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Vox zu E10 - ist das ernstzunehmen?

http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos.html

laut dem Bericht soll E10 Konsequenzen bei Direkteinspritzern haben. Kann das sein oder ist das ein klassischer Fake-Bericht bei dem die Uni bestochen wurde?

Wenn das wirklichd er Fall wäre, müssten die Düsen in Dr.Holidays Audi auf E85 doch erheblich beschädigt worden sein. Schien ja nicht der Fall zu sein. Zumal bei E5 (wo ja auch Ethanol drin ist...) keinerlei Spuren zu sehen sind, nichtmal im Ansatz. Ich denke, der Bericht ist ein Fake.

Beste Antwort im Thema
am 24. März 2011 um 18:55

Teste grad meinen Mitsubishi GDI mit gelegentlichen Mischungen zwischen E5 und E50 (bei mehr E kommt beim strammen Beschleunigen die MKL, daher bleib ich im Bereich von max. E50). Hab schon Warnungen bekommen das bloß nicht zu tun, riskier es aber einfach seit ca 5000 km. Wenn er explodiert sag ich bescheid (falls noch am Leben:D)

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Der Beitrrag sagt doch eigentlich alles. Man vermutet, es ist möglich. Nachweisbar ist leider nix. Man testet mit einer Düse die nicht E10 geeignet ist. Was willste jetzt noch hören ?

am 23. März 2011 um 18:24

Geh doch mal andersrum ran, was möchten die beweisen, schon an dem Punkt erklärt sich alles. Nun sucht man krampfhaft wie was wo kaputt gehen kann und das schafft man wenn man das will.

Genauso der angeblich Wassereintrag ist öl, hab heute erst wieder einen Probe gezogen, alles im grünenn Bereich bei e85.

Also was reden wir drüber, wer etwas beweisen will der wird es auch schaffen. Und genau da liegt das Problem, die völlig falsche Herangehensweise, weil ich habe das Ergebniss schon vorher ich suche nur nach dem Weg dort hin.

Zitat:

Original geschrieben von Finn79

Genauso der angeblich Wassereintrag ist öl, hab heute erst wieder einen Probe gezogen, alles im grünenn Bereich bei e85.

Dafür hat doch ein technisches Institut eine Untersuchung gemacht... Ergebniss: Keine Auffälligkeiten, nur bei Kurzstrecke minimal mehr (zu erklären mit: wird ja auch nicht so schnell warm).

Der Versuch simulierte wohl mehrere 10t km. "Schäden" waren nur unter dem Elektronenmikroskop zu erkennen. Es ist davon auszugehen, daß dieses Bauteil noch eine ganze Weile durchgehalten hätte.

am 23. März 2011 um 19:11

Gehört da nicht einen Gegenprobe mit dazu? Und mal min 10 düsen getestet. Was ist wenn die Düse einen Magel durch Herstellung hätte. Was ist wenn die gleichen Abnutzungen unter e5 passieren.

Was will ich mit dem ergebniss, wenn ich dem nichts gegen überstelle. Das ist mein problem, es ist einfach nicht wissenschaftlich was dort gemacht wird. Deswegen müssten auch mal min jeweils 10 Stück in einer Testreihe geprüft werden um das statistisch verwertbar zu machen.

Zum Wassereintrag, ja es gibt positive wie auch negative "wissenschaftliche" Berichte. Nur wurde dazu immer nur ein Motor heran gezogen ohne das dieser auch unter e5 lief. Genau das gleiche in grün. Und sowas schimpft sich dann UNI, FH oder Baumschule.

am 23. März 2011 um 19:40

Da bin ich doch froh, dass meine Düsen aus Messing sind. :D

am 23. März 2011 um 19:50

Die Frage wäre: Waren die Düsen neu? (hab ich nicht rausgehört) und warum hat man sie nicht vor dem Versuch angeschaut?

Auf der andere seite: Ablagerungen an den Düsenöffnungen, kann hier ein "düsenreiniger" helfen? ... dann müsste man den halt mal alle 100.000km reinkippen, bei einem NICHT E10 geeignetem Auto.

Weil "beschädigungen" waren ja nicht zu sehen.

am 23. März 2011 um 20:03

Nö aber das "rausgewaschene" Aluminuim muß ja irgendwo fehlen.

am 23. März 2011 um 21:44

aber zu der analyse "wo" sind sie dann nicht gekommen... also man muss auch mal die größenverhältnisse sehen ... dabei handelt es sich um "staubkörner"

am 23. März 2011 um 22:09

Auslegungssache, der eine sieht es als dramatisch an der andere sagt ach das hält.

am 23. März 2011 um 22:10

Kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass da innerhalb eines(?) oder weniger Tage schon sichtbare Mengen von Aluminium gelöst wurden. Das widerspricht allen bisherigen Erfahrungen.

Die Frage ist doch warum teste ich eine Düse die nicht Freigeben ist darfür? Das bedeutet doch das ich entweder einen "Schaden" nachweisen wollte oder das ich herrausfinden will ob sie wirklich einen Schaden erldeidet.

Dann müsst erst mal geklärt werden was der Vergleichskraftstoff war, was ein Super Ultimate Sprit mit extra viel Detergenzien drin und das E10 nur ein Grundsprit ohne Additive vom Freien Markt?

Waren die Düsen neu und wie sahen sie vor aus? Wie verhält sich der Schaden in der Normalverteilung(mehre Serien).

Wie würde das Ergebnis einer E10 geeigneten Düse aussehen?

am 24. März 2011 um 0:28

das wären dann schon wieder so viele fakten das der otto normal tv gucker und von nix ne ahnung haber schon wieder sagt...is mir allt zu viel info...tilt...e10=böse.

die nächste frage wäre dann ja noch ob sich diese ablagerungen in nem brennraum überhaupt halten würden und was sie dann da für auswirkungen hätten...andere ablagerungen werden auch wieder rausgehustet.

noch ein punkt ist ja...warum wusste das labor welche düse mit was gelaufen ist?... normal werden proben nummeriert und nicht weiter beschrieben wenn man ne richtige aussage will... wenn man ne ölprobe einschickt schreibt man ja auch nicht die komplette historie des fahrzeugs dazu.

naja...und viele punkte habt ihr ja schon genannt...alles etwas dubios wie jeder bericht den ich bis jetzt gesehen hab

am 24. März 2011 um 18:55

Teste grad meinen Mitsubishi GDI mit gelegentlichen Mischungen zwischen E5 und E50 (bei mehr E kommt beim strammen Beschleunigen die MKL, daher bleib ich im Bereich von max. E50). Hab schon Warnungen bekommen das bloß nicht zu tun, riskier es aber einfach seit ca 5000 km. Wenn er explodiert sag ich bescheid (falls noch am Leben:D)

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