Das neue Flagschiff Outlander Plug-in Hybrid ab 2024 in Deutschland
Unter der deutschen Homepage https://www.mitsubishi-motors.de/newoutlander
Jetzt auch der neue Outlander 2024 Plug-in Hybrid in Deutschland
- Die Rückkehr des Flagschiffs -.
37 Antworten
Hallo Metallik, Danke für Deine Antwort. Tatsächlich ist es immer wieder die Frage, was man mit dem PHEV will. Für Langstrecken (z.B. Urlaub) kann man den Akku natürlich vergessen. Nachladen für 80 ct/kWh und mehr lohnt kaum. Allerdings finde ich es im Nahverkehr immer noch sinnvoll. Mein „alter“ Outlander schafft noch etwa 40 km mit einer Nettoladung von 8,5 kWh. Für 32,7 ct/kWh lohnt sich das Laden zu Hause. Außerdem kann man ja mit einem PHEV den Akku wirklich leer fahren, was beim BEV nicht ratsam ist. Es ist auch die Frage, wieviel Kilogramm Akku man so durch die Gegend fahren will. - Sicher hast Du recht mit den Feststoffzellenakkus. Ich bin gespannt. Übrigens kommt ein „Chinese“ für mich bei der aktuellen politischen Lage nicht infrage. Allein schon wegen der Ersatzteilproblematik.
Hallo Volker, ich stimme mit dir voll überein. CHAdeMO - Ladeanschlüsse sind eher selten, eine CCS - Schnittstelle würde in unseren Breitengraden besser passen. Vom Typ1-AC Anschluss sind sie ja wohl weg beim neuen Outlander?! Was würde dich denn ein Outlander IV PHEV als TOP kosten? Und was würde der Händler für deinen "alten" IIIer geben? Wir haben einen halben Chinesen im Joint Venture mit Mercedes Benz als 2. Wagen, einen Smart #1 Premium. Ich hoffe, Mercedes sorgt dafür, dass das Ersatzteillager hier in Europa gut sortiert ist. Toi, Toi, toi, bislang war noch nichts worauf ich warten musste. Ich bin gespannt, ob du vom IIIer Outi zum IVer wechselst. Ich habe gerade durchkonfiguriert einen TOP mit Luxuspaket und komme auf einen Listenpreis von € 63.190,- ohne Überführung und Zulassung. Das ist schon eine Hausnummer. Und dann ist der Outlander dafür bekannt in den Versicherungstypenklassen auch sehr hoch zu stehen.
Vor einiger Zeit war ich ja total angefixt vom Neuen, aber nach dem 3. Outlander ist nun Schluss mit der Serie. Er kommt für uns nun doch nicht mehr in Frage.
Unser PHEV EZ: 2021 Basis wurde nun gegen einen Nissan Qashqai e-Power mit Vollausstattung getauscht. Ein QQ Tekna Plus (Lagerwagen) so wie ich ihn wollte stand für 40K (Barzahler-Rabatt)
für uns bereit. Zufälliger weise war da bei Nissan eine Aktion am Start. Der Outi wurde für knapp 19K in Zahlung genommen.
Assistenzsysteme! Kannte ich zuvor nicht bei keinen meiner Autos. Ich dachte bis vor kurzem nicht das ich so etwas brauche. 650Km zu den Kindern und den AKKU dann hin und her geschleppt.
Verbrauch trotz moderater Fahrweise 9L. Die gleiche Strecke mit dem QQ 6L.
Tankstelle wird nicht benötigt und die Pausen können wir nun da machen wo es schön ist und müssen es nicht mit dem Tankstopp verbinden.
Ach ja Assistenzsysteme! Herrlich … so entspannt bin ich noch nie gefahren.
Das Konzept e-Power von Nissan gefällt mir sehr gut und verhält sich wie ein BEV.
Sehr leise und kaum zu hören der Benzin-Generator.
Auf dem QQ bin ich auch zufällig gestoßen da ich für den X-Trail träumte.
Beim Händler dann den QQ entdeckt und sofort verliebt.
Zitat:
@Metallik schrieb am 7. Mai 2025 um 11:02:39 Uhr:
.... werde ich dann auch von einem Kauf absehen und mich das erste Mal mit Leasing beschäftigen. Privatverkäufe sind ja mittlerweile kaum noch möglich. Und bei Inzahlungnahme durch den Händler muss man leider feststellen, dass diese einen Igel in der Tasche haben und nichts bezahlen wollen.
Hallo Metalik, hast Du Dich weiter mit Leasing beschäftigt? Ich komme da nicht auf ein positives Ergebnis. Mein (vereinfachtes) Beispiel für den neuen Outlander: Kaufpreis mit entspr. Konfiguration: 60 T€ ergibt ein Angebot von Mitsubishi für 5 Jahre Laufzeit mit 20.000 km/Jahr: Einmalzahlung 10 T€ und monatliche Rate 657 €. Macht in 5 Jahren etwa 50 T € - Beim Kauf gibt mir der Händler 5 T€ Rabatt. Der Wagen kostet also 55 T€. Nach 5 Jahren und 100.000 km werde ich ihn sicher für mehr als die verbleibenden 5 T€ los. - Rechne ich falsch oder wo liegt der Vorteil beim Leasing?
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Ich habe jetzt aufgrund deiner Berechnung bei Mitsubishi reingeschaut, einen Outlander als TOP-Variante konfiguriert und finde das Leasingangebot unakzeptabel. In rund 6 Jahren hat man den kompletten Kaufpreis an Leasingraten inkl. Einmal-/Anzahlung an die Bank überwiesen. Ich hatte bislang den Outlander noch nie in Sachen Leasing berechnet, da Barkäufer und der neue Outlander nicht mehr zu unserem Fahrprofil passt. Ein Mal im ABO hatten wir einen nagelneuen Hyundai IoniQ5 Allrad. Den bekamen wir geliefert 8und stelletn ihn nach der ABO-Laufzeit auf den Hof. Kurze Kontrolle auf Schäden und das war es . Tolle Sache. Bis auf's Strom laden alles inklusive. Keinen Wertverlust, keine Versicherungsprämie...
Ansonsten habe ich hier https://www.leasingmarkt.de geschaut. Der Outlander wird dort auch gelistet. Das geht auch günstiger. Ein TOP 5 J. 20Tkm für 600,- € ohne Anzahlung bei Fa. Pöschl. Die E-Technik schreitet in großen Schritten voran. Kommt der Feststoffzellenakku in Serie werden die heutigen PHEV und BEVs unverkäufliche Standuhren. Beim Leasing /Abo gibt man den Wagen einfach zurück. Soll sich der Händler um den Verkauf kümmern
Nachtrag: Was mich stört ist die Versicherungstypenklasse beim Mitsubishi. Bei unserem 2. Wagen, ein Smart#1 kommen wir HPfl, = 14, TK = 21, VK = 19. Tendenz leicht abwärts bei HPfl. und VK. Anders der Mitsubishi Outlander PHEV (7101/AFN ), 2,4l. HPfl. = 21, TK = 29, VK = 27. Obwohl wir beim Smart#1 Premium einen schlechteren SFR haben, kostet uns der Outlander doppelt so viel an Versicherungsprämie. Dazu die nicht gerade günstigen Wartungskosten bei den Werkstätten der Mitsubishi-Händler. Nichtdestotrotz ist der Outlander ein sehr zuverlässiges Auto. Bislang war noch nie was Auffälliges am Wagen. Beim neuen Modell wird das bestimmt nicht anders sein. @VolkerPHEV ist der Kauf eines Outlanders in Stein gemeißelt oder guckst du auch nach Alternativen? Ich fand gerade einen Peugeot 5008 in der besten GT-Ausstattung bei günstigeren Leasing-Konditionen (ab 399,-) ohne Einmalzahlung.
Hallo Metallik, urlaubsbedingt meine Antwort etwas später (jetzt). Ich werde mir das mit dem Leasing noch mal anschauen. Wie Du schreibst, sind die Konditionen von Mitsubishi schlecht.
Ich habe versucht, in meinen Versicherungsunterlagen die Versicherungstypenklasse zu finden. Nix ??? Du hast aber Recht. Meine Versicherungskosten haben sich seit 2018 VERDOPPELT. Das ist schon ein Brocken, obwohl ich aufgrund der SF nur 17% bzw. 19% zahle. - Die letzte Wartung (140.000 km) hat 418 € gekostet. Da denke ich, kann man nicht meckern. Man hört, dass man für einen (normalen) Mercedes das Dreifache zahlt. - Wie Du schreibst, ist mein Outlander bisher top zuverlässig. Was mich an dem Wagen begeistert ist die einfache Technik: Atkinson-Motor, einfaches Getriebe, Allrad ohne Kardan. Noch schaue ich aber auch nach Alternativen. Die neue ams vergleicht den Honda CR-V und den Espace. Habe den Kauf auf den Herbst verschoben. Mal sehen ...
Die Inspektionskosten von € 418,- sind ein Traum. Egal ob in Berlin oder hier in MV liegen die Preise doppelt so hoch. Der neue Outlander ist noch nicht bei den Versicherungs-Typklassen zu finden, da zu neu. Bei http://www.autoampel.de/mitsubishi-outlander-2-4-awd-hybrid-7107-afn.html findet man aber die aktuellen TK vom Vorgänger. Ich nehme mal an, der neue Outlander wird da ähnlich liegen. Ein Kostenpunkt den man auch in Betracht ziehen sollte. Ein reiner BEV-SUV wie der Smart #5 käme für dich nicht infrage? Ich bin gespannt. Halte uns auf dem Laufenden. ;)