Der Dieselskandal

Mercedes C-Klasse S204

Dieselskandal, wir sind alle betroffene !!
Der Deutsche Autofahrer beschissen und bedrogen von der Wirschaft und der Polikt sowieso.
Jetzt soll entschieden werden wer den besten teil des Kuchen kriegt, wir Autofahrer bestimmt nicht.

Bald ist Wahltag!

MORGEN AM 02.08.2017 sollten wir mehr wissen.

MORGEN IST DER GIPFEL DER GROßKOPERFTEN.
Gibt es nur das BILLIGE SOFTWARE-UPDATE ( ein Update der Schumel-sofware )?
Oder ……?

Ich müßte dem nächst zur Inspektion.
Mit dem 250 CDI, S204, Bj.10/13, 142.000km
Nach dem ich mir den SERVICE – CODE rausgesucht habe um die kosten zu Ermitteln, sagte ich mir warum nicht von allen Daten hier ein Bild machen.

Somit kann man zbs. wenn es später Probleme mit den PKW gibt sehen was an der Sofware geändert oder ob überhaupt was geändert wurde.

ALLE SOLLTEN BILDER VON FAHRZEUGTDATEN, ROLLENTEST, ASSYT PLUS machen.

Unter Fahrzeugdaten gab es dies zusehn, was heißt eigentlich:
Continental Software Version 07.062.02 ?
HW 09/12/00
SW P0 06 /13/02
SW P1 06/13/02
Diagnose Version:2A0A
Kann jemand weiter helfen?

Servicedaten
Daten02
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@olsql schrieb am 15. September 2017 um 08:39:11 Uhr:


Elektroautos sollen die Welt garnicht retten, sondern sollen helfen die Klimaziele zu erreichen und die NOx Emissionen (lokal) zu verringern.

Das können die auch!

Verbrenner können so effizient sein wie sie wollen, aber absolut verringern sich mit Elektro an Board (also beides! Verbrenner und Batterie!) die Emissionen. Das leuchtet doch jedem ein.

Sogar VW! Von jedem der ~300 Modelle soll es eine "Elektro-Version" geben. 20 Milliarden Euro werden in den Ausbau der E-Mobilität investiert!

Botschaft: "Wir haben verstanden!"

Das war von mir überspitzt formuliert. NOX Emissionen (lokal) zu verringern??? Was bringt uns das NOX Emissionen lokal zu verringern? Wenn woanders Diesel-Schwergeräte nach Lithium etc. graben? Was ist das für eine Denkensweise/Einstellung? "Blick über den Tellerrand"?

Wieviele Milliarden die Industrie in den Ausbau der E-Moblititä investiert ist mir egal.

Elektrofahrzeuge sind definitiv der falsche Weg.

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Zitat:

@azzY schrieb am 15. September 2017 um 13:33:03 Uhr:


...
Verbrenner in Kombination mit Elektro, dass ich aktuell die Zukunft und umsetzbar.
...

Jo! So sieht dat (wohl) aus! Die Verbrenner bleiben samt Arbeitsplätzen erhalten, die werden nur kleiner und verbrauchen und emittieren weniger, weil ja ein (immer größer werdender) Teil der (dann System-) Leistung aus immer besseren Batterien kommt. Also alles gut...

Bleibt nur die Schei** mit den Euro1-Euro5 und nahezu allen Euro6 die noch bis 2019 jetzt noch so zugelassen werden...

Wer kauft so ein Ding jetzt neu? 🙄

MfG

Spannend! Bietet uns Mercedes jetzt eine wirkliche Alternative?
https://www.heise.de/.../...roantrieb-und-Brennstoffzelle-3833589.html

Scheint ein guter Schritt zu sein!

Beste Grüße
Thomas

Zitat:

@MercedesTom schrieb am 22. September 2017 um 19:02:51 Uhr:


Spannend! Bietet uns Mercedes jetzt eine wirkliche Alternative?
https://www.heise.de/.../...roantrieb-und-Brennstoffzelle-3833589.html

Scheint ein guter Schritt zu sein!

Beste Grüße
Thomas

Das ist noch "Abteilung alte Schule" denke ich.

  • Kommt grad smooth rüber so ein Artikel...
  • Die sagen (warum???) nicht, wann man den kaufen kann(?)
  • Feigenblatt deluxe. In Hochglanz sozusagen(!)

Zitat:

Wann genau der GLC F-Cell in den Handel kommen sollte, teilte das Unternehmen nicht mit, erinnerte aber daran, dass bis 2022 zehn batterielektrische Fahrzeuge von Daimler im Handel sein sollen.

Ah Konjunktiv, verstehe. 😁

Zitat:

Der nun vorgestellte Hybrid sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin.

oOhH yeah Baby! Der war ganz, ganz wichtig! Oder wird irgendwann vielleicht mal wichtig sein oder werden. whatever.................

Zitat:

Der nun vorgestellte Hybrid sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin.

oOhH yeah Baby! Der war ganz, ganz wichtig!

Ob Sarkasmus der richtige Weg ist und uns alle weiter bringt bzw. das emissionsfrei Fahren herbeizaubern? 🙄 Man darf gespannt sein sein...

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Zitat:

@azzY schrieb am 23. September 2017 um 08:49:12 Uhr:



Zitat:

Der nun vorgestellte Hybrid sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin.

oOhH yeah Baby! Der war ganz, ganz wichtig!

Ob Sarkasmus der richtige Weg ist und uns alle weiter bringt bzw. das emissionsfrei Fahren herbeizaubern? 🙄 Man darf gespannt sein sein...

Das bringt eben genau so viel oder wenig, wie soch eine "Ankündigung!" Das ist schon irgendwie traurig, haste Recht.

Es wird schon, immer ruhig bleiben und nicht dem blinden Aktionismus hingeben. Ich kann ja nicht kritisieren das sie nur reden und selbst auch nur trommeln.
Eine Reichweite wie im Artikel angegeben ist schon nicht schlecht. Aber warum gibt es das Auto nicht? Keine Nachfrage und daraus resultierend zu hohe Kosten. Warum sollen die Hersteller nun reihenweise Fahrzeuge produzieren für die es kaum Abnehmer gibt? Die Ökofaschisten die danach krähen können sich nicht Mal ein Auto leisten und die "normale" Bevölkerung fragt nix machen was Reichweiten unter 250 Km hat und wozu man irgendwie ne Ladedose Zuhause braucht. Somit ist die Kombi Wasserstoff/Elektro Hybrid schon eine gute Sache. Zumal man auch auf riesige umweltschädigende Batterien verzichtet und diese klein hält.

https://www.motor-talk.de/.../...er-ihre-diesel-nicht-um-t6154544.html

Ich kann diese Aufregung nicht verstehen. Als die ersten Meldungen aus den USA kamen, VW hätte die Diesel manipuliert, habe ich bei Wikipedia den Beitrag zu Stickoxiden gelesen. Da steht einfach wieder gegeben, dass das Entstehen von Stickoxyden a.- Sauerstoffüberschuss braucht (ist dem Dieselmotor eigen) und b.- hohe Temperatur. Das ist, so glaube ich, eine Sache der Leistung: Turbolader, satt Luft reinpumpen, dann satt Diesel drauf und ab geht die Post. Damit war mir klar, dass die Physik für alle gilt und nach dem VW Skandal auch noch ein BMW-Porsche-Audi usw. Skandal kommen MUSS, denn alle haben ja in etwa die selben Eckdaten (z. B. 2 Liter, knapp 200 PS). Traurig ist es nur, dass es Jahre dauert, bis alle Hersteller auf der Anklagebank sitzen. Und wenn ich unsere Automobilindustrie gesteuerten Politiker sehe, wie sie sich drehen und wenden, könnte ich täglich mehr kotzen, als ich fressen mag.

Der Diesel hat keine Zukunft mehr. Viele Länder verbieten diesen in den kommenden Jahren. Deutschland eine Diesel - Insel.

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Zitat:

@AndyC200 schrieb am 10. Juni 2018 um 10:47:52 Uhr:


Der Diesel hat keine Zukunft mehr. Viele Länder verbieten diesen in den kommenden Jahren. Deutschland eine Diesel - Insel.

Bis dahin kann noch vieles passieren. Durch die kürzlich vorgestellte Diesel-Technik von Bosch (ich bin mir sicher, das lag schon jahrzehnte lang in der Schublade aber wurde noch nicht gebraucht) ist der Dieselmotor sehr viel sauberer als es die kommenden Grenzwerte fordern. Wo wären wir heute ohne den Dieselmotor? Wir haben keine ordentlichen Alternativen, deshalb wird es den Dieselmotor am Ende sogar noch länger geben als den Benziner. Wenn die neue Dieseltechnik in Serie eingebaut wird, gibts da erstmal nichts mehr zu holen. Dann werden die anderen Technologien aufs Korn genommen. Mit Sicherheit auch der hochgejubelte Elektroantrieb. Ich wart schon auf die ersten, die sich über Elektrosmog oder einen Entsorgunsskandal bezüglich der Altbatterien von E-Fahrzeugen aufregen.
Der Diesel hat noch eine blühende Zukunft vor sich und wird so einige Technologien überleben.
Man darf sich eben nicht immer nur auf eine Sache stürzen. Jetzt voll auf Elektro zu setzen wird uns später auch wieder schaden. Das ist uns jetzt mit den Verbrennern ja auch passiert. In den 80er Jahren war es auch schon möglich elektrisch oder mit Wasserstoff zu fahren. Das wurde dann aber nicht mehr weiter verfolgt. Wenn wir jetzt plötzlich alles auf Elektro setzen und die anderen Möglichkeiten nicht mehr weiterentwickeln, stehen wir in wenigen Jahren wieder vor einem großen Problem. Die Mischung machts, aber das versteht die Politik in ihrer Engstirnigkeit ja offensichtlich nicht.

Ich denke, jedes Antriebskonzept birgt viele ABER in sich, die für sich gesehen eine optimale Lösung in weite Ferne rücken lassen.

Würde z.B. der Diesel nur dann sauber, wenn man seine Leistungsabgabe zugunsten einer verbesserten Umweltverträglichkeit reduzierte, dann kann man sich ausmalen, dass ihn viel weniger Leute kaufen werden. Genauso würden sich vermutlich viele Leute wehren, wenn ein Softwareupdate diese Folge hätte.

Vielleicht machen auch wir es uns zu einfach. Wir (ich nehme mich hier nicht aus) schimpfen über die untätigen Politiker, obwohl man sicher davon ausgehen kann, dass da keiner im Parlament sitzt, der weiß, was technisch zu tun ist, um das Ziel zu erreichen. Zudem weiß jeder Politiker, dass ihn hier eine umweltgerechte Lösung den Kopf kosten wird, entweder straft ihn der Wähler oder die Lobby, die hinter dem ganzen steht, also steckt man da aus verständlichen Gründen lieber den Kopf in den Sand.

Die Industrie könnte es vielleicht auch. Wie sieht das dann aus. Hat der Diesel danach noch eine Chance beim Käufer, wenn er z.B. nur noch 60% seiner heutigen Leistung hätte? Eventuell auch noch gepaart mit umfangreichen teuren Änderungen, die den Preis für das Auto nach oben treiben? Ich glaube nicht, dass das den Absatz ankurbelt, ein gewinnorientiertes Unternehmen wird sich also hier schwertun, in diese Richtung zu gehen.

Der Käufer selbst hat es auch in der Hand, aber ehrlich gesagt glaube ich kaum dass wir (mich eingeschlossen) bereit sind, wirkliche Kompromisse einzugehen, also leistungs- und komfortreduzierte Fahrzeuge zu kaufen, um der Umwelt einen Gefallen zu tun.

In den anderen Ländern ist es beschlossene Sache. Und dann darf auch dort der deutsche mit seinem Diesel nicht mehr fahren. Auch die deutschen Autobauer werden die letzten sein, welche Diesel - Fahrzeuge herstellen und den Trend der Zeit verschlafen. Derzeit nehmen immer mehr Autohersteller weltweit den Diesel aus seinem Programm. Wie immer werden die Deutschen hinterher laufen. So war es auch mit der belächelten elektrifizierung vom PKW.

ich würde mir zumindestens eine E- C-Klasse (klingt schon lustig) zulegen, muss dann aber min. 300km reichweite haben und ich rede nicht von der tollen angegebenen reichweite, sondern von realer reichweite, unter realen bedingungen. so würde ich täglich oder auch mal zwei tage zur arbeit und zurück kommen, ansonsten steht bei 120km täglich was anderes als diesel (oder äquivalent für die selben oder weniger jahreskosten) nicht zur diskusion. die ganze nummer hat dann aber auch die folge, das ich gar nicht mehr mit dem auto irgendwo in urlaub oder zu einem ausflug fahre, mal übers wochenende oder übers lange wochenende, sondern alles nur noch per flugzeug erledigen werde. ob das nun die sauberere alternative ist, wage ich doch stark zu bezweifeln. zumal die CO2 ergebnisse in 2025 ohne diesel nicht mehr erreichbar ist und nicht nur ein bißchen, sondern gewaltig daneben sein werden.

aber ich mach mir keine sorgen, die DUH ((D)um(m)welthilfe) wird es auch schaffen, das es fahrverbote für benziner gibt, stichwort feinstaub direkteinspritzer, CO2 ausstoß und und und.

und am ende, wenn es keine atomkraftwerke mehr gibt, es bewölkt ist und kein wind weht und ganz deutschland mit elektroautos unterwegs ist (oder dann eben auch nicht) und sich nicht viel an den luftwerten verändert hat, wird jeglich mobilität verboten und man sitzt nur noch zu hause.

wenn man als fußgänger auf der straße rumläuft und furz stößt man schließlich auch das klimaschädliche methan aus und das geht dann ja auch wieder nicht.. 😁😁😎

inzwischen ist das thema an lächerlichkeit kaum noch zu überbieten

Zitat:

@AndyC200 schrieb am 10. Juni 2018 um 13:20:23 Uhr:


In den anderen Ländern ist es beschlossene Sache. Und dann darf auch dort der deutsche mit seinem Diesel nicht mehr fahren. Auch die deutschen Autobauer werden die letzten sein, welche Diesel - Fahrzeuge herstellen und den Trend der Zeit verschlafen. Derzeit nehmen immer mehr Autohersteller weltweit den Diesel aus seinem Programm. Wie immer werden die Deutschen hinterher laufen. So war es auch mit der belächelten elektrifizierung vom PKW.

„Beschlossene Sachen“ sind auch nicht mehr in Stein gemeiselt. Spätestens wenn der Wirtschaftswachstum nachweisbar durch Dieselverbote schrumpft, wird eine solche „beschlossene Sache“ ganz schnell wieder gekippt. Die Elektrifizierung des PKWs ist auch mit Vorsicht zu genießen, wie ich vorher schon darstellte. Ein Atomkraftwerk war früher auch mal die umweltfreundlichste Art Strom zu erzeugen. Solange bis man plötzlich und völlig unerwartet den Müll irgendwo vergraben sollte. Das blüht unseren Akkus auch noch.

Bei Elektrik sollte man sich aber auch mal die Nachteile nach heutigem Stand der Technik vor Augen halten.

Solange die Energie nicht ausschließlich "grün" gewonnen wird, ist das alles eine Farce

Die Produktion der Akkus ist sicher nicht unproblematisch, hier kommen Parallelen z.B. zu den seltenen Erden in der Handyproduktion, für die sogar Menschen sterben müssen, weil irgendwelche Minen hierfür auf unmenschliche Art leergeschürft werden und weiter dann auch noch eine regelrechte Mafia dahintersteht, die über Leichen geht.

Die Akkus müssen umständlich und lange geladen werden, also nichts mit mal schnell tanken und weiterfahren, hier würden nur Tauschakkus an der Tankstelle eine akzeptable Lösung bringen

Irgendwann müssen die Akkus auch noch entsorgt werden. Vermutlich stehen in Ghana schon die Leute, die das jetzt schon mit unserem Wohlstandselektroschrott machen, bereit, um diese Aufgabe zu erledigen.

das sind jetzt nur 3 Aspekte, vermutlich gibt es da noch viel mehr (ganz sicher sogar), für mich sieht das also eher nach einer Sackgasse aus. Hybride sind da eher ein Schritt in die richtige Richtung, auch die Brennstoffzelle, an der man schon nach der ersten Ölkrise experimentiert hat, wäre eine Alternative. Ich glaube eher, man will das eigentlich nicht, weil da zuviele monetäre Interessen in den jetzigen Konzepten stecken, die dann nicht mehr bedient würden.

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