehe; unten liegende Nockenwelle mit Stößelstangen und Kipphebel, vor. Bei Drehzahlarmen Motoren, ist dieses Prinzip, nämlich so ziemlich "unkaputtbar". (So lange sie klappern und scheppern, ist Alles ok! :D )

Themenstarteram 23. August 2010 um 1:30

Ich dachte da an die Susi Bandit 600 oder die Kawa Zr-7. Also die Gebrauchten, die ich bis jetzt finden konnte aus der Nähe haben so im Schnitt 20-50Kkm drunter.

Öhh sind diese o.g. 2 Motorräder auch "unkaputtbar"(das Wort benutze ich etz zum Ersten mal :D)

PS: Was sagt es denn aus, wenn solche 1998-2000 gebauten möps ca. 4-5 Vorbesitzer hatten? Eher positiv oder negativ?

Vielen Dank für die Antworten und Hand zum Gruß =)

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