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Der anti Tesla Thread

Tesla
Themenstarteram 2. Dezember 2015 um 13:32

Hi,

ich hab noch kein Forum erlebt, in dem die einzelnen Threads durch Markenhasser permanent im Thema abweichen. Das mag daran liegen, dass man mit einem Elektroauto wie Tesla scheinbar den Unmut der Verbrennergemeine auf sich zieht. Da verbünden sich beispielsweise die Audi und BMW Fahrer, die sich sonst über Qualität und Freude am fahren streiten. Gemeinsame Feinde verbinden.

Evtl hilft ein Tread, in dem sich die ganzen Tesla und EMobil Gegner austoben können.

Ich bin zwar kein Tesla Gegner, sondern ein Model S Vorbesteller, aber durchaus auch offen für echte Diskussionen über die Nachteile. Mit fällt aktuell aber nur einer ein: Der Preis....

Alles andere wie Reichweite, die schon super ist, lässt sich mit etwas Planung, Gelassenheit und Hirnschmalz lösen.

Verarbeitung ist überhaupt kein Problem, da ich von BMW komme, da knistert und Knarzt es wie der Teufel (auch beim 5er oder X5)

Also, liebe Tesla Gegner, tobt euch hier aus und bleibt bei den anderen Threads beim Thema

Cheers

Michi

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Dezember 2015 um 13:32

Hi,

ich hab noch kein Forum erlebt, in dem die einzelnen Threads durch Markenhasser permanent im Thema abweichen. Das mag daran liegen, dass man mit einem Elektroauto wie Tesla scheinbar den Unmut der Verbrennergemeine auf sich zieht. Da verbünden sich beispielsweise die Audi und BMW Fahrer, die sich sonst über Qualität und Freude am fahren streiten. Gemeinsame Feinde verbinden.

Evtl hilft ein Tread, in dem sich die ganzen Tesla und EMobil Gegner austoben können.

Ich bin zwar kein Tesla Gegner, sondern ein Model S Vorbesteller, aber durchaus auch offen für echte Diskussionen über die Nachteile. Mit fällt aktuell aber nur einer ein: Der Preis....

Alles andere wie Reichweite, die schon super ist, lässt sich mit etwas Planung, Gelassenheit und Hirnschmalz lösen.

Verarbeitung ist überhaupt kein Problem, da ich von BMW komme, da knistert und Knarzt es wie der Teufel (auch beim 5er oder X5)

Also, liebe Tesla Gegner, tobt euch hier aus und bleibt bei den anderen Threads beim Thema

Cheers

Michi

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Zitat:

@Finngulf33 schrieb am 5. Dezember 2015 um 10:37:13 Uhr:

@sampleman:

„Und jetzt nimm Tesla: Deren Revolution war ab 2008 ein E-Auto mit superben Fahrleistungen und einer für E-Verhältnisse tollen Reichweite. Doch das Auto war viel zu teuer für große Stückzahlen. Das Ergebnis: Kaum einer sah darin einen Weg in die Zukunft. Das trifft für den Tesla S auch zu. Wäre die Nachfrage nach diesem Auto so groß, dass die Nachfrage nach anderen Autos darunter substanziell leiden würde, würden andere Hersteller auch einen Tesla S bauen. So ist es aber nicht. Immer noch nicht, obwohl der Tesla S jetzt auch schon fast vier Jahre auf dem Markt ist.“

 

Man muss natürlich ein bisschen über seine Nase hinaus in die Zukunft denken. Die ersten Autos um 1900-1950 waren auch nur für eine bestimme Klasse und konnten die Pferdefuhrwerke nicht verdrängen!

 

„Das ist bei Tesla komplett umgekehrt: Der Marktanteil von Tesla ist nach wie vor lächerlich gering, die Stückzahl der verkauften Autos ebenso. Lass Tesla 2015 70.000 Autos ausliefern - allein BMW liefert 2015 1,4 Millionen aus, das sind 20mal so viele. Und: Nicht alle Autohersteller machen Gewinn, aber Tesla macht nicht nur Verlust, sie machen von Jahr zu Jahr mehr Verlust.“

..und wieviel Profit denkst du,dass VW 2015/2016 machen wird?

Schau dir deine Argumentation an und versuche sie mal anders herum zu betrachten. Diskussionen mit Tesla-Fanboys auf Basis dieser Argumente sind so sinnlos wie der Versuch, einen Wackelpudding an die Wand zu nageln. Hört sich jetzt ungehörig an, deshalb erlaube mir ein paar Zeilen zur Rechtfertigung.

Ich mache bewusst einen Unterschied zwischen dem Wort "Fanboy" und anderen Leuten, die die Produkte Tesla schätzen. Längst nicht jeder, der einen Tesla fährt, ist ein fFnboy, und nur ein kleiner Bruchteil der Fanboys fahren auch Tesla. Die Fanboys sind es, die nerven. Sie halten Musk für ein Genie und jede seiner geschäftlichen Entscheidungen für genial. Das ist eine Denke, die sie von Jubelarien aus der amerikanischen Tech-Bloggerszene übernommen haben. Da gibt es dann schon mal Überschrifen wie "Why Tesla will crush the entire car industry by 2030" - eine höchst spekulative Aussage, auf nicht mehr gegründet als das Wunschdenken des Autors, und das halten die da drüben dann für Journalismus. Immerhin wird es geklickt wie verrückt, und Techcrunch darf auch immer als erster die neuen Teslas fahren...

So, zurück zu deiner Betrachtung: Tesla baut im Moment Autos, wie sie deutsche Hersteller für die nächsten drei bis fünf Jahre angekündigt haben. Daraus kann man verschiedene Schlüsse ziehen. Ist ein technologischer Vorsprung von Tesla auf lange Zeit gesichert, weil sie ihr Konzept jetzt mit einigen Jahren Vorsprung verfolgen? Gern rollen dann selbst ernannte Futurologen mit den Augen und unken "Denke an Nokia!". Leute, das Durchschnittsalter eines Autos in Deutschland liegt bei neun Jahren. So schnell finden Paradigmenwechsel in dem Markt nicht statt. Und Apple ist auch nicht Tesla, die verdienen wahnsinnig viel Geld, indem sie fast nix selbst machen, während Tesla wahnsinnig viel Geld verbrennt und alles mögliche selber macht. Du verweist auf Autos, die vor über 100 Jahren gebaut wurden. Welche Firmen gibt es denn noch, die es damals bereits gab? Mercedes, Peugeot und Ford.

Und zum Schluss deine Bemerkung. ich vergleiche BMW mit Tesla, und du fragst nach den 2015er Zahlen von VW. Die gerade den größten Skandal ihrer Firmengeschichte am Hals haben. Allerdings sind die Lösungen, die sie jetzt für das Abgasproblem präsentiert haben, viel preisgünstiger als zunächst befürchtet. Mit ein bisschen Glück machen die im nächsten Jahr weniger Verlust als Tesla;-) BMW, Mercedes, Nissan, Toyota - da ist Tesla ein ganz, ganz kleines Licht dagegen.

Der Autor des "Welt"-Artikels ist genervt von dem Ausmaß an Schnappatmung, das die Marke Tesla auslöst. Da hat er völlig recht, und das gilt auch für Apple, Google, Uber und AirBnB. Die im Sillicon Valley reiten gerade mit Volldampf in die nächste Dotcom-Blase rein und halten sich für die Götter der Welt. Das nervt. Ohne Ende.

Davon abgesehen betrachte ich mit Wohlwollen die technischen Fortschritte der Firma Tesla, wenn sie sich am Markt manifestieren. Und nicht wenn sie angekündigt werden. Das ist halt der Unterschied zu einem Fanboy. Ich liebe weder Deutschland noch Tesla. Ich liebe meine Frau. Und meine Gefühle gegenüber unserer Katze sind nahe dran.

 

 

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:41:13 Uhr:

So, zurück zu deiner Betrachtung:

Tesla baut im Moment Autos, wie sie deutsche Hersteller für die nächsten drei bis fünf Jahre angekündigt haben. Daraus kann man verschiedene Schlüsse ziehen. Ist ein technologischer Vorsprung von Tesla auf lange Zeit gesichert, weil sie ihr Konzept jetzt mit einigen Jahren Vorsprung verfolgen?

Ich sage ja, aber nicht wegen der Autos, die werden in dunklen Garagen von allen Hersteller auseinandergebaut, da könnte schnell was eigenes folgen.

Der riesen Vorteil wird die Gigafabrik werden.

Zitat:

Und Apple ist auch nicht Tesla, die verdienen wahnsinnig viel Geld, indem sie fast nix selbst machen, während Tesla wahnsinnig viel Geld verbrennt und alles mögliche selber macht.

Auch hier bitte ich immer alle, schaut warum Tesla Verlust macht.

Mit den Fahrzeugen haben sie eine Marge von 23-26%. Machen pro Auto also "fetten" Gewinn.

Jedoch sieht es Tesla anders als die deutschen Hersteller und sagt sich, ohne eine Ladenetzwerk wird es nicht funktionieren und baut deshalb selbst ein. Denn auf Politik kann man sich ja nicht verlassen.

Tesla sieht auch den Akku als wichtigsten Punkt, baut daher eine Gigafabrik.

Wenn Tesla jetzt wirklich in Deutschland erfolgreich deine zweite Gigafabrik bauen sollte, was sagt das über die deutschen Hersteller aus, die unendlich Subventionen eingesteckt haben und dann sagen, es geht nicht.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:56:07 Uhr:

Wenn Tesla jetzt wirklich in Deutschland erfolgreich deine zweite Gigafabrik bauen sollte, was sagt das über die deutschen Hersteller aus, die unendlich Subventionen eingesteckt haben und dann sagen, es geht nicht.

Tesla hat für die Gigafactory in Nevada 1,9 Milliarden US-Dollar Subventionen eingesteckt. Von den sechs Milliarden, die das Ding kosten soll, zahlen sie (genauer: ihre Investoren) nur zwei. Glaub mir, wenn heute der Ministerpräsident von BaWü Daimler zwei Milliarden Subventionen für den Bau einer Batteriefabrik anbietet, dann ist morgen Spatenstich.

Aber deine Zahlen hattest du ja noch nie auf der Reihe.

 

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:41:13 Uhr:

Leute, das Durchschnittsalter eines Autos in Deutschland liegt bei neun Jahren. So schnell finden Paradigmenwechsel in dem Markt nicht statt.

Das kann man so nicht sagen, denn Dinge, wie die Diesel-/VW- Krise können dennoch ziemlich schnell zu einem "Paradigmenwechsel" zwingen.

Wenn man dann als Hersteller keine Antwort am Start hat (bisher lautet die eben sehr oft "Diesel") - andere Hersteller aber schon, dann wird man das ziemlich schnell bezahlen (nicht erst nach der durchschnittlichen Haltedauer eines Neuwagens).

Dazu hat hier ein Schreiberling mal was geschrieben:

http://www.sueddeutsche.de/.../...e-abhaengigkeit-vom-diesel-1.2767631

Diese Dinge muss man betrachten. Das ständig als "Fanboytum" oder "möchtegern Futurologie" abzutun, das nervt mindestens genauso wie das Fanboytum.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:35:08 Uhr:

Das ständig als "Fanboytum" oder "möchtegern Futurologie" abzutun, das nervt mindestens genauso wie das Fanboytum.

PS:

Ganz zu schweigen übrigens von den seit 2013 zyklischen "die Blase wird bald platzen"- und "das kann nicht funktionieren"-Beiträgen

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:28:34 Uhr:

Tesla hat für die Gigafactory in Nevada 1,9 Milliarden US-Dollar Subventionen eingesteckt. Von den sechs Milliarden, die das Ding kosten soll, zahlen sie (genauer: ihre Investoren) nur zwei. Glaub mir, wenn heute der Ministerpräsident von BaWü Daimler zwei Milliarden Subventionen für den Bau einer Batteriefabrik anbietet, dann ist morgen Spatenstich.

Jetzt nimmt sich womöglich Tesla diese Subventionen, denn Mercedes hat trotz angenommener Subventionen ihr Akkuproduktionswerk geschlossen, weil es in Deutschland nicht geht.

Zitat:

Aber deine Zahlen hattest du ja noch nie auf der Reihe.

Die Gigafabrik soll 5 Milliarden kosten und nicht 6.

Die Subvention war 1,3 Milliarden Beihilfe vom Bundesstaats Nevada.

Also, wer sollte seine Zahlen erst mal in den Griff bekommen??? :rolleyes:

Falls du es nochmal nachlesen willst:

http://www.manager-magazin.de/.../...a-spacex-solarcity-a-1037121.html

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 5. Dezember 2015 um 16:46:20 Uhr:

Jetzt nimmt sich womöglich Tesla diese Subventionen, denn Mercedes hat trotz angenommener Subventionen ihr Akkuproduktionswerk geschlossen, weil es in Deutschland nicht geht.

Also, wer sollte seine Zahlen erst mal in den Griff bekommen??? :rolleyes:

Falls du es nochmal nachlesen willst:

http://www.manager-magazin.de/.../...a-spacex-solarcity-a-1037121.html

Laut Wikipedia lässt sich der Staat Nevada die Ansiedelung von Tesla 1,9 Milliarden US-Dollar kosten:

Zitat:

Um Tesla in Reno anzusiedeln, stellt Nevada insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar an Steuervergünstigungen und anderen Erleichterungen zur Verfügung.[15] In einer Sondersitzung verabschiedeten der Senat und das Unterhaus Nevadas eine Reihe von Gesetzesänderungen jeweils einstimmig, die Tesla 1,3 Milliarden Dollar an Steuersubventionen gewähren.

Und dein beharrliches Herumnörgeln daran, dass andere Unternehmen sich nicht so verhalten wie Tesla, ist ermüdend. Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt. Also werden sie ihre Akkus wohl verkaufen müssen. Wieso sollte ausgerechnet Mercedes, der einzige deutsche Hersteller, der enge Geschäftsbeziehungen mit Tesla pflegt, ein neues Batteriewerk errichten? Eins haben sie ja schon, das soll ab 2016 die Batterien für den E-Smart liefern.

Und man möge mich korrigieren, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein deutsches Bundesland einem deutschen Autohersteller auf einen Schlag so finanziell unter die Arme greift, wie es Nevada gerade bei Tesla tut.

Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt.

@sampleman

Und was ist mit den über 100'000 Bestellungen für Home-Speicher? Ich warte schon lange darauf, das ich meine geliefert bekomme.

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:28:28 Uhr:

Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt.

@sampleman

Und was ist mit den über 100'000 Bestellungen für Home-Speicher? Ich warte schon lange darauf, das ich meine geliefert bekomme.

Okay, Mut muss man haben. Das Werk ist noch nicht fertig, aber du bestellst schon ein Produkt;-)

Themenstarteram 5. Dezember 2015 um 18:54

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:42:00 Uhr:

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:28:28 Uhr:

Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt.

@sampleman

Und was ist mit den über 100'000 Bestellungen für Home-Speicher? Ich warte schon lange darauf, das ich meine geliefert bekomme.

Okay, Mut muss man haben. Das Werk ist noch nicht fertig, aber du bestellst schon ein Produkt;-)

Anders kommt man gegen die etablierten, mit Subventionen finanzierten und durch Lobbyisten gepuderten Firmen auch nicht weiter. Die Vorbestellungen mit Anzahlung ist analog zum Crowdfunding eine der wenigen Möglichkeiten gegen die etablierten zu Punkten. Dafür bekommt er das Produkt zu einem preiswerteren Betrag als die ewig abwartenden normalo Deutschen.

Wer einmal Tesla gefahren ist, der will einfach nicht mehr zurück umsteigen in einen Verbrenner.

Alles kommt einem dann reaktionslos, lahmer und unnötiger vor. So ging es mir jedenfalls nach der ersten Fahrt.

Das hat sich bis heute nicht geändert.

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 18:49:25 Uhr:

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 5. Dezember 2015 um 16:46:20 Uhr:

Jetzt nimmt sich womöglich Tesla diese Subventionen, denn Mercedes hat trotz angenommener Subventionen ihr Akkuproduktionswerk geschlossen, weil es in Deutschland nicht geht.

Also, wer sollte seine Zahlen erst mal in den Griff bekommen??? :rolleyes:

Falls du es nochmal nachlesen willst:

http://www.manager-magazin.de/.../...a-spacex-solarcity-a-1037121.html

Laut Wikipedia lässt sich der Staat Nevada die Ansiedelung von Tesla 1,9 Milliarden US-Dollar kosten:

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 18:49:25 Uhr:

Zitat:

Um Tesla in Reno anzusiedeln, stellt Nevada insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar an Steuervergünstigungen und anderen Erleichterungen zur Verfügung.[15] In einer Sondersitzung verabschiedeten der Senat und das Unterhaus Nevadas eine Reihe von Gesetzesänderungen jeweils einstimmig, die Tesla 1,3 Milliarden Dollar an Steuersubventionen gewähren.

Du hast mit deinem eigenen Zitat bewiesen, das Tesla "nur" 1,3 Milliarden bekommen hat und merkst es nicht mal. :rolleyes:

Zitat:

Und dein beharrliches Herumnörgeln daran, dass andere Unternehmen sich nicht so verhalten wie Tesla, ist ermüdend. Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt. Also werden sie ihre Akkus wohl verkaufen müssen.

Ich hoffe dir ist klar, dass das Werk nicht plötzlich komplett da steht, oder?

Es wird Stück für Stück ausgebaut.

Zitat:

Wieso sollte ausgerechnet Mercedes, der einzige deutsche Hersteller, der enge Geschäftsbeziehungen mit Tesla pflegt, ein neues Batteriewerk errichten? Eins haben sie ja schon, das soll ab 2016 die Batterien für den E-Smart liefern.

Mercedes hat die Geschäftsbeziehungen mit Tesla aufgebrochen.

Im neuen Smart kommt jetzt schon kein Tesla Motor mehr rein.

Die nächste B-Klasse wird auch keinen Tesla Antrieb mehr bekommen.

Mercedes hat alle Aktien verkauft.

Die sind raus und derzeit maximal normale Kunden.

Genauso wie Tesla bei ihnen Schalter kauft.

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:42:00 Uhr:

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:28:28 Uhr:

Tesla baut im Moment eine Batteriefabrik (übrigens nicht allein, sondern in einem Joint Venture mit Panasonic), deren Jahresausstoß um den Faktor 10 über dem momentanen Ausstoß an Tesla-Autos liegt.

@sampleman

Und was ist mit den über 100'000 Bestellungen für Home-Speicher? Ich warte schon lange darauf, das ich meine geliefert bekomme.

Okay, Mut muss man haben. Das Werk ist noch nicht fertig, aber du bestellst schon ein Produkt;-)

Ich habe den Tesla auch bestellt, da gab es ihn in Deutschland noch nicht mal.

Mein Mut wurde belohnt.

Ich verstehe das Problem mit den staatlichen Subventionen für die Gigafactory nicht. Überall auf der Welt wird die Industrie staatlich subventioniert und werden (für beide Seiten) wichtige Projekte gemeinsam gestemmt. Der Staat Nevada wird die 1,x Milliarden nicht völlig selbstlos verschenken, sondern erwartet im Gegenzug Arbeitsplätze, Kaufkraft, Steuereinnahmen.

In Deutschland gab es doch mal vor ein paar Jahren einen Fördertopf von 1 Milliarde zur Entwicklung von Elektroautos. Was ist damit passiert und wo sind die daraus entstandenen Projekte nun zu bestaunen :confused:

Der Gigafactory dagegen kann ich auf Google Earth beim Wachsen zusehen:D

am 6. Dezember 2015 um 7:40

Bin leider nicht so wortgewandt wie einige hier.

Aber vielleicht kann mir @samleman folgendes erklären?

Wenn die deutsche Autoinindustrie auch kann was Tesla kann, warum machen den 2015er B-class und Bmw i3 ganze

100-140km während Tesla jetzt schon an die 500km Grenze fährt?

Zitat:

@Finngulf33 schrieb am 6. Dezember 2015 um 08:40:41 Uhr:

Bin leider nicht so wortgewandt wie einige hier.

Dafür bringst Du es aber ziemlich auf den Punkt;) Grüner Daumen hoch!

Ich weiß aber jetzt schon was kommen wird: Weil sie es nicht für sinnvoll erachten, weil der Markt es nicht will, weil das Fahrzeuggewicht explodiert,.......

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