Das Märchen über E10

Immer wieder berichtet die Presse, angeheizt durch den ADAC von Millionen von Fahrzeugen in Deutschland, die kein E10 vertragen können.
Langsam stellt sich die Frage, wer hinter dieser Hetzkampange steckt? Mit sachlicher Information hat dieses sicherlich nichts mehr zu tun!

Nachfolgend eine Info von der AVIA Seite:

E10 Freigaben und Stimmen zu E10 (Stand: 27.03.2008)

Auf dieser Seite haben wir als Service für Sie die von uns recherchierten Freigaben der Automobilindustrie zu E10 zusammengetragen. Diese Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir freuen uns über Hinweise auf neue Freigaben durch die Automobilindustrie. Wir bitten um Verständnis, dass an dieser Stelle nur verifizierte Quellen veröffentlicht werden können.

Alfa Romeo

Auch in der Fiat Group Automobiles SpA und für unsere Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia läuft derzeit eine aktuelle Bestandsaufnahme. (Quelle: Antwort Fiat am 25.02.2008). Alfa Romeo Hotline: 00800 / 25 32 00 00

AUDI

Audi-Fahrzeuge ab 1992 nahezu komplett für geplanten E10-Kraftstoff geeignet. Eine Verwendung dieser neuen Kraftstoffe, die künftig nach gesetzlicher Regelung bis zu 10% Ethanol enthalten können, ist damit für die Kunden von Audi problemlos möglich. Nicht geeignet sind die neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10 für Fahrzeuge mit FSI-Saugmotoren der ersten Generation. Das sind im Detail der A2 1.6 FSI der Modelljahre 2002 bis 2006, der A3 1.6 FSI sowie der A3 und A4 mit dem 2.0 FSI der Modelljahre 2001 bis 2004. Diese Fahrzeuge sind auf Super Plus nach DIN 51626-2 angewiesen. Mit Standheizung ausgerüstete Audi A4 mit Ottomotor der Baujahre 2000 – 2007 sollten in der Betriebsphase der Standheizung gleichfalls mit Super Plus betankt werden. Grund dafür ist, dass Kraftstoff führende Bauteile, insbesondere Kraftstoff­hochdruckpumpen und Kraftstoffrails dieser Motoren bei Einsatz der neuen E10-Kraftstoffsorten ausfallen können. Den Kunden entsteht aber kaum ein Nachteil, da die Fahrzeuge in der Regel für den besonders verbrauchs­günstigen Einsatz von Super Plus-Kraftstoffen ausgelegt sind. (Quelle: Pressemeldung AUDI vom 08.02.2008)
BMW

Für die weit überwiegende Mehrheit der BMW Kunden ergeben sich mit der Einführung der neuen Kraftstoffe E10 und B7 keine Veränderungen. Die Kraftstoffe mit biogenem Anteil können dann - ohne erforderliche Nachrüstungen am Fahrzeug - zu einer willkommenen Reduzierung der CO2 Emissionen beitragen. Die neuen Kraftstoffe sind verträglich für alle BMW Benzinmotoren... In BMW Fahrzeugen sämtlicher Baujahre ist der unbedenkliche Einsatz von E10 Kraftstoffen möglich – sofern die Betriebsanleitung nicht ausdrücklich die Verwendung von Super Plus Kraftstoff vorschreibt. Quelle: BMW aktuell vom 31.01.2008

Chrysler

Alle Chrysler mit Benzinmotoren ab Modelljahr 1989 dürfen mit E10-Kraftstoffen betrieben werden. (Quelle: Pressemeldung Chrysler LLC vom 13.03.2008)

Citroen

Bisher keine Stellungnahme erhalten. Kundenhotline Citroen: 0800 / 445 1111

Daihatsu

Die meisten aktuellen Daihatsu Modelle sind für die neuen Kraftstoffnormen ausgelegt und vertragen die erhöhten Bio-Ethanolbeimischungen bei Ottokraftstoffen von bis zu zehn Volumen-Prozent (E10). Neben allen Materia und den 1,3 Liter Copen-Varianten gilt das auch für Sirion (M3 ab 2005) und Terios (J2 ab 2006). Inwieweit die Modelle Trevis und Cuore ebenfalls E10-tauglich sind, wird derzeit noch geprüft. Alle älteren Fahrzeuge benötigen ... SuperPlus.
E10 tauglich sind: SIRION M3 ab 2005, TERIOS J2 ab 2006, COPEN alle 1,3l, MATERIA alle. Die Modelle TREVIS und CUORE sind derzeit in Prüfung. (Quelle: Pressemeldung Daihatsu vom Februar 2008)

Dodge

Alle Dodge mit Benzinmotoren ab Modelljahr 1989 dürfen mit E10-Kraftstoffen betrieben werden. (Quelle: Pressemeldung Chrysler LLC vom 13.03.2008)

Ferrari

"...vertragen alle aktuellen Ferrari-Modelle den E10-Kraftstoff. Die Analyse der älteren Modelle ist noch nicht abgeschlossen, es sollten aber keine Probleme auch hier bestehen." (Antwort Ferrari vom 25.02.2008 auf Anfrage dser AVIA)

Fiat

Auch in der Fiat Group Automobiles SpA und für unsere Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia läuft derzeit eine aktuelle Bestandsaufnahme. (Quelle: Antwort Fiat am 25.02.2008). Fiat Hotline: 00800 3428 0000

Ford

Baujahr unabhängig vertragen alle Ford-Fahrzeuge mit Ottomotor die künftige, bis zu zehnprozentige Beimischung von Bio-Ethanol zum Superkraftstoff - entgegen zunächst anders lautender Meldungen auch der Ford Ka und die US-Importmodelle. Einzige Ausnahme ist der Ford Mondeo SCi mit Benzin-Direkteinspritzung (96 kW/130 PS). Der Mondeo SCi wurde von 2004 bis 2006 gebaut. (Quelle: Ford Pressemeldung vom 19.03.2008)

Harley-Davidson

Für die Besitzer von sämtlichen aktuellen und zahlreichen älteren Harley-Davidson Modellen ist die Umstellung auf den höheren Bioethanol-Anteil im Sprit kein Problem: Alle serienmäßigen Harley-Davidson Motoren ab dem Modelljahr 1980 vertragen zehn Prozent Bioethanol im Kraftstoff. Besitzern von Harley-Davidson Motorrädern, die vor dem Modelljahr 1980 gefertigt wurden, empfiehlt der Hersteller, ab 2009 auf "Super Plus" (ROZ 98) umzusteigen. Für modifizierte beziehungsweise leistungsgesteigerte Harley-Davidson Motoren sowie für alle Buell Modelle empfiehlt die Motor Company, nach der Umstellung des Bioethanol-Anteils im Kraftstoff "Super Plus" (ROZ 98) zu tanken. (Antwort auf Anfrage von AVIA vom 21.02.2008)

Jeep

Alle Jeep mit Benzinmotoren ab Modelljahr 1989 dürfen mit E10-Kraftstoffen betrieben werden. (Quelle: Pressemeldung Chrysler LLC vom 13.03.2008)

Lancia

Auch in der Fiat Group Automobiles SpA und für unsere Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia läuft derzeit eine aktuelle Bestandsaufnahme. (Quelle: Antwort Fiat am 25.02.2008). Lancia Hotline: 00800 52624200

Mazda

Alle Mazda Modelle der neuen Fahrzeuggeneration ab 2002 mit Ottomotoren (inklusive Benzin-Direkteinspritzer) beginnend mit der Einführung des Mazda6 sind laut Hersteller für die Verwendung von E10-Kraftstoff freigegeben. Bei allen unten aufgeführten Modellen ist eine uneingeschränkte Verwendung des E10-Kraftstoffs möglich, sofern dieser allen Vorschriften und Regeln zur Kraftstoffqualität im Allgemeinen entspricht:
Mazda2 (ab Baujahr 2007), Mazda2 (Baujahr 2003 – 2007; Produktionsstätte Valencia), Mazda3 und Mazda3 MPS (ab Baujahr 2003), Mazda5 (ab Baujahr 2005), Mazda6 und Mazda6 MPS (ab Baujahr 2002), Mazda MX-5 (ab Baujahr 2005), Mazda CX-7 (ab Baujahr 2007), Mazda RX-8 (ab Baujahr 2003). Die Verwendbarkeit von E10 bei älteren Mazda Modellen mit Benzinmotoren wird derzeit noch geprüft. Nach heutigem Kenntnisstand können diese Fahrzeuge nicht mit E10 betrieben werden, sondern sind für Kraftstoff mit maximal fünf Prozent Ethanol (E5) ausgelegt, wie er in Zukunft noch mit der Kraftstoffsorte Super Plus an den deutschen Tankstellen verfügbar sein soll. (Quelle: Mazda Pressemitteilung vom Februar 2008)

Mercedes / Smart

Die überwiegende Mehrheit aller Mercedes-Benz und smart Ottomotoren ist für den Einsatz von biogenen Kraftstoffen mit einem Anteil von bis zu 10 % Ethanol (E10) geeignet, deren Einführung in Deutschland vom Gesetzgeber für Mitte 2008 vorgesehen ist. Ausnahme sind einige Fahrzeuge im Oldtimerbereich und Fahrzeuge, in deren Betriebsanleitung ausdrücklich die Verwendung von Super Plus Kraftstoff vorgesehen ist, sowie Fahrzeuge mit Ottomotoren der ersten Generation von Vierzylinder Direkteinspritzern (C 200 CGI und CLK 200 CGI der Baureihen W203 und C209). Diese müssen in Deutschland künftig mit Super Plus betankt werden, das weiterhin einen Ethanolgehalt von nur 5 % enthalten wird. (Quelle: www.mercedes-benz.de Februar 2008)

Mitsubishi

Für Mitsubishi Benzinfahrzeuge mit Benzin-Direkteinspritzung (GDI-Motoren) ist derzeit ein Bio-Ethanol Gehalt im Kraftstoff von max. 5% (E5) freigegeben. Bei einem höheren Ethanolgehalt sind Schäden nicht auszuschließen. Für alle anderen Mitsubishi Benzinfahrzeuge ist derzeit ein Bio-Ethanol Gehalt im Kraftstoff von max. 10% (E10) freigegeben. (Quelle: www.mitsubishi-motors.de/services/tipps/bioethanol)

Mini

Unbedenklich ist der Einsatz von E10 auch in allen MINI Modellen nach dem Relaunch der Marke im Jahr 2000. (Quelle: Pressemeldung BMW vom 29.01.2008)

Nissan

Nicht nur alle Neuwagen, sondern auch alle Fahrzeuge ab dem Baujahr 2000 vertragen den geplanten Kraftstoff „Super E10 schwefelfrei ROZ 95". (Quelle: FAQ auf nissan.de)

Opel

Bis auf eine Ausnahme vertragen nicht nur alle Neuwagen, sondern auch die bisher zugelassenen Modelle „Super E10 schwefelfrei ROZ 95“. Diesem Kraftstoff wird gemäß DIN 51 626-1 ein Anteil von zehn Volumenprozent Ethanol beigemischt. Ebenso uneingeschränkt E10-tauglich sind Erdgas- und Autogasfahrzeuge im Benzinbetrieb. Lediglich der 2,2-Liter-Benzin-Direkteinspritzer mit dem Motorcode Z22YH benötigt generell Kraftstoff mit maximal fünfprozentigem Ethanolanteil – also herkömmlichen Superkraftstoff („Super schwefelfrei ROZ 95“) oder aber das neu benannte „Super Plus E5 (DIN EN 228) ROZ 98“. Den 2.2 DIRECT gibt es für die Baureihen Signum, Vectra und Zafira. (Quelle: Opel News auf www.opel.de vom 13.03.2008)

Peugeot

Alle Benzinmodelle der Marke PEUGEOT, die seit dem 1. Juli 1998 hergestellt wurden, können mit einer 10%igen Bioethanolbeimischung zum Kraftstoff betrieben werden. (Antwort PEUGEOT Deutschland GmbH vom 13.06.2007 auf Anfrage der AVIA).

Porsche

"Bereits heute seien darüber hinaus alle Porsche-Motoren tauglich für Ethanol-Beimischungen. Dies gelte sowohl für die Sportwagen, die für eine Beimischung von 10 Prozent ausgelegt seien, als auch für den sportlichen Geländewagen Cayenne, bei dem bis zu 25 Prozent Ethanol beigemischt werden könnten." (Quelle: Pressemeldung Porsche vom 04.03.2007)

Rolls-Royce

Außerdem können alle Rolls-Royce Automobile ab 2003, dem Launch des aktuellen Phantom Modells, mit E10 betankt werden. (Quelle: Pressemeldung BMW vom 29.01.2008)

Saab

"Die Saab BioPower-Modelle haben die Möglichkeit wahlweise herkömmlichen Benzin als auch E85 zu tanken. Darüber hinaus sind alle Saab Benzinmodelle aus der aktuellen Modellplalette E10 tauglich." (Quelle: Antwort von Saab Deutschland vom 20.04.2007 auf Anfrage der AVIA)

Seat

Bis auf wenige Ausnahmen sind die Fahrzeuge der Marke SEAT für den Betrieb mit den genormten E10-Kraftstoffsorten geeignet, die zukünftig an deutschen Tankstellen angeboten werden sollen. Die Verwendung der neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10, die nach entsprechender gesetzlicher Regelung bis zu 10% Ethanol enthalten können, wird damit möglich. Fahrzeuge mit 2.0 FSI-Motoren bis Modelljahr 2004 können nicht mit den neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10 betrieben werden. Dies betrifft wenige Fahrzeuge der Modelle Leon, Toledo und Altea. Bei diesen aufgeführten Motoren muss der Kraftstoff der Sorte Super Plus E5 verwendet werden. Der Grund ist, dass kraftstoffführende Bauteile, insbesondere Kraftstoffhochdruckpumpen und Kraftstoffrails dieser Motoren, bei Einsatz der E10-Kraftstoffsorten ausfallen können. Da die erwähnten 2.0 FSI Motoren seit Inbetriebnahme grundsätzlich nur für den Einsatz mit Super Plus Kraftstoffen vorgesehen waren, entsteht den Fahrern dieser Modelle kein Nachteil. Der SEAT Ibiza bis Baujahr 2001 und der SEAT Toledo bis Baujahr 1998 sowie die Motoren des SEAT Marbella können nicht mit den neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10 betrieben werden. Kraftstoffführende Bauteile, insbesondere Kraftstoffrails und Kraftstoffleitungen dieser Motoren, können bei Einsatz der E10-Kraftstoffsorten ausfallen. Momentan wird überprüft, ob diese Kraftstoffleitungen ersetzt werden können, so dass diese Fahrzeuge für den Einsatz von E10-Kraftstoffsorten geeignet sind. (Quelle: Seat Pressemeldung vom 18.02.2008)

Skoda

Die Ottomotoren in Fahrzeugen der Marke Skoda sind unabhängig vom Modelljahr bis auf wenige Ausnahmen für den Betrieb mit den genormten E10-Kraftstoffsorten geeignet, die zukünftig an deutschen Tankstellen angeboten werden sollen. Skoda-Kunden können damit die neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10 verwenden, die nach entsprechender gesetzlicher Regelung bis zu zehn Prozent Ethanol enthalten. Ausnahmeregelungen gelten für Octavia II-Modelle mit FSI-Motoren aus den Bauzeiträumen 2004 bis maximal 2006, die wie bisher mit Super Plus betankt werden müssen. Für den Kunden entsteht demnach kein Nachteil. Ob in Ausnahmefällen auch Super E10 verwendet werden kann, wird derzeit noch geprüft. Super Plus-Pflicht gilt ebenso für alle Motoren, für die diese Benzinart bisher schon vorgeschrieben war. Für den auf dem deutschen Markt nie angebotenen Fabia I mit 1,0 l 37 kW-Motor wird bei Bedarf eine kostengünstige Kundendienst-Lösung zur Umrüstung angeboten. Für den Felicia, 1994-2001, gilt: Der Motor 1,6 l 55 kW befindet sich noch in der Laborprüfung. Beim Motor 1,3 l OHV mit 40 und 50 kW müssen Teile des Druckreglers ersetzt werden. In der Prüfung befinden sich auch die Motoren vorangegangener Modelle (Forman, Favorit etc.). Der Bestand dieser Fahrzeuge in Deutschland ist allerdings gering. (Quelle: Skoda Pressemeldung vom 08.02.2008)

Subaru

Bisher keine Stellungnahme erhalten. Telefon Subaru: (0 60 31) 60 60

Suzuki

In den Bedienungsanleitungen unserer SUZUKI Fahrzeuge wird ausführlich auf den Betrieb mit freigegebenen Kraftstoffen (z.B. bis zu 10% Ethanol-Anteil) eingegangen. Diese Dokumentation in der Bedienungsanleitung gilt gleichzeitig als Freigabe für diesen Kraftstoff, dass heißt alle aktuellen SUZUKI Fahrzeuge haben die Freigabe mit dem Kraftstoff E10 betrieben zu werden. (Antwort Suzuki-Kundenbetreuung auf Anfrage der AVIA am 27.03.2008)

TOYOTA

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass alle aktuellen mit Super Kraftstoff betriebenen TOYOTA Fahrzeuge mit einer 10%igen Bioethanolbeimischung betankt werden können. "Aktuell" bedeutet in diesem Zusammenhang alle Fahrzeuge zurück bis zum Produktionsjahr 1996. (Antwort TOYOTA Deutschland vom 10.05.2007 auf Anfrage der AVIA)

TRIUMPH

Gute Nachricht für die Besitzer von TRIUMPH-Motorrädern: ALLE TRIUMPH-Motoren vertragen E10-Kraftstoffe. Dies gilt für sämtliche TRIUMPH-Modelle der Hinckley-Ära seit Baujahr 1990. Zudem hat die Verwendung von E10-Kraftstoffen keinerlei Auswirkungen auf die Fahrzeuggarantie. (Quelle: Antwort Triumph vom 25.02.2008 auf Anfrage der AVIA)

Volkswagen

"Alle Fahrzeuge der Marke Volkswagen sind, bis auf wenige Ausnahmen, für den Betrieb mit den geplanten E10-Kraftstoffen geeignet. Eine Verwendung dieser neuen Kraftstoffe, die künftig nach neuer gesetzlicher Regelung bis zu 10% Ethanol enthalten können, ist damit für die Kunden von Volkswagen problemlos möglich. Nicht geeignet sind die neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super E10 für Fahrzeuge mit FSI-Motoren der ersten Generation. Dies betrifft wenige Fahrzeuge der Modelle Lupo, Polo, Golf, Bora und Touran aus den Bauzeiträumen 2000 bis 2004, in Einzelfällen bis 2006. Diese Fahrzeuge müssen die Sorte Super Plus E5 tanken. Grund dafür ist, dass kraftstoffführende Bauteile, insbesondere Kraftstoffhochdruckpumpen und Kraftstoffrails dieser Motoren bei Einsatz der neuen E10-Kraftstoffsorten ausfallen können. Kunden dieser Fahrzeuge entsteht aber kein Nachteil, da für diese Fahrzeuge überwiegend der Einsatz von Super Plus Kraftstoffen vorgesehen ist. (Quelle: Pressemeldung VW vom 08.02.2008) Servicehotline von VW für Fahrzeughalter mit Fahrzeugen, die zu den "Einzelfällen" zählen: Tel. 0800-86 55 79 24 36 (kostenlos) oder kundenbetreuung<at>volkswagen.de

Volvo

Alle Volvo Benzin-Varianten, beginnend mit dem Modell 740 sind für die Verwendung von E10 ... geeignet. (Antwort Volvo Car Germany GmbH vom 13.06.2007auf Anfrage der AVIA).

Beste Antwort im Thema

Wem pures E10 zu gefährlich ist, der streckt das Zeug einfach mit E85.

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Ich glaub das Hybrid auch keine große Zukunft hat. Wenn Strom in kurzer Zeit getankt werden kann ist Hybrid unnötig. Auf langen Strecken heute schon nicht effizient, läd halt nichts nach wenn man mit 130 über die BAB rollt....

Hybrid ist ja auch eigentlich nur eine Übergangslösung. Indem man 2 Technologien kombiniert kann man irgendwann die eigentliche geplante Technologie ausbauen. Nur wäre mir eine Kombination aus Brennstoffzellenantieb und konventionellen Antrieb. Elektroantrieb hat aus meiner Sicht keine Zukunft.

Wusstest Du, das man die Idee der Brennstoffzelle schon 1830 erdacht wurde 😎

Mein Vater hat mich heute nochmal aufgeklärt. Sein Fachwissen auf dem Gebiet ist immer noch sehr beeindruckend. Ohne diese wäre die Raumfahrt nicht möglich gewesen.

Ich wusste zumindest das die Technik alt ist... Im 2. Weltkrieg in U-Booten z.B.

Wäre Nord Afrika ein sicherer Ort wäre genügend Wasserstoff per Pipeline kein Prob.

Ich glaube recht fest an Elektroantrieb. Ein Teslar ist schon recht alltagstauglich, wenn der noch schnell zu laden ist... Den Preis drückt die Masse...

Wir haben selber genug Energie die wir sogar ins Ausland verschenken. Wie gesagt mein Vater hat daran geforscht, allerdings mit einem anderen Hintergrund als für den Automobilen Einsatz.

Ich glaube an den Einsatz nicht. Meine EX Arbeitskollegin hat damals unsere E-Smarts gefahren und hatte am Schluss fast Angst vor den Teilen, weil die Reichweiten unkalkulierbar waren.

Tesla ist cool, aber für das Geld hole ich mir lieber ein Wasserstoff-Auto.
Vor allem aber sieht er nach nichts aus und Du bist schon der gläserne Autofahrer darin

Zitat:

Regelmäßige Updates über Funk fügen Sicherheits- und Navigationsmerkmale hinzu, die für noch mehr Fahrkomfort, Performance und Sicherheit sorgen

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Wenn ich ein schnelles und ausgebautes "Ladenetz" hab, ist auch nichtsmehr schwer kalkulierbar... Diese 100km Rutschen die dann 8h laden müssen sind sicher nicht die Zukunft....

Wasserstoff bei uns aus "Abfallstrom" in solchen Mengen herzustellen ist eher utopisch. Die Verluste sind ja auch nicht ohne. Bleiben bestenfalls 50% übrig. Also bei Strom nach Wasserstoff nach Strom.. Im Auto kann ich Wasserstoff auch durch einen Verbrennungsmotor jagen, spart die teure Zelle...

Dann möchte ich mal sehen wie Du in München oder Stuttgart für jeden ( stellen wir uns mal jedes Auto als Elektrowagen vor ) eine Ladesäule steht. Dann müssen die Leute auf die Straßen laufen, weil kein Platz mehr für Gehwege da ist.

Aber egal... Du bist eben ein E-Wagen Fan ich bleibe bei der Brennstoffzelle als die Zukunft.
Wir werden sehen wie sich die Technologien durchsetzen werden.

Damit sollte das Thema E10 wieder behandelt werden jetzt oder diskutiere hier weiter.... Thema Brennstoffzelle vs. Elektroauto

Eine Stromtankstelle, 5 Minuten laden, 500km fahren sind das Ziel. Also so wie heute bei normalen Tankstellen auch, hat ja auch nicht jeder eine...

Die Zeichen stehen nicht soooo schlecht:
https://www.unfallhelden.de/blog/view/elektroauto-ladezeit.html
http://www.golem.de/.../...artphones-nimmt-gestalt-an-1501-111579.html

Wenn das wirklich funktioniert ist es ein Meilenstein nahe der Kernfussion...

Moin

Selbst mit geschenktem Strom ist Wasserstoff in der Produktion zu teuer. Und was meint ihr wie lange Strom noch "vernschenkt" wird, wenn er plötzlich Sinnvoll genutzt werden kann.

Wasserstoff fürs Auto halte ich derzeit für falsch, da reine Energievernichtung. Und so reichlich haben wir die nun auch nicht. Bevor man darüber nachdenkt muß erst der Regenerative Strom zu 100 % den herkömmlichen Strom ersetzen, vorher macht es keinen Sinn den Strom mit Wasserstoff in einem Auto zu verbrennen.

Mozart

Befasse dich etwas mehr mit dem Thema Hybrid, dann aber auch bitte nur mit einem richtigen Hybrid. Nicht mit dem was Mercedes und Co derzeit als solches anbiedern wollen.

Zitat:

Auf langen Strecken heute schon nicht effizient, läd halt nichts nach wenn man mit 130 über die BAB rollt

Warum sollte er auf langen Strecken nicht effizient sein? Meiner läuft die 50 km zur Arbeit mit einem Schnitt von unter 5 Litern. Und das mit Abgaswerten, die es als Norm heute noch gar nicht gibt. Bei 130, sei versichert, lädt er seinen Fahrakku genau so gut wie bei 50. Immerhin ist meiner schon 200.000 km alt, und auch auf der AB blieb ich noch nie mit leerem Akku liegen ;-) Selbst bei 170, Systembedingtes abregeln, wird der Akku nicht leer. Und schön das er auf der AB nicht so effizient ist wie auf allen anderen Straßen (insbesondere bis 130 immernoch effizienter als jeder andere Benziner, sogar als so manch DIesel) (Wobei AB bei dir ja keine Baustelle, kein Stau, kein überholender LKW etc. bedeutet) ich für meinen Teil fahre über 25000 km im Jahr, aber nur wenige km AB. Und da, siehe oben, unter 5 Liter.

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Das alles macht der kleine natürlich mit E10.

Und, im 2.WK hat man viele Dinge mit Wasserstoff betreiben wollen. Torpedos, Flugzeuge, Autos, und eben Typ 21 U-Boote. In der Praxis wurde keines davon Serienmäßig gebaut. Der Grund war einfach, und fast der gleiche wie heute: Man brauchte viel zu viel Energie um den nötigen Wasserstoff zu produzieren. Batterien waren schlicht einfacher zu produzieren, das Laden deutlich effizienter. Darum bekam der Typ XXI dann auch die für Wasserstoff vorgesehenen Bereiche mit Batterien voll gestopft.

Die Amis haben den Walther Antrieb dann nur nicht weiter erforscht (Nach dem Krieg hatten sie die Patente erbeutet) weil Atom noch besser war. (In ihren Augen) Erst als wir dann in den 90ern die Patente zurück bekamen konnte unser Wasserstoff U-Boot gebaut werden.

Moin
Björn

Ich dachte Patente laufen maximal 20 Jahre. Also 1945+20=1965

Moin

Ich streite mich nun nicht darum, ob es Patente waren, oder irgendwelche Sonderregeln der Weltpolizei. Jedenfalls bekam die Kieler HDW nach Mauerfall einen ganzen Haufen Patente, oder Blaupausen oder Darfscheine wieder, und darunter war dann auch der Walter Antrieb. Die Amis setzten halt auf Atom-Uboote.

Moin
Björn

Zitat:

@Friesel schrieb am 26. Januar 2016 um 23:04:08 Uhr:


Mozart

Befasse dich etwas mehr mit dem Thema Hybrid, dann aber auch bitte nur mit einem richtigen Hybrid. Nicht mit dem was Mercedes und Co derzeit als solches anbiedern wollen.

Wie kommst du drauf das 50km Langstrecke sind??

Wenn ich einen Hybrid einfach über die BAB laufen lasse über 200+X km dann wird da nicht viel laden. Ansich brems ich nicht und in De halten sich Berge und Gefälle in aller Regel die Waage... Die ganze Elektronik schlepp ich aber mit... In meinen Augen für den Einsatz zu teuer.. Stadt etc. sind dann eher sein Revier. Also deine Pendlergeschichte...

Moin

Für dich sind 50 km Kurzstrecke? Was sind dann die üblichen Pendlerstrecken für dich?

Du scheinst dich nicht mit Hybrid aus zu kennen. Der Prius läuft zwar nur 170 (Meiner ist der P2), Systembedingt, aber auch da blieb ich noch nie auf halber Strecke liegen, oder der Akku war so leer das ich nur noch schleichen konnte. Auch nicht wenn ich mit 170 mal länger fuhr. Ich komme aus dem "echten Norden" Berge, selbst Hügel sind da selten.

Wo du aber mit 200+ über 50+ km fahren kannst, das ist mir ein Rätsel. Immer gibt es eine Begrenzung, eine Baustelle, einen LKW, einen langsamen PKW.

Davon aber ab benötigt der Hybrid seine Ladung nur fürs Leistungsverzweigte Getriebe, und hierfür produziert er immer genug. Nebenbei aber läuft ein Hybrid (Zumindest die von Toyota/Lexus, alles deutsche sind Pseudohybride) immer in einem guten Wirkungsgradbereich. Der Prius, als BENZINER, hat einen Motor mit einem Wirkungsgrad von um 40%. Such danach bitte mal in anderen PKW. Der größte UNterschied aber ist, das der Hybrid in diesem Wirkungsgrad sehr lange gehalten wird. So verbraucht ein Golf tdi im Schnitt mehr als ein Prius.

Wie schon beschrieben, du hast von Hybrid keine Ahnung. Die Elektronik nebst Akku und E-Motoren wiegt weniger als ein normaler Motor mit dazugehörigem Getriebe. Als Plug IN hast du noch die nötige elektrische Reichweite um täglich zur Arbeit zu kommen, wird es mal eine längere Tour, oder es ist kalt, hat man seinen Benziner ja dabei, und fährt dann ebenfalls hoch effizient.

Die wenigsten km in einem Autoleben werden auf der AB jenseits der 130 gefahren. Nur weil du meinst mit 200+ quer durch D zu fahren (auch dein Schnitt wird nur bei um 130 liegen, du merkst es nur nicht) ist das doch keine representative Aussage für alle PKW in D. Die meisten PKW fahren tatsächlich nie schneller als 130 bevor sie verschrottet werden oder nach Afrika verkauft werden.

Klar ist Hybrid nur ein Zwischenschritt, aber derzeit der beste. Wasserstoff wird seit 20 Jahren als die Zukunft versprochen, bis heute ist man damit nicht über Experimentalfahrzeuge hinaus. Elektrofahrzeuge hingegen sind mittlerweile Serienfahrzeuge. Wenn die Wirtschaft nicht ein so mangelndes Interesse an E-Fahrzeugen hätte und den H2 Wagen bevorzugen würde, wir wären schon viel weiter mit dem E-Fahrzeug. Der Grund ist einfach: Tanken an der heimischen Solaranlage, ja und wo bleibt da die Shell etc?

Moin
BJörn

50 km sind jedenfalls keine Langsrecke.

Und Langstreckentauglich ist derzeit KEIN Elektrofahrzeug, auch der Tesla nicht. Mittelstreckentauglich heißt: Ich komme mit maximal 5 Minuten Stop (Pinkelpause) bei Richtgeschwindigkeit mindestens 600km weit (daß man das mit Bleifuß nicht schafft ist klar. Da kann des Elektroauto nichts für, das ist bei einem Benziner genauso). Also kein Laden/Tanken auf 600k. Und diese 600km müssen dann sowohl im Hochsommer mit laufender Klima als auch im tiefsten Winter möglich sein.
Dann muß der Wagen aber relativ schnell wieder einsatzfähig sein. Vielleicht muß man ja nach einem kurzen Termin wieder zurück; oder man muß weiter. Kleines Beispiel: zu meinen Eltern habe ich je nachdem welche Fähre ich nehme 1340 bis 1460km. Verrate mir mal, wie ich das mit einem Elektroauto schaffen soll. Das schaffe ich auch nicht mit einer Tankfüllung, aber Tanken dauert ein paar Minuten. Aufladen nicht. Wenn ich 600+ km Reichweite in 45 min nachladen könnte sähe das schon wieder anders aus, aber da sind wir noch nicht.

Was den Hybrid auf der Autobahn angeht, so würde ich das gerne mal ausprobieren. Theorethisch hätte der Atkinson-Motor des Prius ja einen Wirkungsgradvorteil, aber er muß eben auch unnötig Gewicht mit sich herumschleppen. Bei vorausschauender Autobahnfahrt wird so gut wie nie gebremst (Beläge halten bei mir immer mindestens 140.000km); Bremsenergierückgewinnung fällt also aus.
Ich bin nir nicht sicher, ob man mit einem aerodynamisch ähnlich guten und ähnlich rollwiderstandsoptimierten Auto mit einem Verbrennungsmotor(und entsprechend absgestuftem Getriebe) nicht doch effizienter unterwegs .
Daß der Hybrid in der Stadt enorme Vorteile hat ist ja unbestritten. Aber gerade in der Stadt haben Autos grundsätzlich nichts verloren. Für die Stadt gibt es den ÖPNV und Fahrräder.

Zitat:

@aero84 schrieb am 27. Januar 2016 um 12:14:02 Uhr:


Theorethisch hätte der Atkinson-Motor des Prius ja einen Wirkungsgradvorteil, aber er muß eben auch unnötig Gewicht mit sich herumschleppen. Bei vorausschauender Autobahnfahrt wird so gut wie nie gebremst (Beläge halten bei mir immer mindestens 140.000km); Bremsenergierückgewinnung fällt also aus.

das gewicht ist auf der bab zu vernachlässigen, wenn du gleichmässig fährst. im idealfall beschleunigst du einmal (

dabei

ist das gewicht ausschlaggebend, danach zählt nur noch luftwiderstand (neben ein bißchen rollwiderstand) und das tempo hälst du deiner aussage ja ein.

im stadtverkehr ist das gewicht tödlich. bremsen - beschleunigen - bremsen....
jedesmal muß die masse energiereich beschleunigt werden. selbst mit bremsenergierückgewinnung lassen sich diese ungünstigen betriebsverhältnisse nicht kompensieren.

abgesehen davon halte ich elektro auch nicht für langstreckentauglich.

Zitat:

@Friesel schrieb am 27. Januar 2016 um 08:56:41 Uhr:


Moin

Für dich sind 50 km Kurzstrecke? Was sind dann die üblichen Pendlerstrecken für dich?

Du scheinst dich nicht mit Hybrid aus zu kennen. Der Prius läuft zwar nur 170 (Meiner ist der P2), Systembedingt, aber auch da blieb ich noch nie auf halber Strecke liegen, oder der Akku war so leer das ich nur noch schleichen konnte. Auch nicht wenn ich mit 170 mal länger fuhr. Ich komme aus dem "echten Norden" Berge, selbst Hügel sind da selten.

Wo du aber mit 200+ über 50+ km fahren kannst, das ist mir ein Rätsel. Immer gibt es eine Begrenzung, eine Baustelle, einen LKW, einen langsamen PKW.

Davon aber ab benötigt der Hybrid seine Ladung nur fürs Leistungsverzweigte Getriebe, und hierfür produziert er immer genug. Nebenbei aber läuft ein Hybrid (Zumindest die von Toyota/Lexus, alles deutsche sind Pseudohybride) immer in einem guten Wirkungsgradbereich. Der Prius, als BENZINER, hat einen Motor mit einem Wirkungsgrad von um 40%. Such danach bitte mal in anderen PKW. Der größte UNterschied aber ist, das der Hybrid in diesem Wirkungsgrad sehr lange gehalten wird. So verbraucht ein Golf tdi im Schnitt mehr als ein Prius.

Wie schon beschrieben, du hast von Hybrid keine Ahnung. Die Elektronik nebst Akku und E-Motoren wiegt weniger als ein normaler Motor mit dazugehörigem Getriebe. Als Plug IN hast du noch die nötige elektrische Reichweite um täglich zur Arbeit zu kommen, wird es mal eine längere Tour, oder es ist kalt, hat man seinen Benziner ja dabei, und fährt dann ebenfalls hoch effizient.

Die wenigsten km in einem Autoleben werden auf der AB jenseits der 130 gefahren. Nur weil du meinst mit 200+ quer durch D zu fahren (auch dein Schnitt wird nur bei um 130 liegen, du merkst es nur nicht) ist das doch keine representative Aussage für alle PKW in D. Die meisten PKW fahren tatsächlich nie schneller als 130 bevor sie verschrottet werden oder nach Afrika verkauft werden.

Klar ist Hybrid nur ein Zwischenschritt, aber derzeit der beste. Wasserstoff wird seit 20 Jahren als die Zukunft versprochen, bis heute ist man damit nicht über Experimentalfahrzeuge hinaus. Elektrofahrzeuge hingegen sind mittlerweile Serienfahrzeuge. Wenn die Wirtschaft nicht ein so mangelndes Interesse an E-Fahrzeugen hätte und den H2 Wagen bevorzugen würde, wir wären schon viel weiter mit dem E-Fahrzeug. Der Grund ist einfach: Tanken an der heimischen Solaranlage, ja und wo bleibt da die Shell etc?

Moin
BJörn

Du kannst nicht lesen...

Da steht nicht 200+Km/h. Da steht 200+km. Halt Langstrecke. Meinen starte ich nur selten für deutlich weniger...

Ich sage nicht das ein Hybrid das nicht kann, er kann es nicht oder kaum besser als jeder Verbrenner.
In der Stadt nutzt er ja dann die Bremsenergie etc. bla... Schöne Technik ok... Aber die langfristige Zukunft?...

Elektro kann es im Moment nur bedingt. Der Tesla schafft an die 400km. Ich denke aber das sich da was tuen könnte in nächster Zeit. In Reichweite alsauch Ladedauer.... Was soll denn dann da noch mithalten? Der Knackpunkt und Kostentreiber sind ja nur die Akkus und die Ladezeit....

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