das neue Jahr 2013 ( Finanzierungen werden immer schwieriger zu stemmen )
Hallo Leute,
wir kommen jetzt bald ins neue Jahr 2013, aber was ich in meinem Umfeld beobachte ist wirklich nichts mehr schönes ! Das ist mir auch schon von 2011 auf 2012 aufgefallen, die Entwicklung wird finde ich immer drastischer. Ich spreche jetzt nicht von den DINKS Haushalten ( Double Income no Kids )
Die Veränderungen im Bereich Einkommen und Kosten ändern sich derzeit gewaltig. Die Lebenserhaltungskosten steigen schneller als die Einkommen ! Die Schere , gemeint ist die Schere zwischen Einkommen und Lebenserhaltungskosten wird immer kleiner. Also die GuV für den privaten Haushalt. Die Mittelschicht wird schleichend enteignet.
In meinem Umfeld welches wirklich sehr groß ist ! verstärken sich folgende Veränderungen:
Alle noch relativ jungen Leute ( zwischen 30 und 40 Jahren ) mussten gewaltige Gehaltseinbußen
hinnehmen, oft steigen die Löhne überhaupt nicht mehr. Auch die jungen sind betroffen.
Es trifft jetzt nicht nur ungelernte Kräfte, sondern auch die sogenannten Facharbeiter bzw. zum teil sogar die Akademiker.
Das große und eigentliche Problem sind aber die Menschen, die diese Zustände zulassen und auch bewusst wollen. Ich bin Gewerksschaftsmitglied, es gibt wirklich Leute die dem System so gehörig sind, so systemkonform , dass gab es in der Form früher nicht. Früher konnte man streiken und den Arbeitgebern zeigen wo es langgeht, aber jetzt !
Gibt euch das mal ! Alle diese Beobachtungen haben sich 2012 verstärkt!
Es gibt Leute die befürworten, dass es keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt. Diese Leute wollen tatsächlich die Unternehmen quer subventionieren. Unternehmer zahlt Dumping Lohn, Arbeitnehmer geht zum Amt und stockt auf. ( wer zahlt es am Ende ? ) Der Steuerzahler
Die Inflation erreicht neue Höchststände, die Leute glauben an die Inflation von 2 % und sind glücklich.
Die Warenkorbmanipulation wird überhaupt nicht wahrgenommen.
Wir haben massenhafte Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien ( die dann schwarz arbeiten )
Dieses Land wird stück für stück zerstört, wer hat die Grenzen aufgemacht ? Das war Deutschland.
Von 2012 auf 2013 haben sich viele von Ihren Autos getrennt, in der Mittelschicht geht die Angst um.
Ich meine wohnt Ihr auf der Insel der Glückseligen und seht Ihr diese Zustände nicht ?
2012 auf 2013 fällt es mir besonders stark auf, vor allem die Preissteigerungen bei Lebensmitteln , Kosten der Wohnung und Energie. Durch die Flucht in Sachwerte haben sich auch Immobilien verteuert und die Mieten ebenfalls. Ich sehe immer mehr Bulgarische , Rumänische Leute auf den Baustellen, auch viele Romabanden. Auch viele Ungarn drängen derzeit auf den deutschen Arbeitsmarkt. Ich finde das alles nicht gut, ich bin selbst Ausländer, aber es ist echt schlimm geworden.
Ich wollte nie den Euro, ich wollte auch nie die EU !
Diese gesellschaftlichen Veränderungen dürfen doch an viele Motor Talk User doch nicht einfach vorbei gehen. Ihr müsst doch das sehen, oder wenigstens erkennen. Es ist schon so weit gekommen , dass die Leute für Löhne arbeiten wo es sich schon fast garnicht mehr lohnt.
Es geht hier nicht um die goldenen Zeiten, die sind in D schon längst vorbei, sondern es geht einfach nur noch darum " normal " leben zu dürfen ohne im Alter noch auf diesen Staat angewiesen zu sein.
Diese mal drastisch ausgedrückt " scheiß EU " verursacht ständig dass der Lebensstandard von uns aufgrund der aufgezwungenen Globalisierung stetig nach unten fällt. Die Globalisierung ist kein Sachzwang, früher ging das doch auch, als es nur die EG gab.
Es kann auch sein dass ich ziemlich anfällig für solche Veränderungen bin, aber es kommt mir vor als würde die Gesellschaft von Jahr zu Jahr immer mehr Ihr Ellbogen ausfahren.
Gruss
Beste Antwort im Thema
Für den mit Abstand grössten Anteil an seiner persönlichen Situation ist man nach wie vor selbst verantwortlich.
Dies auf GLobalisierung, Zuwanderung oder die EU schieben zu wollen zeugt einerseits von schlechtem Stil, bringt einen andererseits kein µ weiter.
Einfach mal das Leben in die eigene Hand nehmen und dem Schicksal auf die Sprünge helfen.
Das bringt einen schneller vorwärts als alles Lamentieren der Welt, auch wenns vielleicht unbequemer ist weil man ja selbst etwas dazu beitragen muss.
220 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Aber du schreibst ja selber, dass es darauf ankommt wie das Kind damit umgeht. Und ich bin mir sicher, dass nicht jedes Kind, nur weil es in einem sozialen Brennpunkt aufwächst, später nichts in seinem Leben (auf legalem Wege) erreichen kann. Man hat immer eine Wahl, auch wenn es manchmal nicht leicht ist.Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Das Elternhaus hat nur einen Einfluß bis ca 10- 11 Jahren des Kindes. Dannach kommt es drauf an, in welches Umfeld es gerät und wie es damit umgeht. Könnte ich über mehrere Generationen beweisen.
MfG aus BremenEs scheitert aber wie hier schon mal geschrieben wurde einfach am Willen. Statt etwas zu ändern lebt man weiter wie bisher.
Du machst den gleichen Fehler oder (auch Absicht) wie viele andere auch.
Du ersetz nur die Person der es gut geht durch eine andere, und denkst nicht darüber nach das es allen gut gehe soll.
Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Du machst den gleichen Fehler oder (auch Absicht) wie viele andere auch.Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Aber du schreibst ja selber, dass es darauf ankommt wie das Kind damit umgeht. Und ich bin mir sicher, dass nicht jedes Kind, nur weil es in einem sozialen Brennpunkt aufwächst, später nichts in seinem Leben (auf legalem Wege) erreichen kann. Man hat immer eine Wahl, auch wenn es manchmal nicht leicht ist.
Es scheitert aber wie hier schon mal geschrieben wurde einfach am Willen. Statt etwas zu ändern lebt man weiter wie bisher.
Du ersetz nur die Person der es gut geht durch eine andere, und denkst nicht darüber nach das es allen gut gehe soll.
Ich bin Realist und weiß, dass es eben nicht allen so gehen kann. Teilweise bzw hier in D größtenteils aber deswegen, weil sie es nicht wollen, bzw gar nicht erst versuchen oder sich mit dem was sie haben/sind zufrieden geben.
Schonmal gesehen wie viele Firmen in D Azubis suchen aber niemanden finden weil entweder die Bewerbungen unter aller Sau sind oder die Leute nicht einmal zum Probearbeiten kommen, bzw die Probezeit überstehen? Ich bin der Überzeugung, dass jeder der es wirklich möchte in der Lage ist eine gute Bewerbung zu schreiben und auch eine Ausbildung die nicht seinem Wunsch entspricht durchzuziehen.
Aber es fehlt einfach der Wille dazu. Wozu denn auch arbeiten, wenn man auch so durchs Leben kommt?
Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Du machst den gleichen Fehler oder (auch Absicht) wie viele andere auch.
Du ersetz nur die Person der es gut geht durch eine andere, und denkst nicht darüber nach das es allen gut gehe soll.
Zitat:
Ich bin Realist und weiß, dass es eben nicht allen so gehen kann. Teilweise bzw hier in D größtenteils aber deswegen, weil sie es nicht wollen, bzw gar nicht erst versuchen oder sich mit dem was sie haben/sind zufrieden geben.
Dan liegt einfach ein Fehler im System vor.
Zitat:
Schonmal gesehen wie viele Firmen in D Azubis suchen aber niemanden finden weil entweder die Bewerbungen unter aller Sau sind oder die Leute nicht einmal zum Probearbeiten kommen, bzw die Probezeit überstehen? Ich bin der Überzeugung, dass jeder der es wirklich möchte in der Lage ist eine gute Bewerbung zu schreiben und auch eine Ausbildung die nicht seinem Wunsch entsprichtdurchzuziehen.
Sorry das ist für mich das schlimmst was es gibt.
Solche Leute richte insgesamt mehr schaden an als sie überhaupt nutzen und sich selbst tun sie erst recht keinen gefallen damit.
Und das viele Firmen keine Azubis finden liegt vielleicht auch daran, das doch einige Menschen schlauer geworden sind und keinen Beruf mehr ergreifen wollen von dem man sowieso nicht leben kann oder bei dem Altersarmut droht.
Zitat:
Aber es fehlt einfach der Wille dazu. Wozu denn auch arbeiten, wenn man auch so durchs Leben kommt?
Von wem redest du?
Oder gibt es irgendwo Milliarden oder auf Deutschland bezogen Millionen von freien Stellen.
Und dabei hat man noch nicht mal die Reserve der Hausfrauen gezogen die auch gerne arbeiten würde.
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Ja klar doch.Der erste Arbeitnehmer hat einen einfachen Arbeitsweg von 30 Minuten, ist also 60 Minuten auf sein Arbeitszeitkonto gutgeschrieben, der andere hat 60 Minuten einfache Entfernung und ist demnach insgesamt zwei Stunden unterwegs. Der Zweite muss also effektiv 1 Stunde pro Tag = 240 Stunden im Jahr weniger arbeiten bei gleicher Entlohnung. 🙄Zitat:
Original geschrieben von jschie66
Als ich beim Max-Planck-Institut arbeitete bekam ich mal ne Beschwerde mit, weil einem US-Amerikaner zB auf dem Lohnzettel einfach die Pausenzeiten und der Weg zu/von Arbeitsstelle abgezogen wurde und er dadurch massig Fehlzeiten hatte.
In den USA zählt alles mit was zum Arbeiten gehört (Pausen, Fahrzeiten), daher haben die inner Regel 45-50 Stunden-Wochen, während gleiches in Deutschland aber nur mit 30-35 Stunden beziffert werden würde.
In den USA isses so.
Allerdings haben viele AN einen Zweitwohnsitz, der in Nähe seiner Firma ist, wenn sie nicht umziehen wollen. Viele AG tollerieren nicht lange Anfahrtswege. In den USA ist es aber gang und gäbe, dass ein AN an den Ort seiner Arbeit zieht.
Da wird nicht lange rumgefackelt und das Eigenheim verkauft und neues am neuen Arbeitsort gekauft.
Da nimmt keiner Rücksicht drauf, dass der AN soziale Bindungen hat, und Kilometer zur Arbeit von der Steuer abzuschreiben kannste in den USA auch gleich vergessen.
Ähnliche Themen
Die Amis haben aber auch keine Kultur und Freundschaften sind für sie auch meist sehr oberflächig und daher austauschbar.
Zitat:
Original geschrieben von joschi67
Erwartet hier jemand ernsthaft " grenzenloses Wachstum"?
So ist das im Leben. Mal gehts aufwärts mal abwärts.
Wenn wir Jugoslawien mal ausnehmen, gab es seit 1945 keinen Krieg mehr in Europa.
Wenn nix in Trümmern liegt kann man auch nichts aufbauen.
Mach den Fernseher an da gibt es genügend Wirtshaftstreue Menschen die davon erzählen.
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Niemand wird gezwungen hier zu bleiben (es sei denn er sitzt im Knast).Zitat:
Original geschrieben von OpelanerOpelaner
Tut mir leid Leute, aber ich möchte nicht aufgrund der EU ständig an Wohlstand verlieren.
Also, pack deine Siebensachen und sorge selbst dafür, dass es dir - wo auch immer - besser geht als hier.
Mit der Heißenluft könntest du einen Ballon füllen, trägst aber nichts zur Ursachenforschung des Problems bei.
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Letztens habe ich mal wieder "AUTO mobil" bei VOX gesehen. Da wurde der DACIA Duster in der Grundausstattung und in der "Luxusversion" miteinander verglichen, es sollte festgestellt werden, ob man ein "vollwertiges" Auto für 10.990 Euro bekommt, oder ob das nur ein Lockangebot ist.Da wurden dann fehlene Zentralverriegelung, fehlende Klimaanlage und die Haptik des Materials usw bemängelt. Das ein fehlendes ESP bemängelt wird kann ich noch verstehen, aber der Rest?
Der "Test" hat mbMn deutlich aufgezeigt, wo das Problem liegt: Vieles, was eigentlich Luxus ist, wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Es wird einfach auf viel zu hohem Niveau gejammert.
Bei Autos wie bei Klamotten, Unterhaltungselektronik, Reisen ... ...
Hast du auch noch einen Schwarzweißfernseher oder einen Volksempfänger und alles andere ist für dich Luxus?
Die Zeit schreitet voran und würde es nicht gewinnmaximierungs Interessen widersprechen könnte man nur Autos mit Vollausstattung anbieten und die Kosten wären vernachlässigbar.
Warum sehen die Leute in der DDR so müde aus? Weil es dort seit nunmehr 40 Jahren immer nur bergauf geht.Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Mach den Fernseher an da gibt es genügend Wirtshaftstreue Menschen die davon erzählen.Zitat:
Original geschrieben von joschi67
Erwartet hier jemand ernsthaft " grenzenloses Wachstum"?
So ist das im Leben. Mal gehts aufwärts mal abwärts.
Wenn wir Jugoslawien mal ausnehmen, gab es seit 1945 keinen Krieg mehr in Europa.
Wenn nix in Trümmern liegt kann man auch nichts aufbauen.
Zitat:
Original geschrieben von hs-gti
Ich bin sehr froh das die (EU) Grenzen offen sind, wir haben hier zig Ausländer die bei mir in der Abteilung arbeiten. Ohne die würde ich ja nochmehr Überstunden machen müssen.Wir würden da auch deutsche nehmen, nur gibt es auf dem deutschen Markt keine mit ausreichender Qualifikation...
Jaja, ich soll jetzt bestimmt wieder auf meine Insel zurückgehen und warten bis mich der Schlag trifft. Und wenn? Ich bin zufrieden und schaue schon optimistisch in die Zukunft !
Ersetze Qualifikation durch
Gehaltund du kommst der Wahrheit schon näher.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Warum sehen die Leute in der DDR so müde aus? Weil es dort seit nunmehr 40 Jahren immer nur bergauf geht.Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Mach den Fernseher an da gibt es genügend Wirtshaftstreue Menschen die davon erzählen.
Du hast dich schon näher mit dem Thema beschäftigt oder?
Die DDR hat mit dem beschrieben 0,0 zu tun, auch das Wirtschaftssystem.
Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Du hast dich schon näher mit dem Thema beschäftigt oder?
Die DDR hat mit dem beschrieben 0,0 zu tun, auch das Wirtschaftssystem.
Natürlich kennst du schon die 7 Wunder der DDR ?
Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit!
Wunder 2: Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet.
Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt.
Wunder 4: Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen.
Wunder 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden.
Wunder 6: Obwohl alle zufrieden waren, gab es regelmäßig Demonstrationen.
Wunder 7: Obwohl regelmäßig demonstriert wurde, wurde immmer mit 99,9% die alte Regierung wiedergewählt.
Stop !!!! einen habe ich noch den fand ich besonders gut :
Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. "Und wie viele politische Feinde," fragt Walter Ulbricht: "haben Sie in der Volksrepublik China ?" "Es werden so ungefähr 17 Millionen sein," antwortet Mao Tse-tung. "Ja, das ist ungefähr wie bei uns..."
Zitat:
Original geschrieben von jschie66
In den USA isses so.
Allerdings haben viele AN einen Zweitwohnsitz, der in Nähe seiner Firma ist, wenn sie nicht umziehen wollen. Viele AG tollerieren nicht lange Anfahrtswege. In den USA ist es aber gang und gäbe, dass ein AN an den Ort seiner Arbeit zieht.
Ich finde es bemerkenswert, wie Du in Deiner Großzügigkeit die Dinge so einfach verallgemeinerst. Ich arbeite in einer amerikanischen Firma, die ihren Sitz in New Jersey hat. In der Stadtmitte von New York hat das Unternehmen ebenfalls ein Büro und ich kenne keinen einzigen Kollegen, der umgezogen wäre, weil er von NJ nach NY versetzt worden ist - lieber nehmen diese Kollegen die lange Anfahrt von 1,5 Stunden in Kauf.
Zitat:
und Kilometer zur Arbeit von der Steuer abzuschreiben kannste in den USA auch gleich vergessen.
Du solltest dabei jedoch nicht unterschlagen, dass die Income Tax in den USA deutlich geringer ist als bei uns. Je nach Verdienst zahlt ein Arbeitnehmer nur 15 % - 25 % (max. Steuersatz ist 35 % - der gilt aber nur für Top-Einkommen über 379k $). Ein ähnliches System schlug bei uns ja schon mal der CDU-Politiker Merz vor: Steuersätze runter und dafür alle Abschreibungsmöglichkeiten abschaffen.
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Stop !!!! einen habe ich noch den fand ich besonders gut :Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. "Und wie viele politische Feinde," fragt Walter Ulbricht: "haben Sie in der Volksrepublik China ?" "Es werden so ungefähr 17 Millionen sein," antwortet Mao Tse-tung. "Ja, das ist ungefähr wie bei uns..."
Was möchtest du einem damit sagen?
Läst hier jemand die DDR hochleben?
Oder sind das deine Argumente ein Krankes System zu verteidigen.