Das Motorrad der Zukunft

E-Autos sollen gehypt werden, Prämien und der forcierte Ausbau der Ladestationen werden von Politikern diskutiert und in Aussicht gestellt. Wie die Zukunft der Motorräder aussehen soll - davon hört man gar nichts.

Was glaubt Ihr, wie sich das Motorrad und sein Antrieb ggf. verändern wird? Ich persönlich würde mir ein lautloses E-Motorrad sowieso nicht kaufen...

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Zitat:

@786PS schrieb am 5. November 2019 um 22:46:17 Uhr:


Ich nicht. Mehr als 100 db müssen sein.

Prol.

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Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 7. November 2019 um 10:29:54 Uhr:


Ich hatte einen Vorschlag zur Diskussion gestellt wo noch überhaupt keiner drauf reagiert hatte. Schade.

Du hast mindestens 3 Vorschläge gemacht: Induktionsstraßen, Pferde, Starkstromstecker an Laternen.

War irgend ein Vorschlag davon ernst gemeint?

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 7. November 2019 um 10:13:09 Uhr:


Wir labern ja schon seit Jahren über E-Moppeds, sind die auch vor Jahren schon Probe gefahren, aber gekauft hat keiner. Hunde, die bellen, beissen nicht. 😉😁

Bisher konnten Sie das Hauptfahrzeug auch schlecht ersetzen und als Zweitfahrzeug war es allen zu teuer.

Aber als Hauptfahrzeug kommt es jetzt in Reichweite. 😉

Die Eva ist schon ein scharfes Teil.

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Jupp. Die könnt auch größere Reichweite haben als die nackte Version wegen besserem CW Wert auf Bundesstraßen, etc. wenn man sich flach macht.

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Zitat:

@Lewellyn schrieb am 7. November 2019 um 11:20:31 Uhr:


Wenn alle die Einfamilienhausbesitzer, die eine Steckdose in der Garage haben und täglich nicht weiter als 100km fahren sich in den nächsten 5 Jahren ein Eauto kaufen, sind die Produktionskapazitäten komplett ausgelastet.

Für diejenigen, für die es noch nicht passt, egal ob gefühlt oder real, sind dann eh keine Fahrzeuge übrig.

Ich könnte beide Stellplätze direkt am Haus (und auf eigenem Grund und Boden) problemlos verstromen. Dazu noch Solar auf´s Dach und, vielleicht zusätzlich zum E-Auto, Speicherbatterie(n) in den Keller. Will ich aber nicht. Bis ich die Investionen inkl. Auto eingefahren habe, steht die Hütte längst nicht mehr.

Mir ist die Umwelt nicht egal, aber die Verhältnismäßigkeit sollte man m. E. im Auge behalten. Ich könnte aber schon heute, mit kleinsten Investitionen, meine CO2-Fingerprint deutlich reduzieren: Vier von fünf Arbeitstagen pro Woche Homeoffice. Ja, ja, ich weiß: Kann nicht jeder machen... blablabla. Aber jene, die es könnten... why not. Ich bin mir sicher, dass die meisten, die allmorgendlich in die große Stadt und all abendlich zurück auf´s Land pendeln, das weder müssen noch wollen.

Das einzige Problem: Die digitale Infrastruktur.

Zitat:

@schredder66 schrieb am 7. November 2019 um 14:18:54 Uhr:


[...]
Ich bin mir sicher, dass die meisten, die allmorgendlich in die große Stadt und all abendlich zurück auf´s Land pendeln, das weder müssen noch wollen.

Das einzige Problem: Die digitale Infrastruktur.

Gerüchteweise soll es in Deutschland immer noch Bereiche geben, in denen die "digitale Infrastruktur" nur als Unterstützung im Job vor Ort genutzt werden kann.... Mein Bereich, der Strafvollzug, wird niemals digitalisiert werden, da bin ich mir ziemlich sicher. Ebenso wie der Kranken- und Altenpflegebereich oder andere Dienstleistungen. Von daher gibt es durchaus eine erkleckliche Menge an Menschen, die eben doch pendeln müssen - und gerade bei den Pendlern, bei denen die Strecke passt (bei mir 2x 34km von Haustür zur Dienststelle), dürften sich E-Fahrzeuge lohnen.

Unser nächstes Fahrzeug wird sicherlich kein Verbrenner mehr sein, auch wenn wir den Luxus haben, dass meine Frau ein Fahrzeug von ihrem Arbeitgeber gestellt bekommt (sie arbeitet in der ambulanten Altenpflege, so dass ich mir vorstellen könnte, dass sie früher als ich auf ein E-Fahrzeug umsteigen dürfte). Auch wenn ich ebenfalls so meine Bedenken mit der Reichweite hatte. Da ich weder heute noch morgen ein neues Fahrzeug anschaffe, mir eher so ein Zeitfenster von 2 bis 3 Jahren in der Zukunft gesetzt habe, dürfte sich dann die Situation für uns entspannt haben und man wird erkennen, wie sich die Sache mit Laden / Reichweite etc dann im Massenbetrieb auswirkt bzw was sich verändert hat.

Einen Tag Homeoffice hab ich schon. Immerhin. 1/5 weniger Arbeitsfahrten. Bei sagen wir 40x im Jahr immerhin gut 1300 km die ich weniger fahren muss. Sind aber eher 35 schätz ich. Müsst ich erst mal durchschaun.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 7. November 2019 um 08:06:07 Uhr:


Ich fahr den i3s hauptsächlich beruflich, Fast nur Innenstadt.

Wenn das Greta hört, das gibt Ärger!

Ich fahr fast nur mit Solarstrom. Da wird sie nicht schimpfen. 😁

Zitat:

@F800-Rider schrieb am 7. November 2019 um 18:12:19 Uhr:



Zitat:

@Lewellyn schrieb am 7. November 2019 um 08:06:07 Uhr:


Ich fahr den i3s hauptsächlich beruflich, Fast nur Innenstadt.

Wenn das Greta hört, das gibt Ärger!

Greta betet und posaund das Lied der großen Stromkonzerne.
Wenn es nun, wie bei Lev als Beispiel, nur bei den E-Fahrzeugen
für diejenigen bleibt, welche selbst Solar- und oder Windkraft
zwecks Aufladung benutzen, so gehen die AKW- und wer weiß was
sonst noch an Umweltsünderbetreiber, total leer aus, trotz der
Trommelwirbel diverser Hörigkeitspolitiker. Amen.

- Verbrenner sind schön! -

Der Thread hier mit der Zukunft "unserer Moppeds" bezieht sich ja, ohne dass es im Text steht, nur auf Deutschland. Wer hätte denn von Euch Lust und die Möglichkeit, seinen Standort in die USA zu verlagern, da es dort offensichtlich durch Trump sei dank, so aussieht, dass die Brenner erhalten bleiben. Ich würde dann nach South Carolina machen, weil dort sowieso viele Deutsche sind und Motorradbegeisterte. Wäre ja eine Möglichkeit im Rentenalter für viele, oder die "Home-Office-Arbeiter" wenn mit schnellem Netz am Ball gespielt werden kann.
Nur mal so als Überlegung.
Leider gibt es Trump nicht für immer.

Versuchs mal mit Mineralwasser anstatt Martini Rosso! Nur mal so als Überlegung!

P.S.: Kurzinfo zu South Carolina: dort ist auch BMW´s größte Autoproduktion außerhalb von De. Und das Städtchen Spartanburg ist gut geeignet für eine Niederlassung ohne Probleme. Nur mal bemerkt.

Zitat:

@AndreasDU schrieb am 7. November 2019 um 20:42:20 Uhr:


Versuchs mal mit Mineralwasser anstatt Martini Rosso!

Der Scherz wiederholt sich zwar, wird dadurch aber auch nicht erhellender.
Lieber noch Wodka.

Stimmt ...erhellendes geht an manchen völlig spurlos vorüber ... 😁

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